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Klartext im Rahmen der „Operation Winkelried“

Schwyz, den 6.8.04

An: R.E. Ensmann, Generaldirektion Isover, Lucens (E-Mail: re.ensmann@saint-gobain.com)
Richard Krebs, Verkaufsdirektor Isover, Lucens (E-Mail:
richard.krebs@saint-gobain.com)
An: K. Frei, neuer Direktor und Nachfolger von K. Köhl, Flumroc, Flums (E-Mail:
k.frei@flumroc.ch)
An: Verantwortliche der Firma Sager, Dürrenäsch (E-Mail:
verkauf@sager.ch)


Herren Verantwortliche!

Nach Jahren der Auseinandersetzung fordere ich St. Gobain Isover SA, Flumroc und die Sager AG direkt auf, endlich die Produktion von gesundheitsschädigendem Mineralwolle-Sondermüll einzustellen. Allein durch die Menge, welche Ihre Firmen in den vergangenen Jahren produziert haben, ist ein milliardenschwerer volkswirtschaftlicher Schaden entstanden.
Isolationsmaterialien, die Juckreiz, Ekzeme, Allergien, Asthma, Augenerkrankungen ja
evtl. sogar Krebs auslösen, haben in einem Haus überhaupt nichts zu suchen.

Ex-Flumroc-Direktor Kurt Köhl hat mir vor Jahren „Wirtschaftsfeindlichkeit“ unterstellt. Ich habe nichts dagegen, wenn die Wirtschaft gute, gesunde Produkte zum Wohl der Menschen herstellt
Aber ich habe etwas dagegen, wenn mit KMF-Isolations-Sondermüll Eigenheimbesitzer verarscht und Einkaufszentren kaputtgedämmt werden.
Im I. Weltkrieg wurden 800 Mio. Granaten verschossen. Heller Wahnsinn, allein schon, wenn man an die Chemiegranaten (z.B. Senfgas) denkt. Wäre Herr Köhl 1914-18 Artilleriegranatenhersteller gewesen und die Mythen-Post hätte die Produktion von Artilleriegranaten für den Krieg kritisiert, weil dadurch ungeheures menschliches Leid und materieller Schaden angerichtet wird – hätte mich Herr Köhl und seine Lobby dann auch wegen „unlauterem Wettbewerb“ angezeigt, Beeler sei „wirtschaftsfeindlich“? [Anmerkung der Mythen-Post: Zu der Zeit gab es noch kein UWG!]

Statt, dass Flumroc mit einem riesigen Energieaufwand juckende Steinwolle produziert – warum nicht eine Umbenennung in Flumrock – und Herr Frei, der aktuelle Direktor, produziert neu modische, bequeme Damenröcke?
Oder wie wäre es, wenn Isover-Verkaufsdirektor Richard Krebs (E-Mail: richard.krebs@saint-gobain.com) beruflich umsattelt und anstatt weiter Glaswolle-Sondermüll zu vertreiben Medizin studiert und in die Krebsforschung geht? [Anmerkung der Mythen-Post: Hinweis > Echte Wissenschaft setzt Gewissenhaftigkeit, Ehrlichkeit, Verantwortungsbewusstsein und Geradheit voraus!]

Und wie wär’s, wenn die Firma Sager die Produktion von Saglan „Gold“ (welch heuchlerischer Missbrauch des Wortes Gold) einstellt wie auch die Herstellung von Styropor zu Isolationszwecken (vgl. Paul Bossert: „Polystyrol ist für die Hausisolation nicht geeignet“)?
Und wie warb diese Firma doch: „Aus Anlass des 50-Jahr Jubiläums der SAGER AG möchten wir Benachteiligten helfen. Überall auf der Welt sind Menschen auf finanzielle Hilfe angewiesen. Da es uns immer noch besser geht als vielen anderen, wollen wir helfen. Für jeden verkauften m3 der neuen Glaswolle Saglan-Gold, werden Fr. 0.50 in den Pool zugunsten von Hilfsaktionen eingelegt. Sie als Kunden können mithelfen.“
Um was für „Hilfsaktionen“ geht es? Dass Alp- und Buschhütten auch noch mit gesundheitsschädigendem Mineralwolle-Sondermüll kaputtgedämmt werden?

Wenn einer tatsächlich ehrlich ist und Bedürftigen helfen will, muss er dafür nicht noch extra Glaswolle-Sondermüll bei der Firma Sager oder sonstwo kaufen, sondern spart sich das Geld und spendet direkt!
Wie gut es ja die Firma Sager und ihre KMF-Kolleginnen meinen, zeigt sich daran, dass jeder, der etwas Kritisches zum Thema Mineralwolle schreibt, sofort eingeklagt wird. Medien werden mundtot gemacht, dadurch kann der Absatz ungehindert funktionieren.

Urs Beeler nimmt die Firma Isover ins Visier.

Wüsste die breite Öffentlichkeit, was für eine gigantische Heuchelei und was für ein Mega-Schwindel von den KMF-Produzenten betrieben wird, würde der Markt innert kürzester Zeit zusammenbrechen!
So lügt Isover; Original-Werbetext: „Isolieren für eine bessere Lebensqualität. Seit jeher steht bei ISOVER, dem weltweiten Leader in Sachen Isolation, (www.isover.com) der Mensch und Natur im Mittelpunkt.“ Ich frage Sie: Was hat die Produktion von juckendem, Ekzeme, Allergien, Asthma auslösendem sowie augenreizendem Glaswolle-Isolations-Sondermüll mit dem Wohl am Menschen und der Natur zu tun?
Es nützt Ihnen rein gar nichts, wenn Sie mich wegen angeblich „unlauterem Wettbewerb“ weiter einklagen. Selbst wenn mich die Schwyzer Justiz zu 3 Jahren Gefängnis unbedingt und Fr. 100’000.– Busse wegen meiner KMF-Kritik verurteilen würde, würden dadurch Ihre KMF-Produkte nicht besser.

Früher oder später fliegt das KMF-Lügengebilde – der grösste Schwindel in der Baunachkriegsgeschichte – wie ein Kartenhaus zusammen
Mit oder ohne Hilfe der Justiz. Ihre Strategie „Umweltschutz mittels Einbau von gesundheitsschädigendem Sondermüll“ kann gar nicht aufgehen. Da nützt Ihnen mittel- bis langfristig auch die Rückendeckung durch das korrupte Bundesamt für Gesundheit und willfähriger Dermatologischer/Allergologischer Kliniken, Lungen- und Augenkliniken nichts. Auch die Justiz kann Sie auf die Dauer nicht „retten“. Da können Sie klagen bis zum St. Nimmerleinstag!

Die Heuchelei und Verlogenheit Ihrer Firmen ist unerträglich!
Das musste einmal gesagt sein. Aktivieren Sie jetzt sofort Ihre Anwaltskanzlei Dr. Lerner & Partner in Mels. RA Braun solle eine mindestens hundertseitige Strafanzeige wegen angeblich „unlauterem Wettbewerb“ gegen mich einreichen. Die nachfolgende neue Verurteilung (durch eine Ihnen offenbar hörige Justiz) [Anmerkung der Mythen-Post: Bis heute ist jeder Prozess zugunsten der KMF-Lobby ausgegangen!] macht mich zum Märtyrer und bringt mir Publizität. Diese kann ich dann wiederum neu gegen die KMF-Industrie einsetzen. Bis KMFs verboten werden – wie 1990 Asbest!

Wissen Sie eigentlich, wieso ich zum schärfsten Mineralwolle-Gegner in der Schweiz geworden bin?
Aus praktischer Erfahrung mit ISOVER-Glaswolle.
Pech für Sie, dass Zimmermann Felix von Rickenbach, Ibach, vor Jahren in unserem Haus ISOVER schlampig und undicht einbaute (Dachwohnung > KMFs dringen vom undicht isolierten Dachstuhl ins Wohungsinnere und lösen die bekannten Symptome aus.

Glück für die Öffentlichkeit
Denn jetzt erfährt sie, welchen gesundheitsschädigenden Müll die KMF-Industrie seit Jahrzehnten produziert.
Wer Leute mit seinen Produkten krank macht, muss dafür haftbar gemacht und zur Verantwortung gezogen werden. Das ist mein Ziel!

Weil sich ISOVER Lucens seit Jahren betr. der Kostenübernahme für eine fachmännische KMF-Sanierung/Zahlung einer Genugtuungssumme weigert (und stattdessen gegen KMF-Kritik klagt!), wird der Krieg gegen die Mineralwolle-Industrie so lange geführt, bis er gewonnen ist.

Mit unfreundlichen Grüssen
Urs Beeler

 

PS: Würden Sie gute, gesundheitlich unbedenkliche Produkte herstellen, brauchten Sie Kritik nicht zu fürchten. Besässen Sie so etwas wie Verantwortungsgefühl, wären Sie nicht in der KMF-Industrie tätig.

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