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Bauliche Gesundheitsvorsorge

Die amerikanische Biologin und Autorin Hulda R. Clark schreibt in ihrem Buch „Heilung ist möglich“, S. 488, unter dem Titel „Die Spezialsanierung für Glasfasern“:

„Glasfaserisolierungen enthalten winzige Glasteilchen, die in der Luft schweben können. Wenn sie mit Zugluft ins Haus gelangen, atmet man sie sein. Sie schneiden sich wie unzählige kleine Messer durch Lungen und andere Organe und breiten sich im ganzen Körper aus, weil. sie nicht ausgeschieden werden können. Man riecht nichts und spürt nichts. Dies macht dieses Gift so heimtückisch. Der Körper erkennt trotzdem die scharfen, spitzen Stückchen und versucht die Ausbreitung zu verhindern, indem er sie in Zysten zusammenfasst. Diese sind zwar gutartig, stellen aber eine Einladung für Parasiten und Bakterien dar, sich dort niederzulassen.

Zwei Dachfenster umgeben von einer juckenden Glaswolle-Sondermülldämmung. Schlimmer ist kaum mehr möglich.

Die meisten festen, bösartigen Tumore enthalten Glasfasern oder Asbest, ein weiterer glasartiger Stoff. In fast allen Fällen lässt sich ein Loch in der Decke oder Wand finden, hinter dem eine Glasfaserisolierung liegt. (…) Prüfen Sie in Ihrer Wohnung nach, wo Glasfasern eindringen könnten, und dichten Sie die betreffenden Stellen sofort ab. Achten Sie auf kleine Bohrlöcher, an denen Dübel gesetzt werden sollten, oder Öffnungen von elektrischen Anschlüssen, an denen die Abdeckung fehlt.

Lassen Sie weiterhin gegebenenfalls Glasfaserummantelungen von Wassererhitzern und Glasfaserfilter von Heizungen entfernen und durch Schaumstoff bzw. Aktivkohlefilter ersetzen. Am besten lassen Sie von Handwerkern sämtliches Glasfasermaterial aus Ihrem Haus entfernen und durch eine unbedenkliche Isolierung wie zum Beispiel eine Zellulose-Einblasdämmung ersetzen. [Anmerkung der Mythen-Post: Zellulose-Einblasisolierung kann unter Umständen wegen Stäuben nicht unproblematisch sein, ist jedoch aus umweltmedizinischer Sicht bestimmt besser geeignet als Glas- und/oder Steinwolle. Die Mythen-Post setzt auf Massivbauweise und schadstofflose Holzfaserdämmplatten im Dachbereich.] Verwenden Sie beim Neubau eines Hauses in keinem Fall Glasfasern.“
[Anmerkung der Mythen-Post: Gratulation zu dieser Feststellung! Doch Vorsicht: Wer solche Aussagen in der Schweiz öffentlich macht, wird von der KMF-Lobby sofort eingeklagt und es drohen Busse oder gar Gefängnis.
Der wirtschaftliche Schutz der Glas- und Steinwollehersteller sowie des angeschlossenen Gewerbes (Holzbaufirmen, Isolationsfirmen usw.) ist für Staat und Justiz wichtiger als Gesundheitsprophylaxe und die Verhütung von Isolations-Sondermüll-Altlasten.
Dies alles ist zwar paradox, aber beim Asbest lief es genauso!]

 

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