Inserat

Inserat

Zuschriften und Antworten

So schreiben Sie uns Ihre Meinung (es können auch Fotos und Zeichnungen eingeschickt werden):


 

Spende von Fr. 500.-

Sonntag, 28. März 2004

Lieber Urs
Ich habe am Freitag Fr. 500.- für Deinen Kampf als Winkelried einbezahlt.
(…)
Mit freundlichen Grüssen
A.J.

 

Montag, 29. März 2004

Lieber A.J.
Ganz herzlichen Dank für die grosszügige Spende! Das Geld ist gut investiert.
Eine gute Woche wünscht
mit freundlichen Grüssen
Urs Beeler


 

Danke

Montag, 29. März 2004

Liebe Frau M.
Habe vorhin gerade Ihren Eintrag vom 22. März im VgT-Forum gelesen. Es ist so, wie Sie schreiben. Zum Glück gibt es vereinzelt noch ein paar wenige Menschen (…), die (…) denken und fühlen können. Leider sind es viel zu wenige.
Herzliche Grüsse aus Schwyz
Urs Beeler


 

Glaswolle im Flur

Mittwoch, 31. März 2004

Sehr geehrter Herr Urs Beeler,
ich bin gerade umgezogen in ein altes Haus. Nun habe ich festgestellt, dass in einer Abstellkammer im Flur Heizungsrohre mit Glaswolle gedämmt wurden. Man kann die Glaswolle sogar sehen!!! (…) bröselt beim Anfassen… Nun meine Frage, wie gefährlich ist das? Ich habe schon unzählige Allergien, ein (…) Asthma und bin jetzt völlig verzweifelt, wie schädlich das nun ist?? Ich kann doch nicht schon wieder umziehen, aber wenn das nachgewiesen ist, werde ich es definitiv tun, da ich mich so nicht mehr wohl fühle! Wie teuer sind solche Messungen?
(…) es riecht in der Wohnung sehr merkwürdig.
Bitte helfen Sie mir, ich bin schon ganz verzweifelt. Ich komme allerdings aus Deutschland.
Mit freundlichen Grüßen
Marion Pezenburg (E-Mail: MarionPezenburg@web.de)

 

Mittwoch, 31. März 2004

Sehr geehrte Frau Pezenburg
Freisetzende KMFs sind eine permanente Belastung für Ihr Immunsystem. Ich kann Ihnen nur den Rat geben, wieder umzuziehen in ein Haus, das weder durch Mineralwolle noch andere Schadstoffe belastet ist. Messungen und Medikamentierungen lösen das Problem resp. die Ursache nicht.
Mit freundlichen Grüssen
Urs Beeler


 

Eine Klärung zwischen Brüder

Samstag, 3. April 2004

Liebes Bruderherz
Vielen Dank für Deinen Brief.
Im Sinne der Freiheit, die auch für Dich so wichtig scheint [Anmerkung der Mythen-Post: Was heisst hier „auch für Dich“ und „scheint“ 1. kapiert Peter Beeler überhaupt nicht, was ECHTE Freiheit und Unabhängigkeit sind und 2. geht es um die Verwirklichung dieser Freiheit in der Realität und nicht hypothetisch mit „scheint“], wiederhole ich meinen Entscheid, das xy nicht zu kaufen. [Anmerkung der Mythen-Post: So herrschen wenigstens klare Verhältnisse] Ab und zu sollte man das Leben auf eine neue Basis stellen. Dazu gehört auch, das Vergangene loszulassen. [Anmerkung der Mythen-Post: Hier wieder einmal mehr Peter Beeler, der grosse Heuchler. „Loslassen“ kann man noch früh genug, dann nämlich, wenn man stirbt!] In diesem Sinne würde es mich freuen, Dich wieder mal zu treffen [Anmerkung der Mythen-Post: WOZU? Der Perfektion der Heuchelei willen?] – ganz ohne Forderungen und Erwartungen in den andern. [Anmerkung der Mythen-Post: …aber zur Ausübung von „Macht“?] Alles Gute, alter Rebell! [Anmerkung der Mythen-Post: Was man aber von diesem alten Schleimer kaum ernst nehmen kann] Herzliche Grüsse [Anmerkung der Mythen-Post: Die Kosten ja nichts…] Peter (E-Mail: peter.beeler@uitikon.ch)

 

Samstag, 3. April 2004

Hallo Peter
Danke für die Antwort. Ich habe den Brief lediglich zur Klärung geschrieben. Fairness geht mir über alles.
Mit einem Kauf (…) hättest Du mir mittel- bis langfristige Freiheit und Unabhängigkeit garantieren können. Genau das hast Du aber von Anfang an abgelehnt. Du wärst von Deinem gesamten Charakter und Deiner Geschichte her niemals fähig, mir Freiheit und Unabhängigkeit zu gewähren. [Anmerkung der Mythen-Post: Da hat Urs Beeler tatsächlich recht.] Du hast in Deinem Leben bereits so manches Joch getragen, dass Du daraus ableitest, allen anderen dürfe es nicht besser ergehen. DARIN liegt Dein Charakterproblem. Worin unterscheidest Du Dich heute noch von einem F.A. oder Sta. J.W.?
Im Grunde bist Du trotz allem finanziellen Wohlstand ein tief frustrierter Mensch. [Anmerkung der Mythen-Post: Offenbar macht „Karriere machen“ nicht glücklich, wenn der Preis dafür im Widerspruch zu den wahren menschlichen Werten und dem Sein steht. Unter der „Anpassung“ verkümmert der Mensch. ] Deshalb kommst Du auch mit Sprüchen wie „ab und zu sollte man das Leben auf eine neue Basis stellen“. Für Dich ist das so „am besten“. Warum? Du musst keinen Finger rühren [Anmerkung der Mythen-Post: Weder helfen noch Verantwortung übernehmen!] – das ist das Wichtigste! Umgekehrt muss ich über Deinen Entscheid auch froh sein, weil es unter obigen Voraussetzungen nie funktionieren könnte. [Anmerkung der Mythen-Post: Da hat Urs Beeler wiederum recht. Sich mit Peter Beeler einlassen, bedeutete ein Gang in die Knechtschaft.] Da hat unsere Mutter, diese intelligente und weise Frau, recht.
Du hast in Deinem Leben (nach Deiner Meinung) soviel „loslassen müssen“ – für Dich schmerzhafte Erfahrungen. Und nun gibt’s Du allen anderen den „Ratschlag“, dass sie auch „loslassen“ sollten. Kleiner Fehler: Damit erweist Du weder Dir selbst noch dem Gegenüber einen positiven Dienst, weil Deine vorgeheuchelte „Hilfe“ [Anmerkung der Mythen-Post: Eine Hilfe ist es ja nicht, sondern bloss leeres Gerede.] auf einer total falschen, unechten Basis steht. Es ist traurig, dass Du so geworden bist, wie Du bist. Für mich unverständlich, weil wir dieselben Wurzeln haben. Letzteres ist auch der einzige Grund, weshalb ich in Dich ab und zu positive Dinge hineinprojizierte, von denen Du in der Realität aber meilenweit entfernt bist.
Auf den Punkt gebracht: Für mich bist Du eine einzige grosse menschliche Enttäuschung. Das ist die Erkenntnis. Deshalb meide ich auch seit Jahren den Kontakt zu Dir und werde [Anmerkung der Mythen-Post: Aus Gründen der Psychohygiene] es auch in Zukunft so halten. Im Ernstfall ist auf Dich kein Verlass – Du hast es mir deutlich vor Augen geführt. Wozu sollte ich mit Dir Kontakt pflegen? Da kann ich gerade so gut den Coop Konsumentendienst in Basel oder die Migros anrufen und erlange etwa dasselbe emotional „beglückende“ Erlebnis.

Ich bin glücklich und zufrieden, keinen Kontakt zu Dir zu haben. Lassen wir es dabei bewenden.

Gruss
Urs

PS: Nehmen wir – rein hypothetisch – an, ich hätte mich vor 10 Tagen umgebracht und diese Woche wäre die Beerdigung gewesen, ich glaube, Du hättest kaum etwas verstanden. Bert, der mich eigentlich gut kennen müsste, hat den Kern ebenfalls nicht gecheckt. Und sogar der für seine Intelligenz bekannte Erwin Kessler kapiert – so habe ich nach bald 10 Jahren feststellen müssen – vieles nicht. Zum Trost noch ein Zürcher Wandspruch: „Ig nix verstehn, ig Schweizer…“ [Anmerkung der Mythen-Post: Wer Jesus Sirach (Altes Testament) und das Mätthäus Evangelium (Neues Testament) begriffen hat, müsste auch Urs Beeler verstehen. Aber wie heisst es doch: Sie haben Augen und sehen nicht. Sie haben Ohren und hören nicht. Und Beeler: „Sie haben Nasen und riechen nicht und besitzen eine Haut und empfinden nicht…“- …und haben ein Gehirn und verstehen nicht. So läuft es seit Jahrtausenden!]

 

Samstag, 3. April 2004

Liebes Bruderherz
Danke, dass ich nun auch offiziell zu Deinem nicht sehr kleinen Kreis von selbst ernannten Idioten gehöre. Die Überraschung ist zwar nicht riesengross, denn jeder, der nicht nach Deinen Vorstellungen funktioniert, [Anmerkung der Mythen-Post: Dürfte man vom eigenen Bruder nicht echte Solidarität erwarten können anstatt leeres Geschwafel?]wird sowieso zu einem solchen abgestempelt. [Anmerkungen der Mythen-Post: Urs Beeler ist durchaus imstande, auch andere Meinungen zu respektieren. Die Voraussetzungen dazu jedoch ist, dass sie mit guten Argumenten begründet sind.]
Wenn Du wirkliche Freiheit und Unabhängigkeit suchst, dann suche sie bitte endlich am einzigen Ort, wo sie wirklich zu finden ist – nämlich bei Dir selber. [Anmerkung der Mythen-Post: Ablenkung Das Wichtigste ist, dass es Peter Beeler nichts kostet – weder Geld noch persönliches Engagement.
Was er unterschlägt, ist, dass eine geistige Freiheit eine materielle Sorglosigkeit voraussetzt! Und die wäre er nie zu schenken imstande.] Ich wünsche Dir dazu von ganzem Herzen alles Gute. [Anmerkung der Mythen-Post: Ob es im Kern so gemeint ist, darf bezweifelt werden.] Herzliche Grüsse
Peter (E-Mail: peter.beeler@uitikon.ch)


 

Baumafia?

Freitag, 9. April 2004

Sehr geehrter Herr Beeler
Mit Interesse verfolge ich Ihre diversen Berichterstattungen. In diesem Zusammenhang würde ich gerne den Begriff „Baumafia im Talkessel Schwyz“ näher erläutert haben. Dies im Zusammenhang mit einem geplanten Landverkauf in Vitznau, über den die Stimmberechtigten an einer Gemeindeversammlung abstimmen werden. Es sind zwei Investorengruppen am Kauf interessiert: Mattig, Stalder (zwei Verwaltungsräte der Sparkasse Schwyz), Marti und die Baugenossenschaft Vitznau. Die Ersteren wollen das Projekt im ganzen sofort realisieren, die Zweiten nach ökologischen Grundsätzen über ca. fünf bis sechs Jahre verteilt. Mir ist zugetragen worden, dass die massgeblich Beteiligten in dieser Investorengruppe aus dem Talkessel Schwyz, auch mit ihrer Bevorzugung gewisser gewerblicher Betriebe, die Auftragsvergabe von Gegengeschäften abhängig machen. Es fällt mir daher schwer zu glauben, dass die Klein- und Kleinstunternehmen aus den Seegemeinden, im Kontext der Wettbewerbsfähigkeit und von Langfristigkeiten eine wirkliche Chance haben werden. Wer ist insgesamt in die von Ihnen zitierte Baumafia verstrickt?
Für eine rasche Beantwortung dieser Fragen möchte ich mich bei Ihnen bedanken.
Mit freundlichen Grüssen
Marcel Bachmann (E-Mail: striki@bluewin.ch)
Vorderrüti
6354 Vitznau
Tel. 041 397 17 27

PS: Ich bin kein Genossenschaftsmitglied. Ich bin Verfechter von ökologischen Grundsätzen und auch an der Überlebensfähigkeit des Kleingewerbes in den Seegemeinden interessiert.

 

Samstag, 10. April 2004

Sehr geehrter Herr Bachmann
Vielen Dank für Ihre Anfrage.
Keine der von Ihnen genannten Namen hat die Mythen-Post in den vergangenen 13 Jahren via Inserate, Sponsoring oder Abo unterstützt.
Sie schreiben „Mattig/Stalder“. Stimmt das? „Normalerweise“ heisst es in Schwyz Urs Marty/Herbert Stalder.
Mattig ist Treuhänder und Mitglied der LVP. Journalistische Rückendeckung erhält er seit Jahren von seinem Parteifreund Dr. Hugo Triner, Verleger des „Boten der Urschweiz“. „Offiziell“ gilt Dr. Mattig im Talkessel Schwyz als „Finanzgenie“. Wenn man sich die seinerzeitige MythenForum-Pleite jedoch anschaut, kommen Zweifel auf… Der Block, in dem sich Mattigs Büro an der Bahnhofstrasse in Schwyz befindet, wurde Ende 2002 mit Polystyrol „wärmesaniert“. Dazu Dipl.-Ing. und Wärmedämmtechnikspezialist Paul Bossert: „Polystyrol ist als Fassadendämmstoff nicht geeignet.“
Dr. Mattig setzte sich gegen den Volkswillen für die Abschaffung des St. Martinstages als Feiertag in Schwyz ein.
Der gebürtige Walliser gäbe sicher eine interessante Roman-Figur ab. Titel: „Dr. Mattig – graue Eminenz in Schwyz“… Zu Recherchezwecken werden während 6 Monaten sämtliche Telefonate angezapft, Gespräche abgehört, Verhandlungen mitgeschnitten, Korrespondenz abgefangen etc. – als authentische Grundlage für eine spannende Story… (kleiner Scherz).
Ingenieur Herbert Stalder und Urs Marty waren beide im Schwyzer Gemeinderat.
Oder meinen Sie die Luzerner Baugruppe Marti? (mit „i“ statt „y“?)
Der Begriff „Ökologie“ wird leider mittlerweile im Bau allzu oft missbraucht. Selbst potentiell gesundheitsschädigende Glas- und Steinwolle gelten heutzutage offiziell als „ökologisch“, obwohl es sich in Tat und Wahrheit um Sondermüll handelt.
Marty/Stalder liessen z.B. seinerzeit die Dachstühle der Überbauung „Rösslimatt“ in Seewen mit Glaswolle isolieren. Nach einem Artikel in der Mythen-Post telefonierte mir Urs Marty und sagte, wenn er von der Problematik gewusst hätte, hätte er diese Materialien nicht einsetzen lassen. Eine Gewähr, ob es tatsächlich so geschehen wäre, kann ich Ihnen natürlich nicht geben.
Wer nicht beim Filz dabei ist, hat bei grösseren Objekten im Raum Schwyz erfahrungsgemäss einen schweren Stand resp. im Vornherein keine Chance. Die Situation in Vitznau kenne ich nicht.
„Mir ist zugetragen worden, dass die massgeblich Beteiligten in dieser Investorengruppe aus dem Talkessel Schwyz, auch mit ihrer Bevorzugung gewisser gewerblicher Betriebe, die Auftragsvergabe von Gegengeschäften abhängig machen.“ Ihr Satz kommt mir recht bekannt vor. Nur ist es leider in der Praxis schwierig, dies handfest zu beweisen. Im Talkessel Schwyz werden sie kaum einen Handwerker finden, der sich offiziell „auszupacken“ getraut. Traurige Realität. (Tipp: Erkundigen Sie sich ev. mal bei der xy. Vielleicht erfahren Sie dort noch das eine oder andere über zv) Hätte ich die Fakten, ich hätte den Schwyzer Filz schon lange hochgehen lassen… [Anmerkung der Mythen-Post: Der Schwyzer Filz fürchtet Beeler, da dieser mit sämtlichem Material an die Öffentlichkeit gelangen würde.] Mit freundlichen Grüssen
Urs Beeler

PS: Ich setze mich seit Jahren für Baubiologie und ein wirklich unabhängiges, faires Vergabewesen ein. Beides wäre in Schwyz (und darüber hinaus) dringend nötig.

 

Samstag, 10. April 2004

Sehr geehrter Herr Beeler
Vielen Dank für Ihre Antwort.
Die offizielle Bekanntmachung dieser Investorengruppe lautete: Urs Marty, Franz Mattig und Herbert Stalder, Schwyz.
(…) Dabei würde ich zu gerne wissen, weshalb sich nun F. Mattig, ausgerechnet hier in Vitznau, neu zu dieser bestehenden Zweier-Konstellation gesellt hat. (Oder wissen Sie über andere Investitionen dieser Dreier-Gruppe?) Ist Ihnen xy bekannt? (…) Das „Finanzgenie“ als Fachmann in Gemeindefusionen, wie es der Gemeinderat von Vitznau mit einem Zusammenschluss an die übrigen Seegemeinden anstrebt? Mit Sicherheit werde ich die Fühler auch in diese Richtung ausstrecken. Ich werde mich noch einmal etwas konkreter beim ersten Hinweisgeber erkundigen, wie es diese Geschichte in sich hat. Für weitere Tipps: DANKE.
Frage: Ist Don Francesco Bachmann möglicherweise ein Cousin von mir? Marcel Bachmann jun., ehemals von Luzern.
Grüsse
Marcel Bachmann (E-Mail: striki@bluewin.ch)

 

Ostermontag, 12. April 2004

Sehr geehrter Herr Bachmann
Vielen Dank für Ihre Nachricht. Ich würde mich mal bei Mattig telefonisch direkt erkundigen und ihm auf den Zahn fühlen Dasselbe würde ich bei den beiden anderen Beteiligten tun. Dann haben Sie die Infos aus erster Hand und bekommen auch ein eigenes Bild von diesen Leuten.
Mit freundlichen Grüssen
Urs Beeler


 

Kampagne zur Wiedereinführung von OMO SENSITIVE

Ostermontag, 12. April 2004

Sehr geehrter Herr Beeler
Hier noch die Kopien der Briefe an Coop und Lever-Fabergé, die ich am 31.03.04 gesandt habe. Von Coop habe ich noch nichts gehört, jedoch Lever hat umgehend Bescheid gegeben.
Der Brief war nett abgefasst und darin stand auch: „Wir versichern Ihnen, dass wir Ihr Anliegen sehr ernst nehmen und derzeit mit allen Verantwortlichen nach einer Lösung suchen. Wir können Ihnen jedoch zum heutigen Zeitpunkt nicht versprechen, ob OMO Sensitive in der Schweiz wieder angeboten werden kann. Sie werden aber zu gegebener Zeit wieder von uns hören.“
Nun bin ich ja gespannt, ob es Coop für nötig hält, eine Antwort zu senden!
Ich wünsche Ihnen einen schönen Abend.
Viele Grüsse
Anita Stamm (E-Mail: stamm-steiger@bluewin.ch)

 

Ostermontag, 12. April 2004

Sehr geehrte Frau Stamm
Vielen Dank für Ihre Nachricht und Ihr positives Engagement! Ihre Briefe habe ich leider noch nicht lesen können, da ich auf dieser Maschine Word nicht installiert habe. Ich werde die Dokumente jedoch noch heute auf eine andere Maschine laden, auf der dieses Programm installiert ist.
An die Adresse von Lever kann man nur sagen: Nicht Worte zählen, sondern positive Taten! Ich hoffe, dass noch möglichst viele Leute bei Lever protestieren werden und dort endlich wieder die Vernunft einkehrt. (=Wiedereinführung von OMO Sensitive!)
Von Coop habe ich nur Blabla als Antwort erhalten. Deshalb hakte ich telefonisch nach. Nachdem die betreffende Person vom Konsumentendienst, eine Frau Bühler, keine Argumente hatte, legte sie einfach auf (!). Daraufhin protestierte ich bei der Coop Zentrale und sagte, dass ein solches Verhalten absolut unakzeptabel sei. Man könne nicht in der Werbung gross von „öko“, „bio“, „gesund“ etc. reden und in der Praxis gegenteilig handeln. Der Mythen-Post gehe es um echt-gesund, echt-bio usw. – nicht bloss dem Schein nach. Es sei kurios, dass derjenige, welcher die Linie von Coop (in der Werbung „Bio, „Okeo“ etc.) in der Praxis vertrete, als „Feind“ angeschaut werde und mit der Rechtsabteilung gedroht werde. (Tatsächlich drohte mir diese Frau Bühler von Coop sogar schriftlich mit ihrer Rechtsabteilung! Logik: Wenn man keine Argumente mehr hat, wird zur Einschüchterung einfach mit der Rechtsabteilung gedroht. Prof. G. Burg, Leiter der Dermatologischen/Allergologischen Uniklinik Zürich drohte ebenfalls mit der Rechtsabteilung. Auch ihm fehlten die Argumente).
Diese Frau Bühler von Coop fühlte sich vom Inhalt der Mythen-Post Homepage betroffen. Sie hätte die Seiten angeschaut. Die Sprache der Mythen-Post gefalle ihr gar nicht. „Mich interessiert nicht der Ton, sondern der Inhalt“, gab ich ihr zur Antwort. Später versuchte ich, diese Frau Bühler von Coop nochmals ans Telefon zu kriegen. Jedoch ohne Erfolg. Offenbar wollte sie nichts mehr mit mir zu tun haben…
Der Mann von der Coop-Medienabteilung, mit dem ich später verbunden wurde, verhielt sich sehr korrekt und nahm meine Kritik auf. Aber ich sagte auch ihm: Für mich zählen nicht bloss Worte, sondern positive Taten. (Meinen Argumenten hatte er nichts entgegenzustellen.)
Coop apelliert in der Werbung ans Verantwortungsbewusstsein, z.B. mit dem Spruch „Ihr Garten ist doch kein Chemielabor.“ Analog könnte man sagen: „Ihre Waschküche ist doch kein Chemie- oder Parfümlabor.“ Dass Coop in der Waschmittelfrage (parfümfreie, gut haut- und immunsystemverträgliche Produkte) dermassen schwer von Begriff ist, erstaunt. Hoffe, dass bei denen der Batzen dennoch bald fällt…
Nochmals vielen Dank für Ihre wertvolle Unterstützung. Bitte bleiben Sie am Ball und informieren Sie Medien (Puls-Tipp etc.) über die Problematik. Mir fällt das in der Praxis relativ schwer, weil ich – wie Kessler – als „radikal“ gelte.
Ich wünsche Ihnen eine schöne Woche und viel Kraft bei Ihrem weiteren Engagement für die gute Sache.
Mit freundlichen Grüssen
Urs Beeler

 

Ostermontag, 12. April 2004

Sehr geehrte Frau S.
Auf Ihrer vorherigen E-Mail sah ich als Datum „Fri, 4 Jan 1980 17:40:27 +0100“. Es kann sein, dass die Batterie Ihres Computers, welche für die Speicherung gewisser Grunddaten nötig ist (Energie liefert), leer ist. Wenn Sie dann das Datum und die Uhr nach erfolgtem Neustart frisch einstellen, stimmt es zwar während der betreffenden Arbeitssitzung. Nach dem Ausschalten wird der Datumsspeicher jedoch wieder gelöscht resp. auf ein altes Datum z.B. 1980 zurückgesetzt, weil keine Energiezufuhr (durch die leere Batterie) erfolgt. Abhilfe kann nur der Ersatz durch eine neue Batterie (ist nicht teuer) bringen.
Einen schönen Abend wünscht Ihnen
mit freundlichen Grüssen
Urs Beeler

 

Dienstag, 13. April 2004

Hallo Herr Beeler
(…)
Heute habe ich von Coop eine Antwort erhalten, die mich nicht überzeugt und ich frage mich, ob mich der Konsumentendienst wirklich „für voll“ genommen hat – hier ein Auszug:
„Zu OMO Sensitive können wir sagen, dass dieses Produkt wegen der schwachen Absatzentwicklung [Anmerkung der Mythen-Post: Eine blanke Lüge!!] durch Lever Fabergé vom Markt genommen worden und deshalb auch bei Coop nicht mehr erhältlich ist.
Polyzyklische Moschus-Verbindungen sind allerdings in den meisten anderen Waschmittel nicht mehr enthalten, so hat die vorerwähnte Lever Fabergé in ihren Waschmitteln seit 5 Jahren keine solchen Moschus-Verbindungen mehr eingesetzt. [Anmerkung der Mythen-Post: …aber sie trotzdem zwangsparfümiert > Allergien!] Selbstverständlich wird der Markt von den führenden Waschmittelherstellern, deren Angebot wir in unseren Verkaufsstellen führen, beobachtet, und es können sich deshalb im Angebot immer wieder Änderungen ergeben. [Anmerkung der Mythen-Post: Und was heisst das konkret?] Wie unsere Nachfragen ergeben haben, wird auch die neue Verkaufsstelle in Seewen nach den neusten Erkenntnissen ohne gesundheitsgefährdende Bausubstanzen erstellt werden.[Anmerkung der Mythen-Post: Die Realität sieht etwas anders aus! Der Coop-Markt Seewen wurde mit juckender Steinwolle isoliert.] Es tut uns Leid, Ihnen keinen besseren Bescheid geben zu können.“
Herr Beeler, was meinen Sie zu dieser Antwort? Weiss nicht, was die Bausubstanzen der Verkaufsstelle in Seewen mit OMO Sensitive zu tun haben.
Vielleicht bezieht sich das auf meine Bemerkung, dass sich Coop gerne mit Oeko- und Biofedern schmückt!
Den Originalbrief habe ich an die Direktion adressiert, er ist jedoch beim Konsumentendienst gelandet – die Herren ziehen es vor, sich die Finger nicht selber zu verbrennen. Die Damen, welche die heissen Maroni aus dem Feuer holen müssen, sind eigentlich nicht zu beneiden. [Anmerkung der Mythen-Post: Die Damen des Coop-Konsumentendienstes dürfen hier nicht als „arme Unschuldige“ in Schutz genommen werden. Als Frau Charlotte Bühler, Leiterin, keine Argumente mehr hatte, legte sie einfach den Hörer auf. Gehört sich das? Wenn Frau Bühler keine Argumente zur Rechtfertigung der Coop-Waschmittel-Zwangsparfümierung mehr hat, sollte sie Rücksprache mit der Coop-Direktion nehmen. Abwimmeln bzw. verdrängen löst das Problem nämlich nicht! Ebensowenig wie Blabla-Standard-Antwort-Briefe.] Ich werde mich nochmals bei Coop melden, damit die sehen, dass ich mich mit so einer „doofen“ Antwort nicht abspeisen lasse.
Viele Grüsse und einen schönen Abend
Anita Stamm (E-Mail: stamm-steiger@bluewin.ch)

 

Donnerstag, 15. April 2004

Hallo Frau Stamm
Vielen Dank für Ihre Nachricht.
Schreiben Sie der Coop Direktion, dass ich wörtlich dieselbe (!) Antwort bekommen habe und fragen Sie, ob es die Art des Coop Konsumentendienstes sei, dass Anfragen mit Standard-Brief-Blabla beantwortet würden. Was sich Coop da erlaubt, ist eine ziemliche Frechheit! Die Aufgabe eines Konsumentendienstes besteht darin, Fragen kompetent und wahrheitsgemäss zu beantworten, nicht Falschinformation zu verbreiten und Kunden abzuwimmeln. Wurde Ihr Schreiben auch von einer Frau Bühler unterschrieben?
Bleiben Sie hartnäckig, haken Sie nach – bin gespannt, was Sie als neue Antwort bekommen.
Vielen Dank für Ihre Mitarbeit und bis bald.
Mit freundlichen Grüssen
Urs Beeler


 

Was wurde aus der „Bote“-Anfrage?

Mittwoch 14. April 2004

Guten Abend Herr Holdener (E-Mail: g.holdener@bote.ch)
Haben Sie auf Ihre Anfrage hin, https://mythen-post.ch/datei_archiv_1_3_04/beeler_belagert_1_3_04 einen Artikel über Beeler im „Bote“ geschrieben? Oder was haben Sie mit Ihrer Fragerei erzielen wollen?
Gruss
Hanspeter Sterchi (E-Mail: hanspeter@sterchi.tv)

 

Mittwoch, 14. April 2004

Guten Abend Herr Sterchi,
besten Dank für Ihr Mail. Ich habe bis anhin keinen Artikel verfasst. Mit meiner Anfrage an Herrn Beeler wollte ich dem hartnäckigen Gerücht auf den Grund gehen, wonach Herr Beeler den Platz Schwyz verlassen habe. Das ist nicht der Fall, wie die Recherchen ergeben haben.
Mit freundlichen Grüssen
Geri Holdener (E-Mail: g.holdener@bote.ch)

 

Donnerstag, 15. April 2004

Hallo Herr Sterchi
Fragen Sie Herrn Holdener doch einmal, weshalb seine Antwort vom 14.4.04 auf Ihre Anfrage überhaupt nichts mit seinem ursprünglichen Interview zu tun hat. Wäre dies nämlich der Fall, hätten seinerzeit die Interview-Fragen anders lauten müssen:

  1. „Herr Beeler, leben Sie noch in Schwyz?“
  2. „Haben Sie vor, den Platz Schwyz demnächst zu verlassen?“

Genau das aber wurde gar nicht gefragt!

Mit freundlichen Grüssen
Urs Beeler

 

Freitag, 16 April 2004

Herr Holdener (E-Mail: g.holdener@bote.ch)
Wenn ich ihre Antworten mit ihren Fragen https://mythen-post.ch/datei_archiv_1_3_04/beeler_belagert_1_3_04 abgleiche, bestimme ich für mich, dass ich Ihre Antworten nicht ernst nehmen kann. Ich habe eher den Eindruck, dass Sie sich an den Schwierigkeiten eines Menschen ergötzen. Mich nimmt ja schon wunder, ob das von Ihnen, wegen der Polizei erwähnte, stimmt. Es wäre ja seltsam, wenn sich die Polizei an Nachbaren wendet. Was meinen Sie, wie da ein Mensch vorverurteilt wird, Spekulationen Raum geboten wird, siehe Ihr Mail. („Können Sie sich vorstellen, weshalb die Polizei Interesse hat, Sie persönlich zu kontaktieren?“)
Ob ein solches Vorgehen rechtlich in Ordnung ist, bezweifle ich.
Gruss Sterchi (E-Mail: hanspeter@sterchi.tv)

 

Freitag, 16. April 2004

Hallo Herr Sterchi,
ich kann Ihnen versichern, dass meine Informationen betreffend Nachbarn stimmen. Ihre Theorie nehme ich zur Kenntnis.
M.f.G.
Geri Holdener (E-Mail: g.holdener@bote.ch, gh@bote.ch)

 

Samstag, 17. April 2004

Sehr geehrter Herr Sterchi
Vielen Dank für Ihre Nachricht. Die ausweichende Antwort des Herrn Holdener sagt eigentlich genug. Für den „Bote der Urschweiz“ scheine ich seit jeher als Person nur dann „interessant“ zu sein, wenn er über mich etwas Negatives schreiben kann bzw. etwas, was mir schaden könnte.
Vielen Dank für Ihr Engagement!
Ein schönes Wochenende wünscht Ihnen
mit freundlichen Grüssen
Urs Beeler

 

Samstag, 17. April 2004

Sehr geehrter Herr Sterchi
Noch eine Ergänzung: Aus den Neunzigerjahren habe ich Archivmaterial, das belegt, dass der „Bote der Urschweiz“ nötigenfalls betr. meiner Person auch journalistisch Dinge frei erfindet, um mir zu schaden.
Mit freundlichen Grüssen
Urs Beeler

 

Sonntag, 18. April 2004

(…) Sagen Sie mal, welche Polizei ist denn verantwortlich wegen den Nachbaren. Geben Sie mir doch die Adresse, ich finde sowas eine Schweinerei. Vielleicht hat der Holdener auch gelogen.
Gruss
Sterchi (E-Mail: hanspeter@sterchi.tv)


 

Praktische Erfahrungen mit zwangsparfümierten Produkten

Donnerstag, 15. April 2004

Guten Tag
(…)
Grad habe ich eine mehrtägige Augenentzündung hinter mir, weil ich dumm genug war, die Worte einer Verkäuferin ernst zu nehmen betr. LIERAC-Kosmetik. Sie seien natürlich alle unparfümiert, diese Produkte, die nur in Apotheken verkauft werden….
Nur durch das Auftragen auf das Gesicht schwoll ich an und meine Augen tränten. Die Crème stank so sehr nach synthetischem Parfüm, dass ich trotz Abwaschen den Geruch nicht wegbekam [Anmerkung der Mythen-Post: Das ist bei parfümierten Kosmetikprodukten meist der Fall] und meine Augen noch drei weitere Tage trotz Spülungen juckten und tränten.
Wenn ich im Tram den krebsfördernden Dreck einer Geruchsinn-gestörten einatmen muss, sage ich es der Person immer laut, dass es eine Frechheit sei, die anderen dazu zu zwingen, sich zu gefährden. Aber die verstehen [Anmerkung der Mythen-Post: Von MCS und Rücksichtnahme.] doch eh nichts…
Mit freundlichen Grüssen
Dagmar E. Herms (E-Mail: dagmareherms@bluewin.ch)

 

Samstag, 17. April 2004

Sehr geehrte Frau Herms
Habe „in Box“ nach Tagen gerade vorhin erst geöffnet. Vielen Dank für Ihre Nachrichten! Es ist in der Praxis genauso, wie Sie schreiben.
Mit freundlichen Grüssen
Urs Beeler

PS: Ich finde es positiv, dass Sie Parfümfanatikern den Tarif durchgeben. Sich wehren bringt Ehren!

 

Eine Ergänzung zur E-Mail von vorhin

Donnerstag, 15. April 2004

Hallo
Habe grad noch die Hauptseite von Ihnen angeschaut. Wenn es Ihnen recht ist, werde ich künftig meine Entdeckungen nicht (nur) an den K-Tipp, sondern auch an Sie weitergeben.
Auf meiner Suche nach einer Phytokosmetik bin ich im Internet und über Firmen, die nicht bereit waren, die Inhaltstoffe anzugeben, auf so mancherlei Schweinereien gestossen, z.B. Sisley, die Kosmetik, die sich als pflanzlich rühmt und sehr teuer ist. In den letzten zehn Jahren hat sie [bei Produkten] ihre Zusammensetzung klammheimlich so verändert, dass ich kürzlich auf einer „emulsion ecologique“ las: „mineral oil… Fragrance…“ (…)
(…) und ebenfalls habe ich ein Muster erhalten von einem sich „Berater“ nennenden Drogisten, der auch behauptet in seiner Mail, es sei unparfümiert. Bereits beim Öffnen der Mustertube traten schon Tränen in die Augen, weil der beissende Geruch so irritierend war.
MfG.
D.H.

 

Samstag, 17. April 2004

Sehr geehrte Frau Herms
An solchen Informationen aus der Praxis bin ich sehr interessiert.
Ein ähnliches Beispiel wie das von Ihnen geschilderte: Vichy bietet in Apotheken z.B. einen angeblich duftstofffreien Rasierschaum für Männer an, der ebenfalls unverträglich ist.
Halten Sie mich über Ihre Erfahrungen auf dem Laufenden.
Mit freundlichen Grüssen
Urs Beeler

 

Donnerstag, 15. April 2004

Ich habe grad etliche Mails an DARPHIN geschrieben. Kosmetik angeblich nur phyto…
Deren Lieferant heisst Alban Muller (F) (…)
Vichy ist mir ein absolutes Rätsel. Die Apotheker erwidern auf meine Aussage „die Produkte stinken wie ein billiges Puff“ (ich bin da etwas impulsiv, wenn ich an die Schmerzen in den Augen denke), dass es ja nur leicht parfümiert sei. Oder sie sagen „also, ich rieche nichts!“ [Anmerkung der Mythen-Post: In der Praxis läuft es genau so. Die meisten Apotheker und Drogisten arbeiten tagtäglich in einem Duftcocktail, dass sie „nichts“ mehr riechen.] Das sind halt Menschen mit verkümmerten Sinnen. Das betrifft meist alles. Auch die Gefühlssinne. Unsensible Menschen spüren halt (…) weniger. Ich benutze auch nie Deo und (…) bin ich mit Waschen genügend bedient.
Dagmar E. Herms (E-Mail: dagmareherms@bluewin.ch)


 

L’Oréal beantwortet Anfrage betr. Tierversuchslabor Covance in Münster, Deutschland

Freitag, 16. April 2004

Sehr geehrter Herr Beeler
Wir beziehen uns auf Ihr Schreiben vom 4. Februar und möchten uns zuerst höflichst für die verspätete Antwort entschuldigen. Ihr Schreiben wurde leider verlegt.
L’Oréal führt keine Tierversuche mehr durch [Anmerkung der Mythen-Post: Und was ist mit Drittfirmen?], um seine Kosmetikprodukte zu testen.
Seit vielen Jahren unternehmen unsere Forschungslabore grosse Anstrengungen, um neue Verfahren und neue Entwicklungsprogramme für Alternativmethoden auszuarbeiten, die unseren Hauptzielen gerecht werden: unseren Konsumentinnen und Konsumenten innovative und qualitativ hoch stehende Produkte zu bieten, deren Anwendungssicherheit gewährleistet ist. [Anmerkung der Mythen-Post: Weshalb werden dann praktisch alle L’Oréal-Produkte zwangsparfümiert? Zwangsparfümierung = allergie- und MCS auslösend!] Dank der erzielten Fortschritte ist L’Oréal seit 1989 nicht mehr auf Tiere angewiesen, um die Sicherheit seiner Produkte zu beurteilen. Für In-vitro Genotoxizitäts-Tests arbeiten wir mit dem Labor Covance in England. Das Zentrum in Münster ist auf Untersuchungen mit Primaten spezialisiert und wir haben nie mit diesem Zentrum in Deutschland gearbeitet.
Wir hoffen, dass wir Ihre Fragen beantwortet haben, und stehen für weitere Auskünfte zu Ihrer Verfügung.
Zusätzliche Informationen finden Sie auch unter den folgenden Internetadressen:
http://www.loreal.com/fr/recherche/technologies/methalter.asp [Anmerkung: Dieser Link ist zwischenzeitlich nicht mehr abrufbar
http://www.loreal.com/fr/recherche/index.asp?politique/politique.asp
[Anmerkung: Dieser Link ist zwischenzeitlich nicht mehr abrufbar
Mit freundlichen Grüssen
Agnès Jarlet (E-Mail: ajarlet@ch.loreal.com)
Service consommateurs/Konsumentenservice
Case postale 1784
1211 Genève 1
Tél. direct: 022 906 44 76
Fax: 022 906 45 00

 

Samstag, 17. April 2004

Sehr geehrte Frau Jarlet
Besten Dank für Ihre Antwort. Die bekannte südafrikanische Filmschauspielerin Charlize Theron ist eine bekannte Tierfreundin. Sie machte für L’Oréal schon Werbung. Theron und Tierquälerkosmetik-Produkte wären ein Widerspruch.
Mit freundlichen Grüssen
Urs Beeler

 

Montag, 19. April 2004

Sehr geehrter Herr Beeler
Wir danken Ihnen ebenfalls für Ihr Feedback und nochmals Entschuldigung für die späte Antwort!
Mit freundlichen Grüssen
Agnès Jarlet (E-Mail: ajarlet@ch.loreal.com)
Service consommateurs/Konsumentenservice
Case postale 1784
1211 Genève 1
Tél. direct: 022 906 44 76
Fax: 022 906 45 00


 

Anfrage nach Bezugsquellen für OMO Sensitive in Deutschland

Freitag, 16. April 2004

Sehr geehrter Herr Beeler,
zunächst danke ich Ihnen herzlich für die ausführliche Information zu diesem Thema auf Ihrer Website!
Konkret geholfen wäre mir allerdings erst, wenn ich das besagte Waschmittel auch beziehen könnte. Hier vor Ort habe ich alle Hebel in Bewegung gesetzt und auch der Firma Lever eine E-Mail mit der gleichen Frage geschrieben, konnte aber keine Bezugsmöglichkeit ausfindig machen.
Vielleicht können Sie mir weiterhelfen? Falls die Beschaffung in Deutschland nicht möglich/sehr schwierig ist, gibt es das Produkt denn in Frankreich?
Nochmals Danke und viele Grüße
Philipp Kiefer (E-Mail: philippkiefer@web.de)

 

Samstag, 17. April 2004

Sehr geehrter Herr Kiefer
Vielen Dank für Ihre Nachricht. Es ist wichtig, auf Lever Druck auszuüben, damit das unparfümierte OMO Sensitive in sämtlichen europäischen Ländern erhältlich ist. Bitte arbeiten Sie weiter in der beschriebenen Richtung! Mit E-Mails, Briefen usw. Danke für Ihre Mitarbeit!
OMO Sensitive sollte in Holland und Österreich noch erhältlich sein.
Ein schönes Wochenende wünscht Ihnen
mit freundlichen Grüssen
Urs Beeler

PS: Bitte schreiben Sie auch Konsumentenschutz-Zeitschriften betr. der Zwangsparfümierung von Waschmitteln etc. an. Ein totales Umdenken in der Wasch- und Hygienemittelproduktion muss erfolgen! Duftstofffrei muss die Devise heissen!

 

Samstag, 17. April 2004

Sehr geehrter Herr Beeler
Vielen Dank für die Antwort. Ich werde das mir Mögliche tun.
Grüße
Philipp Kiefer (E-Mail: philippkiefer@web.de)


 

OMO Sensitive

Donnerstag, 15. April 2004

Hallo Herr Beeler
Habe den Brief bereits abgesandt. Nimmt mich wunder, ob darauf eine Antwort kommt. Als Attachment eine Kopie davon. Mein Brief war nicht von Frau Bühler unterschrieben – von Frau Diehl. Meinen zweiten Brief habe ich jedoch an Frau Bühler adressiert, da Sie ja die Leiterin der Truppe ist.
Viele Grüsse
Anita Stamm (E-Mail: stamm-steiger@bluewin.ch)
[Anmerkung der Mythen-Post: Die Briefe können unter der Rubrik „Waschen“ auf der Mythen-Post Homepage nachgelesen werden. Frau Stamm leistet hervorragende Arbeit für den Konsumenten- Gesundheits- und Umweltschutz.]

 

Donnerstag, 15. April 2004

Sehr geehrter Herr Beeler
Hier noch die Kopien der Briefe an Coop und Lever Fabergé, die ich am 31.03.04 gesandt habe. Von Coop habe ich noch nichts gehört, jedoch Lever hat umgehend Bescheid gegeben.
Der Brief war nett abgefasst und darin stand auch: „Wir versichern Ihnen, dass wir Ihr Anliegen sehr ernst nehmen und derzeit mit allen Verantwortlichen nach einer Lösung suchen. Wir können Ihnen jedoch zum heutigen Zeitpunkt nicht versprechen, ob OMO Sensitive in der Schweiz wieder angeboten werden kann. Sie werden aber zu gegebener Zeit wieder von uns hören.“
Nun bin ich ja gespannt, ob es Coop für nötig hält, eine Antwort zu senden!
Ich wünsche Ihnen einen schönen Abend.
Viele Grüsse
Anita Stamm (E-Mail: stamm-steiger@bluewin.ch)

 

Samstag, 17. April 2004

Sehr geehrte Frau Stamm
Ganz herzlichen Dank für Ihr positives Engagement! „Nid lugg la gwünnt!“
Falls Sie Zeit haben, versuchen Sie bitte zusätzlich direkt telefonisch Kontakt mit Herrn T.G. vom xy aufzunehmen. Das Thema wäre „reif“. Wichtig ist, auf Lever Schweiz positiven Druck auszuüben, damit OMO Sensitive bald wieder in den Markt kommt. Die guten Argumente haben wir alle auf unserer Seite!
Ein schönes Wochenende wünscht Ihnen
mit freundlichen Grüssen
Urs Beeler

PS: Ich werde das Thema selbstverständlich in der nächsten gedruckten Mythen-Post ausführlich behandeln. Es ist jedoch unerlässlich, dass auch möglichst viele nationale Medien über die sinnlose gesundheits- und umweltbelastende Zwangsparfümierung zu berichten beginnen. „OMO Sensitive“ bietet die Chance für ein breites Umdenken! (gestern Phophatverbot – heute Parfümverbot!)


 

OMO Sensitive

Montag, 19. April 2004

Hallo Mythen-Post
Bislang konnte ich OMO Sensitive bei Coop kaufen. Wo gibt es denn dies jetzt noch in der Schweiz?
Wäre um eine Antwort dankbar.
Mit freundlichen Grüssen
Mona Q.

 

Dienstag, 20. April 2004

Sehr geehrte Frau Q.
Vielen Dank für Ihre Nachricht. Damit OMO Sensitive wieder in den Schweizer Markt zurückkehrt, bitte ich Sie, ein Protestschreiben an den Importeur zu senden:
Direktion
Lever Fabergé AG
Postfach
6301 Zug

OMO Sensitive wurde in der Schweiz ohne Vorankündigung vom Markt genommen. Zur Zeit ist kein einziges parfümfreies, nicht allergieauslösendes Waschmittel bei den Schweizer Grossverteilern (Coop, Waro, Pick Pay, Volg, Denner, Landi etc.) mehr erhältlich! Ein unhaltbarer Zustand.
Es ist nun wichtig, auf Lever Fabergé Druck auszuüben, damit dort wieder die Vernunft einkehrt.
Erkundigen Sie sich bei Lever nach einer Direkt-Importmöglichkeit aus Österreich (als Übergangslösung), denn dort wird OMO Sensitive meines Wissens nach wie vor angeboten.
Bitte halten Sie mich über Reaktionen (von Lever, Coop etc.) auf dem Laufenden.
Mit freundlichen Grüssen
Urs Beeler

PS: Lassen Sie sich vom Lever Konsumentendienst nicht täuschen. Das als „Alternative“ angebotene neue OMO Aloe Vera ist hoch allergieauslösend!!! (wie übrigens sämtliche anderen zwangsparfümierten Lever-, Henkel-, P&G- sowie Migros-Produkte!)

 

Montag, 19. April 2004

Da meine (…) seit ein paar Jahren auf Duftstoffe allergisch reagiert, war OMO Sensitive das einzige Waschmittel, mit dem ich vor ihrem Besuch waschen konnte. Nun suche ich es vergebens in den Läden.
Ich stiess auf ihre Webseite, da ich nach einer alternativen Bezugsquelle schauen wollte – und bin frustriert! Es wurde ohne Vorankündigung vom Markt genommen. (Sonst hätte ich mich sicherlich vorher noch eingedeckt.)
Mit freundlichen Grüssen
Mona Q.

 

Dienstag, 20. April 2004

Sehr geehrte Frau Q.
Ich kann die Situation Ihrer (…) sehr gut verstehen. Deshalb ist es wichtig, dass wir mit vereinten Kräften (alle!) für die Wiedereinführung von OMO Sensitive kämpfen!
Bitte richten Sie Ihrer (…) einen lieben Gruss von mir aus und sagen Sie ihr, dass Duftstoffallergien in der Schweiz in den vergangenen Jahren massiv zugenommen haben und der Kampf für parfümfreie Produkte ein Gebot der Stunde sei. Ich hoffe, ich kann auf Ihre Unterstützung zählen.
Mit freundlichen Grüssen aus Schwyz
Urs Beeler


 

50 Thesen – Entwurf

Montag, 19. April 2004

Lieber Christian (E-Mail: info@mcs-liga.ch)
Nachfolgend ein Entwurf „50 Thesen“. Du kannst den Text auch auf 40 oder 30 Thesen reduzieren. Denkbar wäre auch eine thematische Unterteilung in:
– Dermatologische Uniklinik
– Medas
– Mineralwolle
– Waschmittel
usw.
Der Text gelangt dann an die Dermatologische/Allergologische Uniklinik Zürich (Burg, Schmid, Nestlé), Medas Zentralschweiz (Arnold) und IV Stelle Schwyz zur Stellungnahme. Es geht mir um die direkte Konfrontation mit besagten Kreisen > wachrütteln und Wiedergabe von deren Reaktion.
Zum voraus vielen Dank für Deine Hilfe und Mitarbeit!
Freundliche Grüsse aus Schwyz
Urs Beeler

PS: Streiche Text-Passagen, die Du nicht gut findest. Auch Ergänzungen sind willkommen!

 


 

Bonsoir!

Dienstag, 20. April 2004

Liebe Bongelline
Warum ich Ihnen schreibe? Ich weiss es nicht! Um ca. 17.00 Uhr hatte ich gestern plötzlich den Gedanken, dass Sie in diesem Moment an mich denken. War es so?
Wobei eine „Beziehung“ zwischen uns ja „unmöglich“ ist (wenn ich nur schon an Ihren Bruder denke…). Auf der anderen Seite ist es erstaunlich, wie Sie mich mit Ihrem jungen Alter und glasklaren Verstand verstehen (wieviele tun das?). Das zieht mich an. Auf der anderen Seite gibt es aber auch vieles, was entgegengesetzt wirkt („Kühlschrank“). Ich muss nicht ausführen, Sie wissen es!
Bangel: „Wie geht es Ihnen?“ – Über Kummer und Sorgen [Anmerkung der Mythen-Post: Eher Befürchtungen] schreibe ich Ihnen nichts. Denn im Moment geht es mir immer noch gut.
Am vergangenen Donnerstag, 15. April, hatte ich einen amüsanten Tag. Ich besuchte meine Kollegin und Coiffeuse Carmen (hat ein eigenes Geschäft). Sie ist seit rund 15 Jahren meine „persönliche Coiffeuse“. Bis ca. 2001 war sie meine absolute Favoritin. Dann schnitt sie einmal jedoch meinen Bart nicht so präzise, wie ich mir das vorgestellt hatte und es gab sonst noch „Kritikpunkte“. Nach 12 Jahren fing ich irgendwie plötzlich an, an ihr zu „zweifeln“ und beschloss „fremdgehen“ zu müssen. Die Wahl fiel auf eine hübsche Italienerin: Monica M. Sehr sachlich. Mit einer hervorragenden Präzision sowohl im Haare- wie im Bartschneiden. Beim ersten Mal hatte ich mit ihr jedoch „Meis“, weil sie mir den Bart zu kurz schnitt (nicht so, wie ich es haben wollte). Ich reklamierte. Später nahm ich jedoch meine Kritik zurück und gab ihr Recht. Wie sie nämlich den Bart geschnitten hatte, sah absolut cool aus!! (Die Italiener haben für Mode einfach ein Super-Flair!)
Nachdem sich zwischen dieser M. und mir allmählich ein Vertrauensverhältnis aufgebaut hatte, teilte sie mit, dass sie nach Spanien reisen werde zwecks Sprachaufenthalt. Typisch Beeler rief ich später natürlich bei ihren Eltern an, wann sie endlich wieder zurückkomme. Leider war die Antwort negativ; sie bleibe vorläufig in Spanien (aktuell lebt sie in Italien). Darauf besichtigte ich ca. 12 Coiffeurgeschäfte (!) im Raum Schwyz zwecks „vernünftigem Ersatz“. Aber niemand passte mir. Eine Bekannte aus Muotathal, mit der ich mich gut verstehe, empfahl mir dann die Geschäftsführerin eines Salons in Schwyz. Die betr. Person sieht zwar gut (sexy!) aus und geizt nicht mit ihren weiblichen Reizen – wäre es doch aber nur mit ihrer Coiffeusekunst auch so weit her! Der Haarschnitt stimmte hinten und vorn nicht und auch der Bart kam schlecht heraus. Selbstverständlich reklamierte ich – mehr: ich las ihr die Leviten! Sie sei Damencoiffeuse und hätte das Bartschneiden nicht gelernt, war ihre Antwort. „Dann müssen Sie mir das aber auch VORHER sagen!“ war mein Kommentar.
Nach dieser „Katastrophe“ ging ich zur Kollegin der obengenannten Monica M. Diese gab sich Mühe und ich spürte, dass sie „nichts falsch machen wollte“.
Hundertprozentig stimmte der Bartschnitt im Dezember 2003 (?) aber dann doch nicht und so kam ich wieder zu „meiner“ Carmen. Aus dem Jahre 2001 immer noch mit einem gewissen Fragezeichen versehen: Wird sie je wieder so gut sein wie in den goldenen 12 Jahren zuvor? JA!
Sie holte mich mit ihrem Auto von der Bahn ab. Da ich schon seit längerer Zeit nicht mehr beim Coiffeur war resp. die Haare zuvor nicht stark kürzen liess, sah ich jetzt wirklich (ohne Eitelkeit) originell aus! Bereits ein ca. 16jähriges hübsches Girl hatte mir im Zug freundlich zugelächelt. Als mich Carmen aus dem Auto sah, war auch auf ihrem Gesicht ebenfalls ein Strahlen zu sehen. Nachdem ich bei ihr eingestiegen war, machte sie mir das grösste Kompliment, das mir jemals eine Frau gemacht hat: Ich sähe aus wie Jesus! Genauso stelle man sich Jesus vor. [Anmerkung der Mythen-Post: Carmen sagte das mit einer gewissen Ironie. Beeler gefiel es. Denn für ihn ist Jesus DAS Vorbild.] In bester Laune kamen wir bei ihr zuhause an, wo ihr Mann Valentin im Garten arbeitete und die zwei Kinder vor dem Haus spielten. In ihrem schön eingerichteten Coiffeursalon schauten wir uns dann unzählige Bilder (Ausdrucke) aus dem Internet an, die ich ihr extra betr. genauem Vorgehen mitgebracht hatte. Fotos von Steven Seagal, Michael Douglas, Jon Lord und den beiden „B“s von ABBA. Schliesslich entschied sie sich für eine Variante von Michael Douglas.( Ich sehe jetzt fast aus wie Rechtsanwalt Ingo Lenssen von Lenssen und Partner…) Im Ernst: Carmen hat hervorragende Arbeit geleistet. Es ist alles tipptopp herausgekommen. Auch der Bart stimmt und sieht gut aus.
Carmen war in Hochform und wir amüsierten uns. Ich erzählte ihr von der Coiffeuse C.F., die zwar attraktiv aussehe und grosse Erwartungen wecke (arbeitete als Coiffeuse in einem Nobelort im Kt. Graubünden), deren Haarschnittkünste aber miserabel seien.
Beim Thema Schönheit kamen wir selbstverständlich auf das Thema „Charlize Theron“ zu sprechen. Ob das die von „Wetten dass?“ sei, fragte mich Carmen. Ich bejahte und sie meinte, diese Frau sei wirklich eine Augenweide. Valentin (ihr Mann) hätte während der Sendung zu ihr im Scherz gesagt: „Mit dieser Frau würde ich auch noch eine Nummer schieben…“ Carmen nahm’s mit Humor. Sie (die auch gut aussieht) könne verstehen, dass Männer so denken und auf Charlize abfahren. Sie meinte sogar, ein Mann, der das nicht tue, müsse „schwul“ sein. (Sie sagte das nicht abwertend, sondern für die Attraktivität Charlize’s sprechend).
Sie selbst habe sich anlässlich dieser Sendung über Günther Jauch gefreut; der sehe zwar nicht gut aus, besitze aber Humor.
Nach wie erwähnt perfekter Arbeit fuhr sie mich wieder zum Bahnhof, alberte lustig, was die Leute im Dorf wohl denken würden, wenn sie jetzt plötzlich mit einem „neuen Mann“ im Auto zu sehen sei… Es war richtig wohltuend und erfrischend – wie in guten alten Zeiten.
Danach erfolgte die Rückfahrt aus dem Kanton Uri zurück nach Schwyz. Die Bahnfahrt war ebenfalls sehr angenehm. Überhaupt war dieser 15. April 2004 einer sehr positiver Tag. Herrliches Frühlingswetter, warme Temperaturen, aufgestellte Leute (sogar im Bus und im Zug). Angenehmer Wind (Föhn) auf dem Urnersee.
Weil ich lieber mit dem Regionalzug statt dem Schnellzug fahren wollte, traf ich rund 1/2 Stunde zu früh in Flüelen ein. Die Zeit vertrieb ich mir genussvoll mit Beobachtung des Wellengangs auf dem Vierwaldstättersee (Urnersee), von Enten und den Arbeiten auf einem Kies-Baggerschiff. Ein guter und schöner Tag! [Anmerkung der Mythen-Post: Beeler wiederholt sich. Aber es war wirklich ein sehr schöner und angenehmer Tag für ihn!] Hoffe, dass auch Sie, mein Liebes, wohlauf sind und die Temperaturen in Bargteheide nicht zu kühl. Wahrscheinlich werden Sie sich hüten, mir wieder zu schreiben, was ich verstehen kann. Sie haben bereits viel vollbracht, indem Sie mein extremes Wesen, meine Masslosigkeit, meine „Gefährlichkeit“ (Kontrolle etc.) erkannten. Umgekehrt weiss ich, dass Sie – zum Glück – nicht so kalt sind wie Ihr Bruder. In Ihrem Herzen wissen Sie, dass Beeler auch Charme hat, es gut meint etc. Oder irre ich mich?
Bangel bei einem Lügendetektor-Test auf RTL: „Kennen Sie den Schwyzer Urs Beeler?“ – Bangel cool: „Nehh“. Der langjährige Lügendetektor-Operator gibt dann dem RTL-Moderator an, dass das Gerät keine Abweichung aufgezeichnet habe… (Bei Ihrem Bruder würde das garantiert funktionieren. Eine pfeifengerade x-Achse. Ergebnis: Der Proband zeigt Null Reaktionen…)
Ihr Bruder muss mir eine Warnung sein. Vermutlich stelle ich Sie mir zu gut, zu idealistisch vor. Wehe, wenn Sie den Kühlschrank anstellen!
Umgekehrt ist da aber auch die charmante Französin mit ihrem Madame-Nathalie-Humor. Diese Bangel ist auch nicht einfach!
Herzliche Grüsse aus Schwyz
Urs Beeler

PS: Zufällig sah ich heute noch Angelina Jolie im Fernsehen. Ob ich wohl doch noch den Liegestuhl auf der Terrasse parat machen muss?


 

50 Thesen – Entwurf

Dienstag, 20. April 2004

Sehr geehrte Frau Stamm
Gerne komme ich zurück auf unser interessantes Telefongespräch von gestern. Und nochmals vielen Dank für Ihr Engagement!
Untenstehend sende ich Ihnen die „50 Thesen“ (Entwurf). Sie können sie auch auf 40 oder 30 reduzieren. Ich möchte sie demnächst gegen die Dermatologische/Allergologische Uniklinik Zürich, Medas Zentralschweiz etc. vom Stapel lassen. Der Text muss provokativ sein, dass es diese Leute aus dem Schlaf der Ungerechten geweckt werden – aber er muss inhaltlich auch stimmen. Deshalb bitte ich Sie, zusammen mit Ihrem Mann, die Thesen durchzugehen, nötigenfalls zu korrigieren, zu streichen bzw. zu ergänzen.
Denkbar wäre auch eine thematische Unterteilung in:
– Mineralwolle
– Waschmittel
– Dermatologische Uniklinik
– Medas
usw.

Es gibt auch Wiederholungen im Text. Bitte streichen Sie Überflüssiges heraus. Ich will Sie mit der Arbeit nicht belasten; ich wende mich an Sie, weil Sie kompetent sind. Ausserdem ist mir Ihre (impulsive) Art sympathisch.
Hoffe, dass ich auf Ihre Mitarbeit zählen kann!
Mit freundlichen Grüssen aus Schwyz
Urs Beeler

PS: Die 50 Thesen sind wichtig. Ich stelle sie später ins Internet.


 

50 Thesen – Entwurf

Dienstag, 20. April 2004

Lieber Christian (E-Mail: info@mcs-liga.ch)
Vielen Dank für Deine Nachricht. Kein Problem. Ich habe den Text zwischenzeitlich an eine Mitstreiterin zum Redigieren gemailt, welche auf für die Wiedereinführung von OMO Sensitive kämpft.
Beste Grüsse von Schwyz nach Lenzerheide
Urs

PS: Wunschgemäss erscheint Deine Mitteilung nicht im Forum.


 

Links zu Briefen an Lever und Coop

Dienstag, 20. April 2004

Sehr geehrte Frau Stamm
Ihre Briefe sind sehr gut! Nochmals vielen Dank für Ihr Engagement!
Hier die versprochenen Links:
https://mythen-post.ch/datei_archiv_20_4_04/a_s_omo_sens_coop_31_3_04
https://mythen-post.ch/datei_archiv_20_4_04/a_s_omo_sens_lever_31_3_04
https://mythen-post.ch/datei_archiv_20_4_04/a_s_omo_sens_coop_15_4_04
Mit freundlichen Grüssen aus Schwyz
Urs Beeler

 


 

Th. 1/1 Anzeige

Mittwoch, 21. April 2004

Hallo Herr Urs Beeler
Anbei die Anzeige Th.-NEU 1/1 Seite wie mit Herrn Mag. K. vereinbart. Da wir bis dato noch keinen neueren und besseren PR-Text haben, bitte (…) verwenden.
G.M.T.

 

Mittwoch, 21. April 2004

Sehr geehrter Herr T.
Ganz herzlichen Dank für die Zustellung der neuen Th.-Anzeige. (…)
Mag. K. befindet sich zur Zeit in Tschechien. Hab grad gestern mit ihm kurz telefoniert. Beste Grüsse an ihn, wenn Sie ihn in den nächsten Tagen sehen.
Vermutlich werde ich einen neuen PR schreiben und Ihnen dann ein „Gut zum Druck“ mailen. Auf der Th.-Homepage und anderswo findet man einiges an Text-Material (Basis), das man verwenden kann. Ausserdem möchte ich wieder Zitate von zufriedenen (…)-Kunden, Architekten etc. bringen. Wann genau das Heft (Teil 2) erscheint, kann ich im Moment noch nicht sagen. Jedenfalls haben wir noch genügend Zeit, um alles optimal vorzubereiten.
Vielen Dank für Ihre gestalterische Arbeit. Beste Grüsse an Ihre Frau und an Ihren Mitarbeiter (mit dem ich vor Monaten telefoniert habe.)
Mit freundlichen Grüssen aus der Schweiz
Urs Beeler


 

50 Thesen

Donnerstag, 22. April 2004

Sehr geehrter Herr Beeler
Danke für die 50 Thesen. Habe sie studiert und festgestellt, dass ich bei einigen Punkten zuwenig Kenntnis von der Materie habe – kenne die angegebenen Kliniken, Ämter, die gängigen Abläufe bei der IV und die Medas nicht.
Ich habe lange überlegt und bin zum Schluss gekommen, dass es eigentlich besser wäre, wenn Sie die Thesen so weitergeben, wie Sie es vorgesehen haben, damit Sie Urs Beeler treu bleiben.
Wie Sie schreiben, ist der Text provokativ und die Herren Professoren werden sicherlich „beleidigt“ sein, was den Rechtsdienst aktivieren könnte. Ich persönlich würde nicht an der Fachkompetenz der Herren zweifeln, da diese sicherlich „normale“ Allergien (Heuschnupfen) richtig einschätzen [Anmerkung der Mythen-Post: Selbst hier muss man ein grosses Fragezeichen setzen. Vor allem bei der „Therapie“!], jedoch überfordert sind, wenn es sich um Umweltgifte handelt. Wenn man jahrelang Krankheiten mit Chemie behandelt, sieht man wahrscheinlich den einfachsten Weg, die Giftstoffe zu verbannen, gar nicht mehr. [Anmerkung der Mythen-Post: So ist’s!] Es wäre ratsamer, eine thematische Unterteilung vorzunehmen, ist dann etwas strukturierter. Im Originaltext habe ich mit einer auffälligen Schrift Anregungen angebracht.
Viele Grüsse
Anita Stamm (E-Mail: stamm-steiger@bluewin.ch)

 

Danke!!

Donnerstag, 22. April 2004

Sehr geehrte Frau Stamm (E-Mail: stamm-steiger@bluewin.ch)
Habe soeben Ihre Korrekturen durchgesehen. Ganz herzlichen Dank! Sie haben das sehr gut und in meinem Sinne gemacht! Tipptopp!
Die Wiederholungen werde ich weglassen und die Texte thematisch gliedern.
Bis bald!
Einen schönen Abend wünscht Ihnen
Urs Beeler

PS: Wichtig ist auch, Lever so lange nicht zur Ruhe kommen zu lassen, bis sie OMO Sensitive wieder auf dem Schweizer Markt anbieten. Nochmals vielen Dank für Ihr diesbezügliches Engagement! (Wäre schön, es gäbe noch viel mehr engagierte Menschen wie Sie in der Schweiz!)


 

Projekt MCS-Haus

Donnerstag, 22. April 2004

Lieber Urs Beeler,
nachdem Endlos-Telefonat hatte ich eine kreative Phase. Hier das Ergebnis. [Anmerkung: Wird auf Wunsch von Dipl.-Ing. Matthias G. Bumann noch nicht veröffentlicht.] Mit freundlichen Grüßen
M. Bumann

 

Donnerstag, 22. April 2004

Lieber Matthias Bumann
Das ist ja superschnell gegangen! Vielen Dank!
Das Dokument habe ich noch nicht einsehen können, weil ich Word auf diesem Computer nicht installiert habe > wird demnächst auf einem anderen Maschine nachgeholt.
Das mit der zentralen Ofenanlage ist mir nicht ganz klar > wo z.B. der Öltank hin soll (Sicherheit, Tankfüllung). Wichtig ist eine möglichst hohe Autonomie, Zuverlässigkeit und vor allem, dass der gesamte Bau möglichst keine Ausdünstungen aufweist, d.h. schadstofffrei und geruchsneutral ist. Die Erzielung eines hervorragenden Raumklimas (Luft wie am Meer) ist das A und O. Wie am Telefon bereits gesagt, bin ich jedoch punkto Architektur (noch) ein Greenhorn… Verzeihen Sie also, falls ich „dumme Einwände“ bringe.
Spontan frage ich mich, ob man mit dem Schrägdach nicht zuviel Platz verbraucht. Eine Schräge wirkt (falls sie bewohnt wird) auch beengend. MCS-Patienten leiden z.T. an Depressionen. Die Räume sollten deshalb so gestaltet sein, dass man „frei atmen“ kann – dass sich aber auch keiner „isoliert“ oder „verloren“ vorkommt. Eine grosszügige Raumhöhe fände ich ebenfalls positiv. Wie wär’s z.B. mit einem Flachdach resp. Terrasse mit Geländer darauf? So eine Art „Wohnturm“? Im Sommer könnte da jeder Hausbewohner einen Liegestuhl und Sonnenschirm aufs Dach nehmen. Gut oder „Schnapsidee“?
Ich werde Ihnen bei Gelegenheit ein paar Bilder betr. Materialien etc. mailen, damit Sie sehen können, wie ich mir das in etwa vorstelle. Neben dem streng baubiologischen Denken muss das Haus auch Wohnlichkeit bieten/ausstrahlen (für das seelische Wohlbefinden). Hübsche weisse Holz-Fensterläden für den Sonnenschutz würde ich nett finden > darf jedoch nicht nach billigem Schrebergarten-Häuschen aussehen!!
Nochmals vielen Dank für die ersten Vorschläge und bis bald!
Mit freundlichen Grüssen aus Schwyz
Urs Beeler

PS: Kopie gelangt an Christian Schifferle, Gründer MCS-Liga Schweiz, Lenzerheide.


 

Telefon vom 22.4.04

Donnerstag, 22. April 2004

Sehr geehrte Frau Bucher (E-Mail: c.bucher@jmg.ch)
Ganz herzlichen Dank für Ihre heutige Nachricht (17.02 Uhr) auf meiner Combox. Herr Marquard scheint mit Ihnen eine sehr gute und kompetente Sekretärin zu haben. (Mein erster Eindruck) Kompliment!
Ich werde mich am kommenden Montag telefonisch bei Ihnen melden und wünsche Ihnen ein schönes Wochenende.
Mit freundlichen Grüssen aus Schwyz
Urs Beeler


 

Winterhaarpracht 2003/2004

Freitag, 23. April 2004

Lieber Herr Bossert
Zwischenzeitlich habe ich meine liebe und langjährige Coiffeuse Carmen wieder einmal besucht…. Die bis am 14. April 2004 getragene Haarpracht (siehe Anhang) löste allmählich Proteste aus.
Herzliche Grüsse aus Schwyz
Urs Beeler

PS: Danke noch für die Ausführungen anlässlich des gestrigen Telefongespräch. War interessant. Warum nicht ein Buch „Mit Bossert bauen – ein Fachmann mit 40 Jahren Erfahrung sagt, wie’s richtig geht“? Wobei mit den heutigen Vorschriften wird’s natürlich schwierig > Sie könnten zwischen „richtig“ und „falsch“ (Vorschrift) aufzeigen. These + Antithese > Synthese… oder Negation der Negation: „Bossert räumt mit dem Minergie-Schwindel auf“ (Die Schock-Lektüre für ETH-Professoren und EMPA-Forscher).
[Bossert: „Han i alls scho gmacht!“]. Im Vorwort: „Dieses Buch ist Bundesrat Moritz Leuenberger, dem Schweizer Energieminister, gewidmet. [Bossert: „De Saich wo de Beeler wieder schribbt!“]. „Blick“-Schlagzeile: „Militanter Rentner (Architekt) wäscht Bundesrat Leuenberger den Kopf“ [Bossert: „Bisch gaga?! Hesch e Maise?“]. – „Schweizer Dämmvorschriften – der Milliardenflopp!“
Ich meine nur: „Nid lugg la gwünt!“ [Bossert: „Gang z’ersch mol in Therapie!“]

Das Leben im Untergrund hinterlässt seine Spuren auch bei Urs Beeler… Die überdimensional grosse Zeiss-Brillenfassung aus den Achtzigerjahren ist längst aus der Mode geraten. Beeler legte diesbezüglich (bei sich selbst) jedoch bis heute mehr Wert auf Funktionalität – weites Blickfeld – denn auf Ästhetik.

Dass Showmaster Harald Schmidt mit ähnlich grossen Brillengestellen „doof aussehe“, klammert Beeler bei sich selbst bewusst aus. Dass das rechte Brillenglas eine höhere Negativ-Dioptrin-Zahl aufweist, hat den Grund darin, weil Beeler in den Jahren 1987-1990 fünf Manuskripte an einem Multitech-„Schrott-Monitor“ schrieb (damals herrschte noch Computer-Steinzeit und die meisten Bildschirme waren nicht viel wert – bis auf die später eingesetzten Apple A4 Portrait Monitore der 1. Serie, wobei man zusätzlich noch das Glück haben musste, einen guten zu erwischen!)

Einen hervorragenden 21-Zoll-Farbbildschirm gab’s erst um die Jahrtausendwende mit dem HITACHI CM813ET Plus. Beeler ist von der Bildqualität dieses Monitors absolut begeistert. Es gäbe auf diesem Sektor nichts Besseres. Sony, EIZO etc. hätten dagegen „Null Chance“.
Auch bei Frisuren gilt bei Beeler „alles oder nichts“. Entweder geht er gar nicht zum Coiffeur (siehe oben) oder aber dann muss es millimetergenau stimmen!
Urs Beeler hat die obige Aufnahme übrigens mit seiner Minolta Dimage 7i Digitalkamera selber gemacht, da er als Exzentriker die meisten Photographen sowieso „zusammenscheisst“ und dann erst recht nichts Erbauliches herauskommt… Beeler sehe auf dem Foto „schrecklich“ aus, meint Photograph Remo Palucci, Seewen. Die Aufnahme sei jedoch originell.

 

Freitag 23. April 2004

Ich meine nur: „Nid lugg la gwünt!“
Das mach y scho lang
e Gruess
Paul Bossert (E-Mail: paul.bossert@greenmail.ch)

Arch.- & Ing.- Büro Paul Bossert
Rainstrasse 23
CH – 8955 Oetwil a.d. Limmat
Architektur, Baustatik, Bauphysik, Bauchemie, Energietechnik, Expertisen
Wärmedämmtechnik – Bauschaden-Analysen – Energie-Verbrauchs-Analysen
Tel. ++41 (0)1 740 83 93
Fax ++41 (0)1 742 04 56


 

MCS-Haus Schweiz 1

Freitag, 23. April 2004

Hallo, ich noch mal,
die Unterlagen sind erst zum Veröffentlichen, wenn ich sie dazu freigebe. Z.B. sollten wir erst mal eine interne Abstimmung durchführen (…), zudem etwas anders strukturieren und die ersten Ergänzungen sind mir auch schon eingefallen.
Mit freundlichen Grüßen
M. Bumann (E-Mail: info@dimagb.de)

 

Samstag, 24. April 2004

Lieber Matthias Bumann
Ganz herzlichen Dank für Ihren überarbeiteten Vorschlag! Das ist ja phänomenal, wie schnell und effizient Sie zur Sache gehen!
Zwischenzeitlich hab ich mir das Word-Dokument angeschaut. Sie leisten sehr gute Arbeit!
Gestern habe ich noch mit Paul Bossert telefoniert. Er sagte, dass ein Eigenbau praktisch „unmöglich“ und die Herstellung durch Profis auch „ökonomischer“ sei. Ein Dogma?
Zu berücksichtigen ist, dass die meisten MCSl-Erkrankten gesundheitlich angeschlagen sind und ihnen das bautechnische/handwerkliche Fachwissen fehlt. Wobei: Man kann natürlich vieles lernen! Und wenn jeder selber Hand anlegt, weiss er später auch, was er gemacht hat!
Ihr vorgeschlagener Wandaufbau finde ich (nach meinem heutigen Wissensstand) optimal! Die erwähnten Materialien sind – so denke ich – das Beste und Vernünftigste, was man einsetzen kann.
Bei den Fenstern würde ich keine Kompromisse machen, sondern sie so in Auftrag geben, dass sie im Vornherein „clean“ sind, d.h. kein Gummi etc. aufweisen. H. & Co. in I. sollte solche schönen, wohnlichen Fenster noch herstellen können. (Für das Aussehen der Fenster habe ich sehr schöne Modelle aus den 60er und 70er Jahren, die man als Vorlage verwenden kann).
Betr. Ihrer Dachgestaltung habe ich heute Neubauten (Einfamilienhäuser) in Seewen angeschaut. Ich kann bei Gelegenheit davon Bilder machen und sie Ihnen mailen. Weiss nicht, ob der Architekt dort Ihren Vorschlag mit dem Schrägdach realisiert hat (zumindest von aussen sieht es ähnlich aus).
(…)
Wie sieht’s mit Regenrinnen aus?
Dies ein paar Gedanken (…).
Eine Kopie dieses Mails gelangt an Christian Schifferle von der MCS-Liga Schweiz.
Lieber Matthias Bumann, ich finde Ihr Projekt MCS-Haus wirklich spannend!
Ganz herzlichen Dank für Ihre Bemühungen!
Mit freundlichen Grüssen
Urs Beeler

Link zur MCS-Liga Schweiz: http://www.mcs-liga.ch/


 

Projekt MCS-Haus zur Vernehmlassung

Samstag, 24. April 2004

Sehr geehrte Frau Brunner (E-Mail: franziska.brunner@freesurf.ch)
Mythen-Post Korrespondent Dipl.-Ing. Matthias G. Bumann, Berlin, und ich arbeiten am Entwurf für ein günstiges, streng baubiologisches MCS-1-Personen-Hauses.
Bitte schauen Sie sich die Texte/Bilder an und senden Sie uns Ihre Kritik.
Zum voraus vielen Dank!
Ein schönes Wochenende wünscht Ihnen
mit freundlichen Grüssen
Urs Beeler


 

Neue Bemühungen in der „Beziehungssache“…

Samstag, 24. April 2004

Chère Bongelline
Alte Bauernregel: Werden luftiger die Blusen, denkt der Bauer nur ans Schmusen. (Sorry, aber dieser Spruch ging mir vorhin spontan durch den Kopf. Der Frühling…)
Ein wenig vermisse ich Sie schon, Madame Bongelle! Auf der anderen Seite werden Sie schon das Richtige tun. Sie sind klug und vernünftiger als ich!
Heute habe ich Sie in meiner Phantasie bereits bei Ihren mündlichen Prüfungen gesehen – blond, selbstbewusst, weiss gekleidet. Abitur-Experte: „So cool und sachlich hat uns noch keine Antworten gegeben…“
Vor über 20 Jahren anlässlich meiner Deutsch-Matura mündlich holte ich mir – dem Himmel sei Dank – die Bestnote. (parallel dazu die schlechteste Mathematik-Zensur des gesamten Kollegiums! – Ich war damals schon extrem…)
Heute abend werden Sie wohl im Golfclub Jersbek arbeiten oder (…). Geniessen Sie’s!
Hoffe, es geht Ihnen gut, meine Hübsche und Intelligente!
Beste Grüsse aus Schwyz
Monsieur Beeler

 

Samstag, 24. April 2004

Sehr geehrte Damen und Herren (E-Mail: mail@golfclub-jersbek.de)
Bitte richten Sie Frau Jasmin Bangel aus Bargteheide, die gelegentlich in Ihrem Golfclub arbeitet, die besten Grüsse von mir aus.
Ein schönes Wochenende wünscht Ihnen mit freundlichen Grüssen aus der Schweiz
Urs Beeler

PS: Ihre Golfanlage ist sehr schön gelegen. (siehe http://www.golfclub-jersbek.de/) [Anmerkung der Mythen-Post: Gar nicht positiv ist, dass auf dem Areal des Golfclubs Jersbek Gartenabfälle als „Osterfeuer“ verbrannt werden.]


 

Ostern feiern mit Luft verpesten? (Eine Kritik am Golfclub Jersbek)

Samstag, 24. April 2004

Sehr geehrte Damen und Herren
Gar nicht positiv resp. einladend ist, dass auf dem Areal des Golfclubs Jersbek Gartenabfälle als „Osterfeuer“ verbrannt werden. Lesen Sie mal unter https://mythen-post.ch/datei_mp_3_98/asthaufen_im_wald_mp_3_98
Und hier noch ein Text für Ihren Gärtner: https://mythen-post.ch/datei_mp_11_98/wissenswertes_mp_11_98
Mit freundlichen Grüssen
Urs Beeler


 

Neuster Link zum Thema OMO Sensitive

Sonntag, 25. April 2004

Sehr geehrte Frau Stamm (E-Mail: stamm-steiger@bluewin.ch)
Argumente zum Thema OMO Sensitive kontra OMO Aloe Vera, siehe https://mythen-post.ch/datei_archiv_25_4_04/lever_marketing_25_4_04
Ein schönes Wochenende wünscht Ihnen
mit freundlichen Grüssen
Urs Beeler


 

Kommentierte Hinweise (…)

Samstag, 24. April 2004

Lieber Matthias Bumann
Ganz herzlichen Dank für Ihren überarbeiteten Vorschlag! Das ist ja phänomenal, wie schnell und effizient Sie zur Sache gehen! Zwischenzeitlich hab ich mir das Word-Dokument angeschaut. Sie leisten sehr gute Arbeit!
(…).
Lieber Matthias Bumann, ich finde Ihr Projekt MCS-Haus wirklich spannend!
Falsch: es ist unser Projekt. [Anmerkung der Mythen-Post: Da hat Matthias G. Bumann durchaus recht!] Und nicht vergessen, wir kommen nur sinnvoll voran, wenn wir von Anfang an die MCS-Liga einbinden und im Dialog das Projekt nach vorn bringen. Ich bin auf die Vorschläge und Hinweise gespannt.
Ganz herzlichen Dank für Ihre Bemühungen!
Mit freundlichen Grüssen
Urs Beeler

Link zur MCS-Liga Schweiz: http://www.mcs-liga.ch/


 

MCS-Haus Schwyz 3 – noch eine Variante zur Diskussion

Sonntag, 25. April 2004

Ein schönes Wochenende wünscht
M. Bumann (E-Mail: info@dimagb.de)

DIMaGB
Bauleitung, Bauplanung, Bauberatung
Dipl.-Ing. Matthias G. Bumann
Wilhelminenhofstr. 50, 12459 Berlin
Tel. +49-30- 67 48 97 27
Fax +49-30- 67 48 92 13
Mobil: 01 77 – 88 58 495
Homepage: www.dimagb.de

Mitglied der Baukammer Berlin
Bauvorlageberechtigung: P1694
Spezialisierung: Bauen im Bestand, Baukosten
Freier Sachverständiger für Privatgutachten

Internet:
www.dimagb.de DIMaGB.de – Informationen für Bauherren
www.bauko.biz Baukostenmanagement B2B & B2C

 

Sonntag, 25. April 2004

Lieber Matthias Bumann
Ganz herzlichen Dank für Ihre Ausführungen und die neusten Bilder!
Christian Schifferle von der MCS-Liga spricht aus der Praxis resp. von der Realität. Gerade die erwähnten Probleme (Krankheit, Finanzierung) möchte ich in der gedruckten Mythen-Post aufzeigen und die Leser wachrütteln.
Allein in der Schweiz gibt es 120’000 (!) Millionärshaushalte (nach Prof. Dr. Ueli Mäder, Soziologe). Da müsste doch irgendwie ein Durchbruch für ein MCS-Projekt zu schaffen sein! (In der Schweiz sind heutzutage Krankheiten jedoch nur dann „interessant“, wenn Medizin und Pharmaindustrie daran Geld verdienen können, vgl. Krebs, AIDS etc. Tragisch!)
Nach vielen Jahren praktischer Erfahrung weiss ich auch selber, wie schwierig es ist, vernünftigen, positiven Gedanken zum Durchbruch zu verhelfen.
Ihnen nochmals ganz herzlichen Dank für die bisher geleistete Arbeit! Bitte arbeiten Sie nur daran, wenn Sie gerade Lust resp. wirklich freie Zeit haben.
Einerseits bringt es nichts, wenn wir unzählige Stunden investieren und dann die Betroffenen nicht mitziehen (wollen/können). Auf ein Inserat von mir in der Zeitschrift „Natürlich“ betr. MCS-Haus hat sich z.B. lediglich eine einzige Frau gemeldet. (Stellt sich die Frage: Soll/muss ich meinen Idealismus in Zukunft zügeln?)
Auf der anderen Seite bin ich froh, wenn ich ein paar Zeichnungen und Bilder sowie Beschreibungen zur Verfügung habe und mich damit auf Sponsorensuche begeben kann. Selbst wenn’s nicht funktioniert, könnte man der Nachwelt zumindest positive Pläne und Gedanken betr. dem gesunden Bauen hinterlassen. Das wäre schon wertvoll! (Bis heute habe ich nämlich noch keine Pläne von einem nach streng baubiologischen Kriterien gebauten MCS-Haus gesehen. Auch nicht von xy) Ein Markt für gesundes Bauen ist bestimmt da. Denkbar wäre deshalb auch, das Bumann/Beeler-Haus Leuten auf unserer Linie anzubieten. Schauen wir mal, was sich ergibt.
Eine schöne Woche wünscht Ihnen
mit freundlichen Grüssen aus dem sonnigen Schwyz
Urs Beeler


 

Stellungnahme der MCS-Liga Schweiz (wird hier auf ausdrücklichen Wunsch von Chr. Schifferle nicht wiedergegeben)

Sonntag, 25. April 2004

Hallo Christian (E-Mail: info@mcs-liga.ch)
Es läuft in der Praxis genauso, wie Du schreibst. Du bringst die ganze Sache auf den Punkt. Ich werde mir trotzdem aber mal Gedanken darüber machen, wie man ev. doch noch zum lohnenden Ziel kommen könnte.
Herzliche Grüsse
Urs Beeler


 

Unser Telefon

Sonntag, 25. April 2004

Lieber Herr Beeler
Ich bedanke mich ganz herzlich für all Ihre interessante Post!
Mit den Baubiologen, die Sie mir freundlicherweise so rasch angegeben hatten, habe ich bisher keinen Kontakt aufgenommen. Denn: Nach unserem Anruf erkrankte ich zum dritten Mal an Grippe und hatte deshalb gar keine Gelegenheit mich weiter um die Wohnung mit besagtem Stinkboden zu kümmern. Sobald sich in dieser Angelegenheit aber was Neues ergeben sollte, werde ich es Ihnen mitteilen.
Ihren Entwurf für ein MCS-Haus finde ich ausgesprochen interessant. Wir haben bereits begonnen darüber zu diskutieren und ich werde Ihnen bestimmt meine Gedanken/Anregungen/Kritiken dazu mitteilen. Sie müssen aber ein wenig Geduld mit mir haben! Ihren Elan, Ihren Mut und Ihre Ausdauer bewundere ich sehr!
Ich hoffe, es geht Ihnen gesundheitlich gut und Sie haben nicht allzu viel Ärger am Hals!
Alles Gute und liebe Grüsse
Franziska Brunner (E-Mail: franziska.brunner@freesurf.ch)

 

Montag, 26. April 2004

Liebe Frau Brunner
Vielen Dank für Ihre Nachricht. Ich lege grossen Wert auf Ihre Meinung, weil Sie wissen, um was es geht.
(…)
Eine schöne Woche wünscht Ihnen
mit herzlichen Grüssen aus Schwyz
Urs Beeler


 

Neues MCS-Haus-Projektteam

Montag, 26. April 2004

Lieber Matthias Bumann
Die Reaktion von Chr. Sch. (er beschreibt die Situation korrekt und ich mache ihm keinen Vorwurf) hat meinen Enthusiasmus etwas gedämpft. Ich denke, dass wir mit F.B. (selber MCS-Betroffene) weiter kommen. Sie ist eine Praktikerin und weiss, worum es geht. Neben Christian Schifferle habe ich von Frau B. zum Thema MCS bis heute am meisten gelernt. Vor allem, was die Produkt- resp. Materialwahl angeht, besitzt Frau B. ein gutes Gespür.
Wäre z.B. positiv, wenn Christian Schifferle mit seinen Leuten ein Projekt lanciert und Bumann/Beeler/B. (3B – „Three B’s“) machen ein eigenes. [Anmerkung der Mythen-Post: Beeler kann höchsten mit einer Person, zu der er Vertrauen hat und die über das nötige Wissen verfügt, an einem solchen Projekt arbeiten.] Frau B. scheint mir auch ein gutes psychologisches Gespür zu besitzen und mich – meine Team-Unfähigkeit – zu verstehen. (Als totaler Einzelgänger kann ich seit jeher nur mit ganz wenigen Leuten zusammenarbeiten.)
Die Aufteilung Bumann (Ingenieur/Planer/Sachverständiger), B. (MCS-Spezialistin, Material- und Produktwahl) und Beeler (Medienarbeit, Sponsoring, Kontakte zu Gewerbebetrieben, Materiallieferanten etc.) könnte funktionieren.
Ich wünsche Ihnen eine schöne Woche
mit freundlichen Grüssen aus Schwyz
Urs Beeler

PS: Was ich noch vergessen habe – im MCS-Haus brauchen wir unbedingt eine grosszügige Waschküche/Trockenraum. Ich gehe demnächst auch daran, das blaue MCS-Buch, das mir Christian Schifferle geschenkt und Frau B. empfohlen hat, zu studieren. Ich finde das Projekt MCS-Haus eine positive und äusserst sinnvolle Herausforderung.


 

Waschmittelempfehlungen

Montag, 26. April 2004

Hallo Herr Beeler
Ich habe heute auf Ihrer Homepage Ihre Artikel zu den parfümierten Waschmitteln gelesen. Ich bedaure es auch sehr, dass zur Zeit keine unparfümierten Waschmittel [Anmerkung der Mythen-Post: Bei den Schweizer Grossverteilern.] mehr erhältlich sind. Ich denke, dass für ein umwelt- und hautfreundliches Waschmittel noch weitere Faktoren als nur die Parfüms relevant sind, z.B. Enzymverzicht, waschaktive Substanzen usw. [Anmerkung der Mythen-Post: Die letztgenannten Zusätze leisten einen Beitrag beim Waschen – Parfüms nicht!] Da wir Schweizer ja ein reinliches Volk sind, müssen wir dennoch waschen. Welche Waschmittel können nun trotzdem irgendwie ‚empfohlen‘ werden, auch wenn sie etwas parfümiert sind [Anmerkung der Mythen-Post: Wenn sie parfümiert sind, können sie automatisch nicht empfohlen werden.], dafür aber bei anderen Inhaltsstoffen gut abschneiden? [Anmerkung der Mythen-Post: Keine faulen Kompromisse!] Leider finde ich dazu auf Ihrer Homepage keine Informationen.
Ich hoffe, dass Sie mir trotzdem gewisse Vorschläge machen können.
Mit freundlichen Grüssen
B. Ulrich

 

Dienstag, 27. April 2004

Hallo Herr Ulrich
Man löst das Problem der Zwangsparfümierung nicht, indem man thematisch auf Enzyme, waschaktive Substanzen etc. ablenkt. Letztere sind betr. Allergierisiko und MCS-Potential kein resp. ein viel geringeres Problem. Und im Gegensatz zu Duftstoffen, die keine Reinigungsfunktion haben, leisten diese Substanzen einen Beitrag beim Waschen.
Ich bin nicht „gegen das Waschen“, sondern dafür, dass die Waschmittelindustrie parfümfreie, möglichst immunsystem- und umweltverträgliche Produkte herstellt. Das ist die Forderung! Dies bedeutet, dass nur die Substanzen eingesetzt werden, die für eine saubere Wäsche nötig sind. Parfüms, optische Aufheller und Farbstoffe zum Beispiel sind absolut unnötig.
Ich werde Ihnen niemals eine Empfehlung für ein parfümiertes Waschmittel abgeben, da ein solches in jedem Fall Ihre Wäsche nicht neutral sauber macht, sondern im Gegenteil neu verschmutzt. (> inkl. unnötiger Gewässer- und Luftbelastung) Hinzu kommt ein Allergierisiko auf Zeit; Duftstoffallergien haben in den vergangenen Jahren rapide zugenommen.
Den einzigen vernünftigen und geradlinigen Tipp, den ich Ihnen geben kann, ist, sich an die Lever Fabergé GmbH in Zug zu wenden und sich für die Wiedereinführung von OMO Sensitive zu engagieren. Alles andere ist Ausweicherei und dient weder Ihrer Gesundheit noch der Umwelt.
Mit freundlichen Grüssen
Urs Beeler

PS: Sollte Ihnen Lever Fabergé als Ersatz für OMO Sensitive das zwangsparfümierte OMO Aloe Vera offerieren, richten Sie den betr. Leuten aus, dass dieses Waschmittel „Müll“ sei und die detaillierten Kritikpunkte auf der Mythen-Post Homepage nachzulesen seien.


 

Grundrechte der Tiere

Montag, 26. April 2004

(…) Tiere gibt es seit zig Millionen Jahren auf der Erde. Es war ihnen möglich, so lange in Frieden und im Einklang mit der Natur zu leben, bis der Mensch erschien.
Wir Menschen müssen uns darüber im Klaren sein, dass wir in die Welt der Tiere eingebrochen sind und ihnen ihre (Um)welt zerstörten und dies immer noch tun.
Tiere haben mindestens eben so viel Recht auf ein artgerechtes Dasein, wie der Mensch. Wir Menschen waren es, die den Tieren die Lebensräume nahmen, ihnen Straßen in ihre Welt bauten, ihre Sumpfgebiete trocken legten, ihre Wälder abholzten, ihnen ihre Rechte und ihre Freiheit nahmen und sie gewissenlos für unsere Zwecke ausnutzten und unterdrückten.
Woher nimmt der Mensch eigentlich das Recht, Tiere einzupferchen, sie zu Sport- und Freizeitvergnügungen zu schinden, sie aus Profitsucht oder Gleichgültigkeit zu peinigen usw.? Dieses Recht haben wir Menschen nicht, nehmen es uns aber so selbstverständlich, dass es zum Teil erschütternd ist.
Gerade weil wir Menschen dem Tier in vieler Hinsicht überlegen sind, hätten wir doch eigentlich die edle Pflicht, das Tier zu umsorgen, zu behüten und darauf zu achten, dass ihm kein Leid widerfährt; für das Tier da zu sein, wie ein großer Bruder für den kleinen.
Aber wir Menschen tun das Gegenteil und machen uns dadurch in hohem Maße schuldig. (…)
Gnade uns Gott, wenn die Tiere beim Jüngsten Gericht ein Mitspracherecht erhalten!!
Toni Hartl (E-Mail: Tohartl@aol.com)

 

Dienstag, 27. April 2004

Sehr geehrter Herr Hartl
Vielen Dank für Ihre Nachricht. Ich habe mir erlaubt, Ihre interessanten Gedanken ins Forum zu stellen (siehe https://mythen-post.ch/datei_forum_2004/forum_april_2004). Mögen sie dort möglichst viele gleichgesinnte Menschen ansprechen..
Mit freundlichen Grüssen
Urs Beeler


 

MCS-Haus

Montag, 26. April 2004

Lieber Urs Beeler,
da hab ich das wohl falsch verstanden, wo doch Pläne gar nicht gefragt sind, sondern nur Geld.
Aber wenn Hr. Schifferle meint, fertige Projekte aus dem Schubfach zaubern zu können, mit denen man einen Investor überzeugen kann, kann er Ihnen ja eine Kopie zukommen lassen.
Wir können jedoch gern ohne Hr. Schifferle weiter an dem Projekt feilen. Ab Ende September habe ich wohl wieder etwas Zeit nebenher (ohne nach fetten Honoraren zu schreien).
Jetzt muss ich noch einiges erledigen, bis mein bitter nötiger Urlaub beginnt.
Bis dahin
Mit freundlichen Grüßen
M. Bumann (E-Mail: info@dimagb.de)

 

Dienstag, 27. April 2004

Lieber Matthias Bumann
Natürlich sind Pläne gefragt! Genau an diesen fehlt es nämlich!
Ich kenne bis heute keinen einzigen Architekten oder Ingenieur, der ein absolut echtes baubiologisches bzw. MCS-gerechtes Haus mit einem fertigen Plan liefern kann. Paul Bossert lag ich schon längere Zeit in den Ohren, er solle doch selber endlich ein Musterhaus zeichnen bzw. realisieren, das als Vorbild dienen könnte. Darauf habe ich bis heute von ihm jedoch NIE eine positive Antwort erhalten. [Anmerkung: Hatte vielleicht Angst vor „Gratis-Arbeit“?] Ich habe Sympathien für Paul Bossert; er besitzt Humor, ist originell und ein Querdenker. Aber man sollte Leute nicht nur kritisieren, sondern ihnen auch Schwarz auf Weiss zeigen, wie man es besser (richtig) macht!
Christian Schifferle habe ich gestern extra telefoniert und wegen den angeblich vorhandenen baubiologischen Plänen nachgefragt. Da war dann wohl aber nichts wirkliches Konkretes (wie wir es planen) vorhanden, was er mir als Kopie hätte schicken können.
Thomas Bühler, Chef der HAGA AG, Rupperswil, befasst sich seit Jahren mit dem Thema Baubiologie (…) und bestätigte, dass er (in der CH) keine Pläne für ein „pfannenfertiges“ baubiologisches Haus und schon gar nicht MCS-Haus kenne. Er zeigte sich an unserem Projekt sehr interessiert und ich lasse ihm die Bilder und unsere Ideen gerne zukommen. Die HAGA Homepage finden Sie unter http://www.haganatur.ch/rechts.
Es ist mir nicht recht, wenn Sie (wir) planerische und idealistische Arbeit leisten, und dann Leute kommen, die positive(n) Idee(n) mit dem Argument „Geld“ plattmachen. Vielleicht ist es am besten, wenn wir das Projekt allein [Anmerkung der Mythen-Post: Beeler meint unter „allein“ > „Bumann/Beeler“] ausarbeiten und in ein paar Monaten vorstellen. Ich habe mir in den vergangenen Jahren einiges umweltmedizinisches, allergologisches etc. Wissen angeeignet, mich mit der praktischen Verträglichkeit von Materialien etc. beschäftigt, dass wir damit zum Ziel kommen sollten. Zusätzlich habe ich Kontakte zu MCS-Betroffenen, Allergikern etc., wo wir jeweils – bei Zweifelsfällen – eine Vernehmlassung durchführen können.
Bereits nach dem bisher Erlebten glaube ich, dass wir gemeinsam die Sache am raschesten und besten voranbringen können. Wie heisst es doch: viele Köche verderben den Brei.
Ich finde es super, wie schnell Sie die ersten Gedanken bereits in Bilder und Pläne umgesetzt haben. Mich reizt es, an diesem Projekt weiter zu feilen. Statt ISO-zertifiziert heisst es dann „MCS-geprüft“ und mit „Gütesiegel Dipl.-Ing. Paul Bossert“. (Kleiner Scherz. Nach vierzig Jahren der erste Bau in der Schweiz, der von Paul Bossert NICHT kritisiert wird…)
Falls ich von Ihnen nichts mehr hören sollte, geniessen Sie Ihren Urlaub in vollen Zügen! Nach J.W. Goethe ist der Mai der Wonnemonat.
Mit freundlichen Grüssen
Urs Beeler

PS: Nochmals ganz herzlichen Dank für die bisher geleistete Arbeit.


 

Grüsse aus der Schweiz

Dienstag, 27. April 2004

Liebe Jasmin Bangel
„Sie geben wohl nie auf!“ höre ich Sie in meiner Phantasie mit kühler, vorwurfsvoller Stimme. Gerade heute musste ich mir von jemandem (wieder einmal) sagen lassen, ich sei „einvernehmend“. Da dachte ich natürlich an Sie!
Ich kann es verstehen, dass Sie sich Ihre Freiheit nicht nehmen lassen wollen. Ihr gutes Recht.
Ich wünsche Ihnen eine gute Nacht, Madame Bongelle!
Herzliche Grüsse
Urs Beeler

PS: Als ich heute den Liegestuhl im hinteren Lagerraum sah, musste ich an die schöne Terrasse (100 m2) und an Sie denken.


 

Spam-Schutz

Dienstag, 27. April 2004

Sehr geehrter Herr Beeler
Sie benutzen seit kurzem unsere Dienstleistung xy. Es würde uns interessieren, wie Ihre ersten gemachten Erfahrungen sind:
– Sind Sie mit der Dienstleistung zufrieden?
– Wie stark hat sich der Anteil der Spam-Mails reduziert (minim/zufriedenstellend/stark, evtl. prozentual)?
– Wie hoch ist die Arbeitsersparnis?
Besten Dank für Ihre gelegentliche Beantwortung meiner Fragen.
Freundliche Grüsse
B.M.

 

Sehr geehrter Herr M.
Vielen Dank für Ihre Anfrage.
Zuerst war ich über die Wirksamkeit von xy etwas enttäuscht und fragte Herrn B. von der zv AG, ob sie selber einen besseren Spam-Schutz hätten, was er jedoch verneinte. Ich kann mir auch vorstellen, dass es für ein Spam-Schutzprogramm schier unmöglich ist, sämtliche Spams abzufangen, da z.B. auch nur Bilder via Mail verschickt werden und die Antispam-Software dadurch nicht auf Schlüsselwörter im E-Mail-Text reagieren kann. Zentral fände ich, dass eine Antispam-Software automatisch registriert, ob eine Rückantwortmöglichkeit gegeben ist; falls nein d.h. „nicht zustellbar“, müsste die Software die Nachricht als Spam registrieren und nicht weiterleiten.
Vor allem betr. Sex-Anbietern, Viagra-Versendern etc. hat xy einiges gebracht, wobei Spams mit einem Hinweis auf …126.com weiterhin ungefiltert eintreffen. Weil ich seit Monaten praktisch täglich belästigende Spams mit Hinweise auf …126.com bekam, habe ich beim Bezirksamt Schwyz Strafanzeige gegen den entsprechenden Absender (Unbekannt) erstattet. Die absolut einzige Möglichkeit mich zu wehren, denn eine Rückantwort- oder Abbestellmöglichkeit war/ist nicht gegeben. Auch xy hat diesbezüglich nicht geholfen, weshalb ich kürzlich erneut beim Bezirksamt Schwyz eine Strafanzeige gegen …126.com resp. dessen E-Mail-Versender erstattete. Es dürfte für die Behörden jedoch nicht so einfach sein, den betr. Sex-Spam-Versender ausfindig zu machen und zu bestrafen, da dieser seine Absender-Adressen laufend ändert(e) und der Versand abwechselnd über verschiedene Provider wie bluewin.ch, freesurf.ch, web.de etc. läuft/lief. Hinzu kommt beim Versand via Ausland natürlich auch noch die Frage des internationalen Rechts. Trotzdem finde ich es wichtig, dass sich Betroffene wehren.
Andere Spam-Versender bieten eine automatische Deleate-Möglichkeit an oder man kann ihnen mailen, dass man aus ihrem (unbestellten) Newsletter entfernt werden will.
Der auf …126.com verweisende Spam-Versender ist bis heute der einzige, gegen den ich Strafanzeige erstattete > wie erwähnt: er deckt mich seit über einem halben Jahr mit unverlangten obszönen Texten ein.
Nun zu Ihrer Frage der Wirksamkeit: Vor xy bekam ich z.T. bis zu 50 Spams täglich; aktuell sind es vielleicht noch 20 oder 25. Es variiert. Manchmal gibt es auch Verrückte, die ihre Mails am selben Tag gleich 5fach verschicken, z.B. ein Versandhändler für billige Digitalkameras (keine Rückantwortmöglichkeit).
Ein Phänomen sind weiter „verirrte E-Mails“, deren Absender man gar nicht kennt oder dubiose Hinweise betr. einem Virus, der sich angeblich auf der Festplatte befinden soll.
xy hat schon etwas gebracht, aber man wünscht sich als User noch mehr Schutz. Wobei mir auch ein anderes Extrem bekannt wurde. Peter J. Grimshaw, Inhaber eines Übersetzungsbüros, hat mir neulich erzählt, dass nachdem Swissonline einen Spamschutz eingebaut hatte, ihn z.T. Kunden via E-Mail nicht mehr erreichen konnten. Das bringt’s natürlich auch nicht!
Ich schätze, dass xy vielleicht die Spams pro Tag um rund 50% reduziert hat > Arbeitsersparnis beim Spamlöschen ebenfalls ca. 50%. (Absender mit Bild-Anhängen – höhere Ladezeit – nicht berücksichtigt).
Hoffe, Ihnen mit diesen Angaben etwas gedient zu haben.
Eine schöne Woche wünscht Ihnen
mit freundlichen Grüssen aus Schwyz
Urs Beeler


 

Störende Kuhglocken

Dienstag, 27. April 2004

Sehr geehrter Herr Beeler
Seit Jahren terrorisiert mich mein Nachbar mit Kuhglockenlärm. Wir sind selber Landwirte. Was kann man vom Gesetz her dagegen tun?
Herzlichen Dank für jeden Tipp.
G. Näf (E-Mail: naefruegg@bluewin.ch)

 

Mittwoch. 28. April 2004

Sehr geehrte Familie Näf-Rüegg
Vielen Dank für Ihre Anfrage. Da ich nicht weiss, wo Sie wohnen, kann ich Ihnen keine verbindlichen Angaben machen. Am besten konsultieren Sie betr. Ihrer Frage einen Anwalt in Ihrem Kanton. Der kann Ihnen sagen, auf welche Weise (Nachbarschaftsrecht > z.B. Nachtruhestörung; Umweltschutzrecht > Lärmimmissionen) Sie das Problem gegebenenfalls aus der Welt schaffen können.
Zur Informationsgewinnung können Sie sich auch an das Amt für Umweltschutz Ihres Kantons, die Umweltschutzkommission Ihrer Gemeinde, das Untersuchungsrichteramt Ihres Bezirks oder die Polizei wenden. (es kommt immer auf die Zuständigkeitsbereiche an). [Anmerkung der Mythen-Post: Beeler möchte helfen, aber scheint hier bei der Beantwortung selber nicht sattelfest zu sein.] Würde mich interessieren, ob Sie das geschilderte Problem zufriedenstellend lösen können. Bitte halten Sie mich deshalb auf dem Laufenden.
Mit freundlichen Grüssen
Urs Beeler

PS: Wenn ich mich recht erinnere, hat die xy ähnliche Probleme auch schon behandelt. Sie könnten die erwähnte Redaktion mal telefonisch anfragen.

 

 


 

60 Thesen – zur Stellungnahme

Mittwoch, 28. April 2004

Sehr geehrter Herr Prof. Burg
Sehr geehrte Frau Feroce
Sehr geehrter Herr Dr. Schmid
Sehr geehrter Herr Dr. Nestlé
Bitte lassen Sie mir Ihre Kritik zu den 60 Thesen zukommen. Text unter https://mythen-post.ch/datei_archiv_28_4_04/60_thesen.
Zum voraus besten Dank für Ihre Bemühungen!
Mit freundlichen Grüssen
Urs Beeler, Herausgeber

PS: Das ist ein einmaliger Versand. (Spamschutz)


 

Verchlortes Wasser im Gebiet Mont-Soleil

Mittwoch, 28 April 2004

Guten Morgen,
vielen Dank für Ihre Thesen, ich (…) werde mittags alles studieren. Ich finde Sie sehr mutig und aufgeschlossen.
Ich bin seit l Jahr (…) wieder krank und habe herausgefunden, warum!! Das Wasser ist bei uns sehr „verchlort“, je nach Saison. Ich finde dies besonders schlimm, weil man die Ursache für die gesundheitliche Beeinträchtigung zuerst nicht erkennt. (Atembeschwerden beim Duschen, Magenschmerzen beim Trinken).
Man muss sich als Alternative mit Flaschen behelfen (sogar zum Kochen). Ich sende Ihnen die Antwort vom kant. Labor (…)
Danke fürs Lesen und freundliche Grüsse
Marie-Louise H. (E-Mail: marie-louise-h@bluewin.ch)

 

Mittwoch, 28. April 2004

Sehr geehrte Frau H.
Vielen Dank für die Info! (habe sie bereits veröffentlicht).
Mit freundlichen Grüssen
Urs Beeler

 

Sehr geehrte Frau H.
Das Gebiet Mont-Soleil wird teils von St.-Imier und teils vom SEF (Syndicat des Eaux des Franches-Montagnes) versorgt. Da beide Wasserversorgungen gechlortes Wasser abgeben wird, ist ein Geruch oder Geschmack nach Chlor unvermeidlich und zulässig. Je nach Witterung und Wasserqualität muss dem Wasser mehr oder weniger Chlor zugesetzt werden. Für weitere Auskünfte oder eine Chlormessung direkt bei Ihnen zu Hause wollen Sie sich bitte an die zuständige Wasserversorgung wenden.
Falls Sie Mieterin sind, kann Ihnen der Hausbesitzer sagen, von welcher Versorgung Sie das Wasser beziehen. Die Wasserversorgung kann Ihnen auch nähere Informationen über Herkunft und Aufbereitungsart des Trinkwassers liefern. Sowohl der SEF wie auch St.-Imier kontrollieren das Trinkwasser in einem anerkannten Privatlabor und werden von uns durch amtliche Stichproben überwacht. Falls Sie von der Wasserversorgung keine befriedigenden Auskünfte erhalten, können Sie mit dem Lebensmittelkontrolleur der Gemeinde Kontakt aufnehmen: Monsieur Claude Godel, Sauges 45, 2615 Sonvilier, Tel. G: 032 / 942 44 33.
Mit freundlichen Grüssen
Dr. Ulrich Lienhard, Abteilungsvorsteher

——————————————————————-

Kantonales Laboratorium Bern
Muesmattstr. 19. 3012 Bern
Tel. 031 633 11 11, direkt: 031 633 11 23
Fax 031 633 11 99

E-Mail: ulrich.lienhard@gef.be.ch


 

60 Thesen zur Stellungnahme

Mittwoch, 28. April 2004

Sehr geehrter Herr Beeler
Ich verlasse per Ende Mai xy (altershalber). Dies hat zur Folge, dass ich meine Zeit in den nächsten Wochen primär für die Bewältigung dieses Wechsels einsetzen will und, dass ich Sie bitte, meine E-Mail-Adresse auf xy zu wechseln.
Ab Juni bin ich für andere Themen um so offener.
Mit bestem Dank und freundlichen Grüssen
A.B.

 

Mittwoch, 28. April 2004

Sehr geehrter Herr B.
Vielen Dank für Ihre E-Mail und ganz speziellen Dank für Ihren Sponsorbeitrag, den ich kürzlich bekommen habe. Ich kann das Geld gut gebrauchen.
Ihre E-Mail-Adresse habe ich bereits geändert. Ich würde mich sehr freuen, wenn ich Sie ab Juni 2004 als Mitstreiter begrüssen könnte (Kampf für die Wiedereinführung von OMO Sensitive und anderen duftstofffreien, gut verträglichen Produkten in der Schweiz, Projekt MCS-Haus usw.) Natürlich nur, wenn Sie Lust und Zeit haben.
Mit freundlichen Grüssen aus Schwyz
Urs Beeler


 

KMF-Problematik

Mittwoch, 28. April 2004

Lieber Matthais Bumann
Vielen Dank für die Info. Familie Widmer hatte sich im März 2004 deswegen [Belastung durch KMF-Partikel > führte zu geschwollenen Drüsen, Atemnot und Augenentzündung.] bereits bei mir gemeldet. (hatte auch telefonischen Kontakt) Hier noch die 60 Thesen: https://mythen-post.ch/datei_archiv_28_4_04/60_thesen
Ihnen schöne, erholsame und frohe Ferien!
Mit freundlichen Grüssen aus Schwyz
Urs Beeler


 

Neuer Frontabschnitt eröffnet

Mittwoch, 28. April 2004

Lieber Herr Bossert
Neuer Frontabschnitt eröffnet, siehe https://mythen-post.ch/datei_archiv_28_4_04/60_thesen
Kommentar 1 Bossert: „Pass nur uff, dass nit uf’d Schnurre gheisch…“
Herzliche Grüsse
Urs Beeler

PS: Kommentar 2 Bossert zu Frau Brigitte Bossert: „Er lehrt’s eifach nit…“


 

„Ich finde Sie sehr mutig!“

Donnerstag, 29. April 2004

Guten Morgen Herr Beeler,
ich habe Ihre Seiten studiert und sagen Ihnen danke. Sie schreiben, was ich schon seit Jahren predige und mir niemand zuhören will!!! [Anmerkung der Mythen-Post: Wir leben in einem Zeitalter der Desinformation, aber auch Ignoranz.] Ich bekomme auch nie Gelegenheit. [Anmerkung der Mythen-Post: Dafür sorgen in der Schweiz angepasste, brave, stromlinienförmige Medien.] Einer 66jährigen, alleinstehenden Frau wird nicht zugehört. (…) Ich habe [betr MCS] nie IV beantragt. (…)
Haben Sie auch schon darüber nachgedacht, wie viele jungen Frauen sich in manchen Berufen vergiften und allergiekranke Kinder in die Welt setzen? Krankenschwestern, Laborantinnen, Coiffeusen usw. Darauf sollte man aufmerksam machen.
(…) Nur, was kann ich tun? Ich bin gerne bereit, mit Namen (niemand macht mir Angst) zu erzählen, damit anderen Frauen nicht das gleiche geschieht wie mir!
Ein anderes Thema: wie Sie vielleicht wissen, nehme (nahm) ich hier im Jura Todeskandidaten-Katzen und -Hunde auf. Ich habe bemerkt, dass durch Futter und Impfungen (Leserbrief im letzten Katzenmagazin zu meinem Erstaunen publiziert!) die Tiere krank werden. Man „füttert damit die Tierärzte, die Tierspitäler, die Chemieindustrie und (…) Ich bin jederzeit bereit, falls Sie etwas veröffentlichen möchten, mit meinem Namen, meiner Telefonnummer und E-Mail-Adresse Ihren Lesern zur Verfügung zu stehen. Ich habe Sie lange „versäumt“, aber ich gratuliere Ihnen nochmals und finde Sie sehr mutig. Ich grüsse Sie bestens
Marie-Louise H. (E-Mail: marie-louise-h@bluewin.ch)


An die Adresse von Oberärzten, Ärzten und Assistenzärzten der Dermatologischen/Allergologischen Uniklinik Zürich

Sehr geehrter Dr. xy
Wer in der Schweiz an einer massiven atopischen Dermatitis leidet, hat drei Möglichkeiten:
(…)
Tolle Schweizer Medizin! Und warum ist das so? Weil man an Ursachenerkennung kein Interesse hat (bringt kein Geld ein!), aber umso mehr an Symptombekämpfung (Pharmastandort!).
Etwas Stoff zum Nachdenken unter https://mythen-post.ch/datei_archiv_28_4_04/60_thesen
Mit freundlichen Grüssen
Urs Beeler


 

„Ich finde Sie unglaublich mutig!“

Samstag, 1. Mai 2004

Guten Morgen Herr Beeler,
ich bin gespannt betr. den Antworten auf Ihre Umfrage.
Ich finde Sie unglaublich mutig! Könnten Sie nicht auch nach Bern dasselbe senden? Die haben auch eine „lange Leitung“ (ich darf das sagen – bin seit Generationen Bernerin!!!). Ich wünsche Ihnen einen schönen Tag!
Freundliche Grüsse
Marie-Louise H. (E-Mail: marie-louise-h@bluewin.ch)

 

Samstag, 1. Mai 2004

Sehr geehrte Frau Hunziker
Vielen Dank für Ihre Nachricht!
Bis jetzt habe ich auf die Umfrage noch keine einzige Reaktion erhalten! Das verwundert mich nicht, den offenbar haben die Leute „Angst“ und Probleme, plausible Antworten zu geben.
Ein schönes Wochenende wünscht Ihnen
mit freundlichen Grüssen
Urs Beeler

PS: Falls Sie die „Berner Adressen“ haben, geben Sie sie mir bitte durch. Danke!

 

Forum Jahr 2004

Inserat

Inserat