Inserat

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Zuschriften und Antworten

So schreiben Sie uns Ihre Meinung (es können auch Fotos und Zeichnungen eingeschickt werden):


Fragen

Sonntag, 31. Oktober 2004 / Dienstag, 2. November 2004

Sehr geehrter Herr Beeler
Nach der Lektüre einiger Ihrer Texte sind bei mir ein paar Fragen hängengeblieben und ich erlaube mir, Ihnen meine Fragen mit dieser Mail direkt zukommen zu lassen (Wobei die Fragen untereinander keinen gemeinsamen Zusammenhang haben, sondern mehr „Gedankenblitzen“ entsprechen):
– Als Kämpfer für eine gesündere Umwelt und weniger durch schädliche Umwelteinflüsse leidende Menschen ist Ihnen sicher nicht entgangen, dass in den letzten Jahren auch immer mehr Menschen über die negativen Folgen der zunehmenden Verwendung elektronischer Geräte klagen. In diesem Zusammenhang interessiert es mich, ob Sie ein generelles Computerverbot unterstützen?
Urs Beeler: Grundsätzlich gilt es Vor- und Nachteile abzuwägen. Elektrosmog bei Bildschirmen wurde in den vergangenen 10 Jahren reduziert, aktuell nochmals durch LCD’s. Es gilt Geräte zu produzieren, die möglichst wenig Schadstoffe/Elektrosmog aufweisen.
Ein generelles Verbot ist unrealistisch. Beim Auto wird durch Abgase, Lärm und Verkehr die Umwelt (Menschen, Tiere, Natur) in Mitleidenschaft gezogen. Die Immissionen eines Computers sind im Gegensatz dazu beschränkt.
Und: Wir könnten miteinander nicht via E-Mail kommunizieren, wenn Sie keinen Computer hätten.
– Wenn ich Ihre Ausführungen richtig verstanden habe, möchten Sie einfach ein unabhängiges Leben, das nicht auf Kosten anderer geht, führen können. Wenn Sie aber zur Weiterführung Ihres bisherigen Lebensstils in der alten Brauerei auf hunderttausende von Franken anderer angewiesen sind, bezahlen dann nicht diese für Ihren Lebensstil?
Urs Beeler: Angenommen, ein Nelson Rockefeller (Ende der Siebzigerjahre gestorben), Bill Gates oder George Soros würden Fr. 2 Mio. in der Alten Brauerei „parkieren“, würde das niemandem schaden. Im GEGENTEIL! Es würde eine ungeheure positive Schaffenskraft freigesetzt! Und ein architektonisch und historisch einmaliges Gebäude gleichzeitig bewahrt. Man könnte später evtl. daraus ein prächtiges Museum machen.
Die Frage ist immer, WIE Geld eingesetzt wird. Ziel müsste die bestmögliche Lösung sein.
– Ich bin theologisch nicht sehr bewandert, aber wenn ich mich richtig erinnere, gehört „Nächstenliebe“ zu den fundamentalen persönlichen Charaktermerkmalen eines Menschen, welche der von Ihnen mehrmals erwähnte und geschätzte Jesus vertritt. Was denken Sie über „Nächstenliebe“?
Urs Beeler: Wenn Sie mich auf Nächstenliebe ansprechen, denke ich spontan an das Mätthäus Evangelium.
Ich bin im allgemeinen von den Menschen enttäuscht und führe deshalb ein zurückgezogenes Leben. Getreu einem Bibel-Tipp an anderer Stelle: „Lebe im Verborgenen.“
„Liebe Deinen nächsten wie Dich selbst“ wäre praktizierbar, wenn die Menschen über ungepanzerte Charakterstrukturen (eine Definition von Wilhelm Reich) verfügen würden. Dann wären sie frei, liebend, glücklich – nicht berechnend, doppelbödig usw., wie es leider der Normalfall ist (im Kampf rund um die Alte Brauerei in der Praxis zu genüge erlebt.)
Meine Devise lautet, so zu leben, dass ich niemandem auf die Nerven gehe und umgekehrt auch nicht. Die sekundären Triebe sublimiere ich, in demich gegenüber der KMF-Industrie, Waschmittelhersteller etc. „Dampf“ ablasse (>Negation der Negation!). Die positiven Kräfte wiederum versuche ich für Gutes einzusetzen, wie z.B. aktuell das MCS-Haus, amüsante Geschichten usw.
Ich glaube, dass die meisten Menschen vom Grund auf gut wären, aber durch das System zu charakterlichen Krüppeln und Marionetten gemacht werden bzw. sich dazu machen lassen.
Bauen wir gesunde Häuser, menschlichere Schulen usw., würde sich das auch auf die Menschen positiv auswirken. Ehrliche, gerade, gut gesinnte Menschen – sie verdienen Nächstenliebe!
Der Direktion der Firma ISOVER, ihren Arbeitern, den Befürwortern von Guantanamo etc. kann ich jedoch keine Nächstenliebe entgegenbringen – das wäre falsch und Heuchelei!
– Auf der Internetseite von Herr Dipl.-Ing. Matthias G. Bumann (http://www.dimagb.de/kontakt/kontaktl#phil -> Stichwort Berufsphilosophie) ist folgendes Zitat zu lesen:
„Der Bauherr ist der Chef. Gestalterischer Anspruch und Urheberrecht in allen Ehren, aber der Bauherr bezahlt – und wenn er grüne Wände schön findet, werden sie grün gestrichen. Das Verhältnis zum Bauherrn bedeutet: beraten und nicht belehren.“
Da Sie Mitstreiter mit Herrn Dipl.-Ing. Matthias G. Bumann in Sachen MCS-Türmli sind frage ich Sie, ob Sie eine solche Haltung (Wer zahlt, befiehlt!) ebenfalls unterstützen?
Urs Beeler: Ich würde nie das Inserat eines Glaswolleherstellers annehmen, ebensowenig als Architekt den Wunsch eines Bauherren, sein Haus mit Steinwolle isolieren zu lassen etc.
Für mich kommt nur ein MCS-Haus in Frage. Kompromisslos gesund und wohnlich. Es geht nicht darum, wer wen belehrt, sondern um die bestmögliche Lösung! Daran können ALLE mitwirken bzw. davon profitieren.
Was nützt es mir, wenn ich auf der Baustelle am meisten Geld habe, aber ich nicht weiss bzw. niemand mir zu sagen wagt, wie man dieses oder jene Bauproblem optimal löst?
Geld ist das eine – ehrliche, gut gesinnte und kompetente Menschen zu finden, das andere.
Ausserdem möchte ich Sie höflich darauf hinweisen, dass die auf Ihrer Internetseite abgebildeten Innenansichten des geplanten MCS-Türmlis kaum den zu erwartenden Tatsachen entsprechen. Zum Beispiel ist eine Beurteilung der zu erwartenden „Helligkeit“ oder Atmosphäre innerhalb des Hauses auf Grund dieser Bilder nicht möglich (Bezieht sich auf die Überschrift „Hell und wohnlich“). Grund dafür ist der für die Berechnung der Bilder verwendete Algorithmus, der relevante Einflussfaktoren für die Beleuchtung von Räumen vernachlässigt (z.B. Lichtabstrahlung der Oberflächen usw.), das heisst, nicht die Realität abbildet. Der erwünschte Eindruck ist vom Hersteller oder der Herstellerin der Bilder frei bestimmbar. Solcherart generierte digitalen Architekturdarstellungen werden benutzt, um potentielle Käufer und Käuferinnen von Immobilien in mehr oder weniger manipulativer Weise von dem Verkaufsobjekt zu beeindrucken.
Urs Beeler: Da haben Sie recht! Man muss auch aufpassen, mit 49 cm Wanddicke (> Fenster!) nicht einen „Bunker“ zu bekommen. Und mit einer Höhe von 2,6-2,8 m nicht einen „kalten“ Raum.
Deshalb werde ich in einem nächsten Schritt möglichst viel „Gutes und Praxisbewährtes“ der Alten Brauerei (Masse, Höhen/Breiten, Materialwahl etc.) ins MCS-Türmchen 3 integrieren.
Sie sehen das völlig korrekt: Es wäre falsch, etwas zu bauen, was nicht in der PRAXIS den eigenen Vorstellungen entspricht! Das Problem sieht man ja bei den heutigen Autos, die auf dem Computer entstehen und dann niemals das Flair und den Fahrkomfort eines alten Peugeot 404, Citroën DS oder Renault 16 bieten.
Dies ein paar meiner offenen Fragen an Sie. Über die Beantwortung der Fragen Ihrerseits freue ich mich.
Freundliche Grüsse
Fragender (E-Mail: fragender@bluemail.ch)

PS: Ich möchte anonym bleiben, weil ich keine Recherchen von Ihnen in meinem Umfeld möchte. Ich hoffe, Sie akzeptieren diesen Wunsch.


 

„Werde demnächst was einzahlen“

Montag, 1. November 2004

Vielen Dank, Ihre Briefpost ist auch angekommen, werde demnächst was einzahlen; hoffe natürlich sehr, der Kontakt bleibt bestehen!
…ich mache z.Zt. auch ziemlich schwere Zeiten durch, hoffe deshalb auf ein besseres 2005!

Mit freundlichen Grüssen
HRF

 

Dienstag, 2. November 2004

Sehr geehrter Herr F.
Zum voraus vielen Dank! Das Betreiben der Homepage kostet viel Zeit.
Selbstverständlich bleibt der Kontakt bestehen. Dermatologie/Allergologie wird auch 2005 ein Dauerthema sein.
Guten Mut!
Mit freundlichen Grüssen
Urs Beeler


 

Abwendung der ZV-Gefahren

Montag, 1. November 2004

Sehr geehrter Herr Beeler,
um Anlegern eine glaubhafte Sicherheit zu bieten, fehlt die Planung zur Absicherung des rentablen Betriebes. [Anmerkung der Mythen-Post: Ertrag auf der Homepage zu finden!!!] Mit anderen Beratern helfen wir in Deutschland bei der Sanierung und Abwendung von Zwangslagen. [Anmerkung der Mythen-Post: Und was kostet das?] Dazu wirken Immobilien- und Bau-Experten mit.
Sie müßten dann weiter eine Auffang-Gesellschaft bilden, deren Anteile Sie an hilfswillige Finanzierer ausgeben. [Anmerkung der Mythen-Post: Nur eine Möglichkeit – nicht die Beste!] Geeignet wäre eine AG mit Sitz am Ort oder in Zug als bestem Steuerort der Schweiz aus ausländischer Sicht.
Um an tragfähigen Konzepten mitwirken zu können, benötige ich mehr Informationen.
Ihre Veröffentlichungen kenne ich nicht und kam nur durch Weitergabe eines Hilferufes in Kenntnis.
Ich bin selbst von MCS betroffen. [Anmerkung der Mythen-Post: Trifft das zu?] Mit freundlichen Grüßen
Knut W. Schlanert (E-Mail: knut@schlanert.de)

 

Dienstag, 2. November 2004

Sehr geehrter Herr Schlanert
Das ZV-Verfahren ist bereits über die Bühne. Sämtliche Infos finden Sie auf der Homepage.
Mit freundlichen Grüssen aus der Schweiz
Urs Beeler


 

Wohlstand – ein Vergleich zur Schweiz

Dienstag, 2. November 2004

Sehr geehrte Damen und Herren
Ich bin Schülerin der Baugewerblichen Berufsschule in Zürich und zur Zeit mitten im 4. Lehrjahr, was zur Folge hat, dass ich kurz vor meinem Abschluss stehe zur Geomatikerin. Zu meiner Abschlussnote gehört auch eine „Selbständige Vertiefungsarbeit“ (SVA), welche ich fertigstellen muss.
Ich habe das Thema „Wohlstand“ gewählt und wie ich Ihrer Homepage entnehmen konnte, besitzen Sie eine Statistik: „EU-Wohlstand – ein Vergleich zur Schweiz“.
In diesem Sinne möchte ich Sie bitten, mir eine dieser Statistiken zu schicken, welche (…) um das Jahr 1940 handelt.
Ich wäre Ihnen zu tiefstem Dank verpflichtet, wenn Sie mir diese möglichst schell schicken könnten.
Besten Dank zum voraus
Freundliche Grüsse
Tamara Bisig (E-Mail: tb_sweety@gmx.ch)

Dienstag, 2. November 2004

 

Sehr geehrte Frau Bisig
Fragen Sie mal Hans Fehr oder Ulrich Schlüer von der AUNS an, siehe http://www.auns.ch/ Schweizer Zahlen sollten Sie ferner beim Bundesamt für Statistik bekommen. (1940 gab’s die EU bekanntlich noch nicht.)
Mit freundlichen Grüssen
Urs Beeler


 

Nützliche Infos

Dienstag, 2. November 2004

Sehr geehrter Herr B.
Nochmals ganz herzlichen Dank für Ihre grosszügige Spende in diesem Jahr. Gäbe es doch nur mehr Menschen wie Sie, die meine Arbeit durch konkrete Taten unterstützen würden.
Sie haben mich seinerzeit nach einer objektiven Quelle betr. MCS gefragt. Hervorragende Arbeit leistet Silvia Müller vom Chemical Sensitivity Network Deutschland, siehehttp://www.csn-deutschland.de/home Sie liegt auf meiner Linie, verpackt die Materie aber so, dass sie – Ihren Vorstellungen entsprechend – wissenschaftlich fundiert, klar und informativ daherkommt. Die Frau ist sehr intelligent, besitzt ein gutes Herz und ist kämpferisch. Falls Sie mit ihr Kontakt aufnehmen, bitte netten Gruss von mir ausrichten. Ihre E-Mail: csn@allergic.de
Den besten Online-Shop betr. der Thematik, den ich bis heute im Netz gefunden habe, finden Sie unter http://www.purenature.de/
Mit freundlichen Grüssen
Urs Beeler

 

Donnerstag, 4. November 2004

Sehr geehrter Herr Beeler
Besten Dank für die Informationen, welche ich gerne verwenden werde. (…) [Anmerkung der Mythen-Post: Persönliche Infos.] Ich habe nochmals ein Suche nach dem Omo Sensitive unternommen und dabei herausgefunden, dass Coop das Produkt in ganz grossen Zentren noch führt und dass man es auch über Drogerien beziehen kann.
Ich wünsche Ihnen alles Gute und verbleibe
mit freundlichen Grüssen
A.B.

 

Freitag, 5. November 2004

Sehr geehrter Herr B.
Vielen Dank für Ihre Nachricht.
(…)
Betr. der neuen Festplatte empfehle ich Ihnen eine möglichst ruhig laufende zu nehmen. Hitachi (früher gehörte die Fabrik zu IBM) macht sehr gute. Hervorragende Erfahrungen (hoffe, es bleibt so) habe ich auch mit der Seagate Baraccuda gemacht. Wenn Sie eine Top-Bedienung (und keinen Ärger) haben wollen, empfehle ich Ihnen meinen Spezialisten: L.G. von der xy, Tel. zv. Richten Sie ihm einen netten Gruss von mir aus. Ich bin der heikelste Kunde der xy.
Als Backup empfehle ich Ihnen eine externe 160 GB FireWire HD von LaCie. Die 160er laufen prima. Hatte mal Probleme mit einer 120er (Hochfrequenzgeräusche!) – diese Platte wurde zu einem bescheidenen Aufpreis gegen eine tipptoppe neue 160er ausgetauscht.
Ja, der Einsatz für OMO Sensitive lohnte sich. Ich werde mich (so hoffe ich später) dafür einsetzen, dass dieses Waschmittel wieder im sämtlichen Coop-Filialen erhältlich ist (im Moment habe ich leider mit vielen anderen Dingen zu kämpfen).
Ich wünsche Ihnen das Allerbeste (vor allem, dass …).
Mit freundlichen Grüssen
Urs Beeler

PS: Silvia Müller vom Chemical Sensitivity Network macht ihre Arbeit hervorragend. Das Studium ihrer Internetseite lohnt sich. Aber das hat Zeit.


 

Fwd: die nächste Variante

Mittwoch, 3. November 2004

Lieber Matthias Bumann (E-Mail: dimagb2004@arcor.de)
Nicht dringend. Nur, wenn Sie mal Zeit haben: Die Bilder, die Sie mir am 1.10.04 mailten (Beilage), waren allesamt unscharf. Woran liegt’s?
Wegen der Unschärfe hab‘ ich sie nicht ins Netz gestellt.
Beschäftige mich aktuell mit dem Gedanken, ob ich zur Veranschaulichung zusätzlich nicht noch ein MCS-Türmchen als Modell bauen soll. Massstab? Materialien?
Herzliche Grüsse und vielen Dank!
Urs Beeler


 

Umstellung Homepage mythen-post.ch

Donnerstag, 4. November

Guten Tag Herr Beeler
Die Homepage mythen-post.ch (mythenpost.ch) wurde auf unseren neuen Server transferiert. Für Sie hat das in administrativer und finanzieller Hinsicht keine Änderung zur Folge.
Ausser, dass die technischen Zugriffsdaten geändert haben.
Webstatistik-Zugriff (Zählung beginnt neu):
Adresse: xy
Passwort: zv

FTP-Zugang
Host: ac
Benutzername: bd
Passwort: ef

Freundliche Grüsse
B.Z.

 

Nachtrag

Donnerstag, 4. November

Hallo Herr Beeler
Ich habe festgestellt, dass Ihre Homepage nun 100 MB umfasst mit ca. 3’000 Dateien.
Ihr Kontingent ist nun mit 100 MB voll ausgenutzt.
Bis zu einer Überschreitung von ca. 20 MB ist das kein Problem für uns, aber dann müssten wir dies neu anschauen.
Empfehlung: Ich denke Sie müssen Ihre Archivierung etwas überdenken, damit Ihnen das ganze nicht aus dem Ruder läuft, sonst sind Sie langfristig bei einem 1 GByte Daten.
Freundliche Grüsse
B.Z.

 

Donnerstag, 4. November

Sehr geehrter Herr Z.
Vielen Dank für Ihre Nachricht. Habe vorhin mit den neuen Angaben eine Datei zu aktualisieren probiert. Sämtliche Versuche sind jedoch fehlgeschlagen. Als Meldung erscheint: „550 Zugriff verweigert“. Woran kann das liegen?
Der Zugriff auf die Webstatistik funktioniert, die Statistik-Bilder werden [Anmerkung der Mythen-Post: Im Netscape 4.5] aber nicht geladen (es erscheinen stattdessen beschädigte Bild-Initis).
Zum voraus vielen Dank für Ihre Bemühungen.
Mit freundlichen Grüssen
Urs Beeler

 

Umstellung Homepage

Freitag, 5. November 2004

Guten Tag Herr Beeler
Der FTP Account funktioniert, habe diesen nochmals getestet. Ev. haben Sie bei der FTP-Konfiguration noch (…).
Bitte überprüfen Sie Ihre Konfiguration. Ebenfalls sollte „Passive Mode“ gesetzt sein, wenn Sie das an einem Ort sehen.
Bei der Webstatistik werden .png Bilder ausgegeben. Diese werden von allen modernen Browsern problemlos angezeigt.
Falls Sie auf einem PC arbeiten, empfehle ich Ihnen Ihren IExplorer auf Version 6.0 upzudaten. Oder alternativ können Sie auch den „Mozilla Firefox“ Browser (http://www.mozilla.org/products/firefox/) installieren.
Mit freundlichen Grüssen
B.Z.

 

Freitag, 5. November 2004

Sehr geehrter Herr Z.
Gerne komme ich zurück auf unser vorheriges Tel.-Gespräch. Es ist, wie Sie sagten: Man darf keinen entfernten Ordner mehr angeben – dann funktioniert es!
Vielen Dank!
Ein schönes Wochenende wünscht Ihnen
mit freundlichen Grüssen
Urs Beeler


 

Wirklich???

Freitag, 5. November 2004

Guten Tag Herr Beeler,
Sie schreiben: „Meine Devise lautet, so zu leben, dass ich niemandem auf die Nerven gehe und umgekehrt auch nicht.“
Man kann im Forum aber lesen, dass Sie anderen Leuten ziemlich extrem und auf unverschämte Art und Weise auf die Nerven gehen… [Anmerkung der Mythen-Post: Wo?] (…)
Sie sind ein Widerspruch in sich selbst! [Anmerkung der Mythen-Post: ???] Sie denken wohl überhaupt nicht nach, bevor Sie etwas von sich geben. Kein Wunder, dass Sie alle Menschen vergraulen.
Anonym (E-Mail: abcd@hawaii.com)

 

Samstag, 6. November 2004

Sie stellen irgendwelche Behauptungen auf. Belegen Sie es!
Im weiteren: Wenn Sie echte Argumente hätten, bräuchten Sie sich nicht hinter Ihrer Anonymität zu verstecken.
Alles klar?
Mit freundlichen Grüssen
Urs Beeler

 

Samstag, 6. November 2004

Aus Ihrer Antwort kann man die Verzweiflung lesen. [Anmerkung der Mythen-Post: Beispiel einer typischen, unzutreffenden Unterstellung von abcd@hawaii.com] Soll ich etwas belegen? Es steht doch alles Schwarz auf Weiß auf Ihrer Homepage. Ich wollte Ihnen im Grunde nur aufzeigen, dass Sie gar nicht der treue, ehrliche Mensch sind, den Sie vorgeben. [Anmerkung der Mythen-Post: Wieder eine Behauptung, die überhaupt nicht zutrifft. Wo ist denn Beeler angeblich nicht treu bzw. ehrlich?] Und ebenfalls wollte ich Ihnen aufzeigen, dass die Außenwelt mitbekommt, was Sie da treiben. [Anmerkung der Mythen-Post: ?] Ich weiß natürlich nicht im Einzelnen, worum es geht, doch ich kann sehr genau feststellen, dass sich Leute von Ihnen belästigt fühlen. [Anmerkung der Mythen-Post: So, wie sich Schweinemäster von Tierschützer Erwin Kessler „belästigt“ fühlen?] (…). Man braucht sich doch nur einen bestimmten E-Mail-Verlauf ansehen und versteht, was da vor sich geht, auch ohne sich wirklich im Klaren darüber zu sein, was für ein Problem besteht. [Anmerkung der Mythen-Post: ?] Dass Sie die Privatsphäre und das Recht jedes Individuums auf „In Ruhe gelassen zu werden“ nicht akzeptieren, ist klar und deutlich in den Forumseinträgen (und zwar in Ihren Antworten) nachzulesen. Wenn Sie der treue, ehrliche, gut gesinnte Mensch wären, den Sie vorgeben, dann würden Sie klein bei geben und nicht irgendwelche Leute belästigen. [Anmerkung der Mythen-Post: ?] Sie sehen doch, wohin das führt. Die Menschen, die die Forumseinträge lesen, werden zusehends misstrauischer und möchten anonym bleiben, weil sie Zitat: „…keine Recherchen in ihrem Umfeld möchten.“. Sie verrennen sich da in irgend etwas und steigern sich da scheinbar vollkommen hinein. [Anmerkung der Mythen-Post: Ist es besser, wenn sich alle hinter ihrer Anonymität verstecken? Das Forum bietet jedem die Möglichkeit, mit Gleichgesinnten in Kontakt zu treten und neue Menschen kennenzulernen. Was soll daran falsch sein?] Ihre Energie könnten Sie anders nutzen! Sie geben ja selbst in etlichen Einträgen zu, dass Sie ein Sturkopf oder eine „Kämpfernatur“ sind. Doch dabei dürfen Sie nicht vergessen, dass es sich um menschliche Wesen mit Gefühlen handelt.[Anmerkung der Mythen-Post: Zu hoffen ist, dass abcd@hawaii.com auch bei Tieren so denkt.] Die wollen respektiert werden und das achten Sie ganz einfach nicht. Sie haben schlicht und einfach gesagt: keine Achtung vor anderen Menschen und das ist wirklich zu bedauern! Denken Sie daran: Ihr so verehrter Jesus hatte auch Achtung und Respekt vor jedem Menschen. [Anmerkung der Mythen-Post: Vor jedem?] Ich wünsche Ihnen, dass Sie wieder zu sich selbst finden und sich mehr Zeit zum Nachdenken nehmen. [Anmerkung der Mythen-Post: Letzteres ist positiv. Beeler möchte z.B. das Werk des Philosophen Arthur Schopenhauers studieren. Doch woher die Zeit nehmen bei den ständigen Angriffen und Existenzsorgen?] Damit Sie lernen mit Menschen, die Ihnen nichts getan haben, angemessen umzugehen!
Eine angenehme Nacht!
Anonym (E-Mail: abcd@hawaii.com)

 

Samstag, 6. November 2004

Was Sie erzählen, klingt sehr nach Jasmin Bangel.
Sie schreiben einerseits, dass Sie nicht wissen, worum’s konkret geht, auf der anderen Seite unterstellen Sie mir, ich sei nicht treu, nicht ehrlich etc. Wo bitte?? Und wen belästige ich?
Ich habe sehr wohl Achtung vor Menschen – aber sie müssen diese Achtung verdienen! Es stimmt: Für viele Menschen habe ich eher Verachtung übrig. Das ging schon anderen vor mir gleich und lässt sich bei Philosophen/Schriftstellern etc. nachlesen. Menschen können sich jedoch auch positiv entwickeln, sodass aus Verachtung Achtung entstehen kann.
Im übrigen konnte Jesus „austeilen“, wenn es nötig war, z.B. mit Ausdrücken wie „Ihr Natterngezücht“ oder die bekannte Szene mit der Vertreibung der Händler aus dem Tempel.
Die ganze Mythen-Post Homepage ist ein Ort des Nachdenkens – für mich wie für andere.
Also, junge Frau, noch Fragen?
Mit freundlichen Grüssen
Urs Beeler

 

Samstag, 6. November 2004

Sie gehen davon aus, dass ich eine Frau bin? Und dass ich jung bin? Wenn dem nicht so ist, würden Sie enttäuscht sein, nicht wahr? Wer ich bin, wie alt ich bin, werde ich Ihnen ganz bestimmt nicht verraten. Das Einzige, was ich Ihnen sage, ist, dass ich schon einige Jahre auf dem Buckel habe und reich an Lebenserfahrung und psychologischem Fachwissen bin. [Anmerkung der Mythen-Post: Wenn’s stimmt!] Wen Sie belästigen?
Unter anderem die von Ihnen erwähnte Jasmin Bangel, F.M., anscheinend eine ihrer Freundinnen, H.S., (…). Und vor etwas längerer Zeit haben Sie Frau Machos Wunsch auf Löschung ihrer Einträge nicht akzeptiert. Frau Bangel hat damals sogar zugestimmt, dass es sehr wertvoll wäre, die Einträge für die Außenwelt im Netz zu lassen. [Anmerkung der Mythen-Post: Bangel hatte recht!] Das ist aber das falsche Verhalten, denn jeder hat nun mal das Recht darauf, selber zu entscheiden, was veröffentlicht wird und was nicht. Warum zähle ich das auf? Sie wissen es ja selber, brauchen also keine Belehrung. Ich gehe jede Wette ein, dass Sie sich sehr auf den Schlips getreten fühlen, weil Sie sicher bei der zweiten E-Mail von mir dachten: „Es stimmt, was abcd schreibt. Wie komme ich da bloß wieder raus? Ich schreibe einfach, so wie ich es immer tue, der Anonyme solle Beweise liefern, mir zeigen, wo ich nicht ehrlich bin, nicht treu bin.“
Sie sind so berechenbar. [Anmerkung der Mythen-Post: Da ist Immobilienhändler Daniel Montandon, Geschäftsführer der Svito AG, Schwyz, ganz anderer Ansicht. Beeler sei unberechenbar. Und sogar der alte Kampfgefährte Erwin Kessler sieht in Beeler eine „Wundertüte“…] Das war sicher nicht immer so, richtig?
Herr Beeler, merken Sie denn gar nichts? Sie sind sich selber nicht mehr treu. [Anmerkung der Mythen-Post: ?] Schreiben im Internet von „niemandem auf die Nerven gehen“. Schreiben, Sie müssten akzeptieren, dass Frau Bangel sagt, Sie hätten sich es mit ihr verscherzt. Und was tun Sie? Sie rufen F.M. an, die das anscheinend nicht so gut findet, aus Ihrer Mail an Frau Bangel zu entnehmen. [Anmerkung der Mythen-Post: Kann das einer BEVOR er telefoniert hat, wissen??] Schon der anonyme Schreiber, der Ihnen per Post auf den Zahn fühlte, traf den Nagel auf den Kopf. [Anmerkung der Mythen-Post: Das trifft nicht zu. Und man kann den Kommentar dazu nachlesen.] Nun, Herr Beeler, wie kommen Sie da wieder raus? [Anmerkung der Mythen-Post: Indem man sich an die Fakten hält!] Sie sagen, die Menschen müssten sich Ihre Achtung verdienen? Was haben denn die erwähnten Personen getan, damit Sie sie nun nicht mehr achten und dafür belästigen?[Anmerkung der Mythen-Post: WER wurde belästigt? Niemand. Warum solche Vorwürfe? Was ist das Ziel?] Sie legen eine Arroganz an den Tag, die schon krankhaft ist. [Anmerkung der Mythen-Post: Wo?] Aber Sie müssen wohl auch arrogant sein, sonst könnten Sie sich nicht selber belügen. [Anmerkung der Mythen-Post: ?] Anonym (E-Mail: abcd@hawaii.com)

 

Sonntag, 7. November 2004

„Frau Bangel hat damals sogar zugestimmt, dass es sehr wertvoll wäre, die Einträge für die Außenwelt im Netz zu lassen. Das ist aber das falsche Verhalten, denn jeder hat nun mal das Recht darauf selber zu entscheiden, was veröffentlicht wird und was nicht.“ Dann kritisieren Sie deswegen bitte Frau Bangel und nicht mich!
Sie mischen sich in ein Thema ein, vom dem Sie im Grunde keine Ahnung haben. In den Achtzigerjahren war es Mode, solche Personen als „Frauenrechtlerinnen“ in TV-Sendungen einzuladen. Was machten Männer? Sie wechselten das Programm…
Ist Ihnen eigentlich schon aufgefallen, dass Sie bis jetzt keinen einzigen positiven Beitrag geleistet haben? Sie verstecken sich hinter Ihrer Anonymität und geben irgendwelche „betroffenen“ Sprüche zum Besten. Im Prinzip machen Sie selber das, was Sie zu verurteilen vorgeben. Stimmt’s?
Wurde Jasmin Bangel je zur Korrespondenz gezwungen? Nein, sie hat es freiwillig – aus Interesse! – getan.
F.M. pflegt übrigens seit Schulende keinen persönlichen Kontakt mehr zu Jasmin Bangel > Sie gehen davon aus, es handle sich um eine Freundin.
Fragen Sie sich, wo Frau Machos Beiträge mehr nützen: Verstaubt in der Schublade oder publiziert und beachtet?
Weil Ihre Argumente schwach sind, müssen Sie sich hinter Ihrer Anonymität verstecken. Wie übrigens Ihr anonymes männliches Pendant.
Also: Wenn Sie etwas Interessantes oder Schönes zu bieten haben, melden Sie sich! Ansonsten betrachte ich die Korrespondenz hiermit als beendet.
Mit freundlichen Grüssen
Urs Beeler

 

Sonntag, 7. November 2004

Ich hatte ohnehin nicht vor, mehr als vier E-Mails zu schreiben. Denn ich wusste, dass Sie Ihre Fehler niemals eingestehen würden. Das Einzige, was ich bezwecken wollte, ist Ihnen zu zeigen, dass Sie eine falsche Person sind. [Anmerkung der Mythen-Post: ?] Ich habe Ihre Seite eingehend studiert. (…) Natürlich war Frau Bangels Korrespondenz zu Ihnen freiwillig. Sie könnten Sie ja aus Ihrem Talkessel auch schwer zwingen, Ihnen zu schreiben. Dass sie mit Ihnen kommunizierte, bedeutet jedoch nicht, dass sie Ihnen signalisiert, ihr auf die Nerven zu gehen. [Anmerkung der Mythen-Post: Und die Logik dahinter?] Sobald jemand sagt, er möchte keinen Kontakt mehr, heißt das keinen Kontakt. Dafür sind Sie zu borniert und egoistisch. Dass ich F.M. für eine Freundin hielt, liegt daran, dass Sie schreiben, Bangel sollte F.M. etwas ausrichten etc. Mich interessiert es gar nicht, wie die beiden zueinander stehen. Mich interessierte lediglich, was Sie zu meinen Ausführungen zu sagen haben: Und ich habe es mir exakt so ausgemalt, wie es eingetroffen ist.[Anmerkung der Mythen-Post: So? Hinterher kann das jemand immer behaupten…] Ich für meinen Teil bin zufrieden.
Wollte ich denn je einen positiven Beitrag bringen? Natürlich nicht. [Anmerkung der Mythen-Post: !!] Für mich ist nur positiv, dass ich Sie genau richtig eingeschätzt habe.
Ihre freundlichen Grüße mir gegenüber sind wohl kaum ernst gemeint, nicht wahr? Ein weiteres Beispiel dafür, dass Sie nicht ehrlich sind. [Anmerkung der Mythen-Post: Und was ist mit der „angenehmen Nacht“, siehe 1. Mail?] Ich habe mich nie mit freundlichen Grüßen oder ähnlichem verabschiedet, weil ich es nicht so meinen würde!
Anonym (E-Mail: abcd@hawaii.com)

PS: Schwache Argumente? Immerhin waren meine Argumente gut genug, dass Sie sie nicht widerlegen konnten! [Anmerkung der Mythen-Post: Offensichtlich hat es abcd@hawaii.com nicht bemerkt.]

 

Sonntag, 7. November 2004

Als schwache Person bezeichne ich, wer nicht einmal die Courage hat, mit Namen zu unterschreiben. Und Sie wollen urteilen?
Was schön ist, dass Sie nicht vor hatten, mir mehr als vier E-Mails zu schreiben. Damit belästigen SIE mich nicht weiter, sondern erlösen mich vor Ihren falschen Gedanken.
Mit freundlichen Grüssen
Urs Beeler

 

Courage

Sonntag, 7. November 2004

Sie erzählen von Courage??????? Wie wär´s, wenn Sie mal den Mumm in den Knochen aufweisen würden und zugeben, dass Ihr Verhalten gegenüber den belästigten Personen unter aller Sau ist? Dass ich meinen Namen nicht preisgeben möchte, hat nichts mit fehlender Courage zu tun, sondern weil ich keine Recherchen von Ihnen in meinem Umfeld möchte!!! Capito?
Ob Sie das akzeptieren, ist mir ehrlich gesagt verdammt egal.
In Ihrem Alter sollte man sich nicht mehr wie ein Kleinkind aufführen und Tatsachen einfach mit Trotz ignorieren. Bisher haben SIE nämlich kein einziges Argument entkräften können, und das werden Sie auch nicht schaffen, denn Sie wissen genauso gut wie ich, dass Sie im Unrecht sind.
Ich werde Sie jetzt nicht weiter belästigen. Im Gegensatz zu Ihnen, weiß ich nämlich wann Schluss ist. Sie möchten keine Korrespondenz mehr? Kein Problem, das respektiere ich!
Anonym (E-Mail: abcd@hawaii.com)
[Anmerkung der Mythen-Post: Was sollen all diese Unterstellungen?]

 

Sonntag, 7. November 2004

Sie haben versprochen, nur vier E-Mails zu schicken. Das ist nun schon die fünfte!
Da Sie weder etwas Neues noch Interessantes zu bieten haben (von Courage ganz zu schweigen), hoffe ich, dass Sie wenigstens jetzt endlich Wort halten (…) und ich von Ihnen keine Korrespondenz mehr erhalte. Zum voraus vielen Dank!
Mit freundlichen Grüssen
Urs Beeler

PS: Gute Erholung auf Hawaii oder in Bargteheide…


 

Mail vom 28.4.2002

Dienstag, 9. November 2004

Sehr geehrter Herr Bastein
Die betr. E-Mail wurde anonymisiert und Ihre Mail-Adresse herausgenommen. Hoffe, dass so alles i.O. ist. Sonst bitte nochmals melden.
Vielen Dank.
Mit freundlichen Grüssen von Schwyz nach Hamburg
Urs Beeler


 

Dringender Leserbrief (für NSZ-Ausgabe vom 12.11.04)

Donnerstag, 11. November 2004

Lieber Herr Beeler,
wie Sie der heutigen Ausgabe der Neuen SZ entnehmen können, haben wir keinen «Beitrag» über Ihren Prozess vor dem Kantonsgericht geschrieben. Wir haben lediglich in einer Nachricht vermeldet, dass die Eigentumsübertragung der Braui am 31. August [Anmerkung der Mythen-Post: Stimmt dieses Datum?] rechtskräftig wurde und dass Sie in einer anderen Sache vom Kantonsgericht verurteilt wurden. [Anmerkung der Mythen-Post: 20 Tage Gefängnis und Fr. 3’000.– Busse wegen Kritik an Glas- und Steinwolle sowie Warnung vor allergieauslösenden Waschmitteln einer Oeko-Waschmitelfirma!
Da Beeler aktuell eine Hausbesetzung durchführt, ging er die Post – auch die des Kantonsgerichts – nicht abholen und verpasste so den Rekurs > Beeler wusste vom Gerichtstermin nichts!] Details zum Prozess und Urteil haben wir nicht abgedruckt. Darum erübrigt sich auch Ihre Replik auf diesen Kürzestbeitrag.
Für uns stellt sich allerdings die Frage: Wann gedenken Sie die Braui zu verlassen? Warum setzen Sie den neuen rechtmässigen Besitzer mit ihren ständig wiederholten Suiziddrohungen unter moralischen Druck? [Anmerkung der Mythen-Post: Weil die Alte Brauerei in Beeler-Familienbesitz gehört und nirgendwo sonst!] Mit freundlichen Grüssen
Bert Schnüriger (E-Mail: bschnueriger@neue-sz.ch)

 

Donnerstag, 11. November 2004

Sehr geehrter Herr Schnüriger
Walter Fässler hat die Liegenschaft 1/4 Mio. unter Wert (Fr. 1,602 Mio.) ersteigert. Bei einem Zinssatz von 3,75% könnte ich noch 4 Jahre allein in der Brauerei leben ohne deswegen ein schlechtes Gewissen haben zu müssen. [Anmerkung der Mythen-Post: Weil Walter Fässler theoretisch keinen Verlust erleiden würde.] Vielleicht überlegen Sie sich das mal. Ich setze mich dafür ein, Unrecht /Fehler mit einem Rückkauf ungeschehen zu machen. Mit solidarischen, gut gesinnten Leuten wäre/ist das nach wie vor möglich. Warum macht das Probleme?
Mit freundlichen Grüssen
Urs Beeler


 

Nicht für das Forum bestimmt
[Anmerkung der Mythen-Post: Die nachfolgenden Mails werden wegen ihrer Aussagekraft als Zeitzeugnis trotzdem publiziert, aber zum Schutz des Absenders anonymisiert.]

Donnerstag, 11. November 2004

Lieber Urs
Wie du weisst, geht es M. sehr schlecht. Sie wird wohl in den nächsten Tagen sterben. [Anmerkung der Mythen-Post: Urs Beeler hofft das nicht, sondern betet für ein Wunder und dass die Genesung eintritt. Nur ein Wunder kann M. noch retten. Im andern Fall wünscht Beeler denn direkten Gang ins Paradies, denn M. hat ein gutes und positiv gesinntes Leben geführt und gesundheitlich (wie auch sonst) viel durchmachen müssen. Das Paradies wäre nur gerecht.] Ich weiss, dass es Dir auch nicht gut geht. Auch Du stehst vor einigen wichtigen Veränderungen. Vielleicht möchtest Du mal mit mir darüber reden.
Herzliche Grüsse
P.

 

Donnerstag, 11. November 2004

Hallo P.
Du bist ein Heuchler. Und mit Heuchlern will ich grundsätzlich nichts zu tun haben. Du hattest über Monate die Chance, Deine Solidarität zu beweisen.
Bist Du bereit, Dich zu ändern? Dann gib mir einen Kredit von Fr. xy.–. Die Sparkasse Schwyz belehnt Fr. io Mio. Mit Fr. uw Mio. mache ich (…) für einen Rückkauf, ziehe aus, organisiere eine Vollvermietung. Dadurch wäre die Alte Brauerei gerettet und ich den Versteigerungsverlust von Fr. 242’000.– los. (Vor allem hätte ich ein besseres Gewissen gegenüber Vatschli, Mutter und Kinski, welche mit ihrer Arbeit – Lebenswerk! – die Brauerei zu dem gemacht haben, was sie ist!!) Im Rentenalter könnte ich dann evtl. nochmals zum Ort des Schaffens zurückkehren und sie wieder allein bewohnen. –
Bist Du zu dieser Veränderung bereit?
Gruss
Urs

 

Donnerstag, 11. November 2004

Lieber Urs
Warum verlangst Du Veränderungen nur immer von den andern [Anmerkung der Mythen-Post: Weil die sie nötig haben!], der ach so bösen Gesellschaft, von der auch Du ein Teil bist?
Gruss
P.

 

Freitag, 12. November 2004

Hallo P.
Ich habe den Kern getroffen – und Du lenkst bloss wieder einmal davon ab. Grundsätzlich wurde ja alles schon zum Thema geschrieben. Es ist ein Phänomen, dass die meisten Leute dieser Gesellschaft (z.B. Du, Heinz v. E., Hugo T., Köbi S., Bert Sch. von der xy, Urs Ellenberger von „20 Minuten“, Ueli Heiniger von SF DRS und und und) offenbar selber so tief vom Leben enttäuscht sind, dass sie unfähig sind, anderen tatkräftig zu helfen. Ihre Mentalität entspricht einem Warten auf Beerdigungen von anderen, damit man HINTERHER heucheln und jammern kann, was man doch nicht noch alles hätte tun können.
Eine Gesellschaft, die solches Verhalten standardmässig an den Tag legt, ist tief krank. Und deshalb distanziere ich mich von dieser Gesellschaft, wo ich nur kann. Wie sagte doch HAP (Hans A. Pestalozzi), der am 14. Juli angeblich Suizid begangen hat, treffend: „Weg vom Strom!“
Gruss
Urs

PS: Du meldest Dich alle paar Monate in der Rolle „des gut meinenden Bruders“ und bietest „Hilfe“ an. Und sobald man Dir auf den Zahn fühlt und etwas vorschlägt, erkennt man, dass eine Seifenblase mehr Substanz hat.
Es gibt Leute, die mit dieser Masche sogar „erfolgreich“ sind. Spontan kommt mir Drogist Beat I. (und viele seiner Berufskollegen) in den Sinn, der aus der Gutgläubigkeit, Hilflosigkeit und leider auch Dummheit von Leuten mit „Beratung“, Placebo-Produkten etc. Kapital schlägt. Und so funktioniert es in vielen anderen Branchen. Lug und Trug als Gesellschaftsbasis. Peter B.: „Schreib doch lustige Geschichten darüber“. Nein, es wäre gescheiter, die Leute würden erkennen, was los ist!

Freitag, 12. November 2004

 

Lieber Urs
Ich wollte dich nur bitten, dich bei M zu verabschieden. Alles Gute! [Anmerkung der Mythen-Post: Heuchler!] P.

 

Freitag, 12. November 2004

Das habe ich bereits getan – aber ohne Dich. [Anmerkung der Mythen-Post: Urs Beeler hat dies telefonisch getan.] Gruss
Urs


 

Ihre heutige Anfrage

Freitag, 12. November 2004

Sehr geehrte Frau C.
Besten Dank für Ihre Faxmitteilung. Untenstehend erhalten Sie einige Infos.
Vielleicht können Sie daraus etwas machen.
Mit freundlichen Grüssen
Urs Beeler

PS: Wann erscheint mein Leserbrief auf den „xy“-Beitrag vom 10.11.04?


 

Initiative „Nein zur EU“

Samstag, 13. November 2004

Sehr geehrte Damen und Herren,
ich bin eine Austauschschülerin in den USA. In der Schule müssen wir nun einen langen Bericht Über ein gewähltes Thema schreiben. Ich habe „Nein zur EU“ gewählt.
Hiermit möchte ich Sie fragen, ob Sie mir mehr Informationen zukommen lassen könnten.
Was für Richtlinien müsste die Schweiz beachten?
Ist der EU-Vertrag auf dem Internet erhältlich?
Welche Konsequenzen müsste die Schweiz aus einem EU-Betritt akzeptieren?
Ich bin Ihnen sehr dankbar, wenn Sie mir diese Informationen zukommen lassen könnten.
Meine E-Mail Adresse: isabelle_maag@hotmail.com
Herzlichen Dank
Isabelle Maag

 

Sonntag, 14. November 2004

Sehr geehrte Frau Maag
Diese Leute können Ihnen betr. Ihren Fragen weiterhelfen, siehe http://www.auns.ch/index.php?kat=portrait&nav=kontakt&show=portrait
Mit freundlichen Grüssen
Urs Beeler


 

Grüsse aus der besetzten Alten Brauerei

Sonntag, 14. November 2004

Sehr geehrte Frau C.
Vielen Dank für die Berichterstattung im „xy“ vom zv. Details zum KMF- und „Öko“-Waschmittel-Prozess unter https://mythen-post.ch/datei_archiv_13_11_04/warum_verurteilt_13_11_04
Und hier noch der versprochene Link zum Thema MCS, siehe http://www.csn-deutschland.de/home
Schönes Wochenende!
Mit freundlichen Grüssen
Urs Beeler

PS: Die Internetseite des Chemical Sensitivity Network Deutschland ist meiner Meinung nach mit Abstand die beste und fundierteste Quelle zum Thema MCS im deutschsprachigen Raum. Silvia Müller leistet absolut hervorragende Arbeit.


 

CAD-Software

Sonntag, 14. November 2004

Sehr geehrte Frau W.
Vielen Dank für Ihre Nachricht. Hoffe, dass diese Leute mir in besagter Sache weiterhelfen können.
Eine schöne Woche wünscht Ihnen
mit freundlichen Grüssen
Urs Beeler


 

Definitiv: 20 Tage Gefängnis und Fr. 3’000.– Busse

Sonntag, 14. November 2004

Sehr geehrte Damen und Herren
Wegen der seit Wochen notwendigen MCS-Hausbesetzung der Alten Brauerei habe ich die Post nicht abgeholt. Dabei ist mir leider auch der Termin für das Berufungsverfahren vor dem Schwyzer Kantonsgericht im KMF-Prozess entgangen (ich wusste nichts betr. dem Gerichtstermin vom 9. November). Das Kontumaz-Urteil des Bezirksgerichts Schwyz von 20 Tagen Gefängnis und Fr. 3’000.– Busse wurde so leider definitiv. Ich hätte mit meinen Argumenten vermutlich gute Chancen gehabt, siehe https://mythen-post.ch/datei_archiv_13_11_04/warum_verurteilt_13_11_04
Da die KMF-Sondermüll-Produzenten Isover, Flumroc und Sager wie die grossartige Oeko-Firma Held mit ziemlicher Sicherheit weiter versuchen werden, mich mundtot zu machen, werden wohl neue Gerichtsverfahren die Folge sein – dadurch aber auch neue Chancen für mich…
Um der Öffentlichkeit die neusten Fakten präsentieren zu können, soll schon bald eine farbige Mythen-Post im Zeitungs-Tabloidformat erscheinen, verbunden mit einem Spendenaufruf (Solidaritätsbeitrag zur Zahlung der Busse). Dazu bin ich dringend auf Firmen-Inserate (PDFs an inserate@mythen-post.ch) und Sponsoringbeiträge angewiesen. Bitte helfen Sie mit!
Überweisungen (Anti-KMF-Spendenkonto) an:
Inpuls Verlag
Beeler Urs
Postfach 7
6431 Schwyz
PC 60-4619-5
Zum voraus vielen Dank!
Mit freundlichen Grüssen
Urs Beeler

PS: Auch anonyme Spenden sind möglich!

 

Sonntag, 14. November 2004

Hallo Herr Beeler
Schon wieder haben Sie die elementarsten Regeln nicht eingehalten!
Dabei habe ich Ihnen schon mehrmals mitgeteilt, dass Sie nicht Materialien und deren Firmen anprangern sollen. [Anmerkung der Mythen-Post: Bossert hat Angst vor der DIREKTEN Konfrontation.] Es hätte ausgereicht darauf hinzuweisen, dass die beabsichtigte Wirkung von Dämmstoffen auf von der Sonne beschienenen Fassadenflächen wissenschaftlich/experimentell nicht überprüft ist.
Offensichtlich lässt Ihr Gehirn kein Erfahrungslernen zu.
Möglicherweise könnten die 20 Tage Gefängnis ein Paradigmawechsel in Ihrem Gehirn auslösen!
Dennoch wünsche Ihnen viel Spass im Knast!
MfG
Paul Bossert (E-Mail: paul.bossert@greenmail.ch)

 

Sonntag, 14. November 2004

An:
Paul Bossert, E-Mail: paul.bossert@greenmail.ch
Urs Beeler, E-Mail: beeler@mythen-post.ch

Sehr geehrter Herren
Darf ich Sie bitten, Ihren „Privatkrieg“ unter einander auszumachen. Es bringt nichts, wenn Sie meine Mail-Box mit Ihren gegenseitigen Sticheleien füllen.
Ich hoffe auf Ihr Verständnis.
Mit freundlichen Grüssen
Ernst Meier

——————————————————————–

Zentralschweizer Fernsehen TeleTell
Ernst Meier
Leiter Redaktion
Maihofstrasse 76
6002 Luzern
Telefon: 041 429 54 91
Telefax: 041 429 54 41
E-Mail: Ernst.Meier@teletell.ch
Internet: http://www.teletell.ch


 

Telefon vom 15.11.04

Dienstag, 16. November 2004

Sehr geehrter Meienberger (E-Mail: bruno.meienberger@gemeindeschwyz.ch)
Hier noch etwas Stoff zum Vertiefen, siehe http://www.csn-deutschland.de/home
Mit freundlichen Grüssen
Urs Beeler

[Anmerkung der Mythen-Post: MCS-Entwicklungsarbeit in der Gemeinde Schwyz. Für unzählige Behördenmitglieder und Mediziner besteht heute – 2004 – umweltmedizinisch noch ein ziemlicher Nachholbedarf!
Der Kampf für eine funktionierende Grünabfallentsorgung in Schwyz dauerte über 15 Jahre. Mit einem ähnlichen Zeitrahmen ist betr. MCS zu rechnen.]

Alte Brauerei Schwyz – neuste Infos

Dienstag, 16. November 2004

Sehr geehrte Frau Z.
Das Neuste unter https://mythen-post.ch/datei_archiv_15_11_04/befehlsbegehren_15_11_04 und https://mythen-post.ch/datei_archiv_15_11_04/stellungnahme_u_b_15_11_04
Mit freundlichen Grüssen
Urs Beeler


 

Fußbodenheizung ????

Dienstag, 16. November 2004

Sehr geehrte Damen und Herren,
ich habe eine Hausstaub und Pollenallergie. Ist es ratsam, mein zukünftiges Haus (ich baue gerade) mit einer Fußbodenheizung auszustatten?
Vielen Dank, viele Grüße
Thomas Kappe (E-Mail: tkappe@debitel.net)

 

Mittwoch, 17. November 2004

Sehr geehrter Herr Kappe
Meine Antwort: nein.
Mit freundlichen Grüssen
Urs Beeler


 

Hilfe für Selbstmord-Gefährdete

Freitag, 19. November 2004

Immer wieder begehen Jugendliche Selbstmord in unserer wohlbegüterten Konsumgesellschaft.
Das erstaunt. Denn bisher nahm man an, dass Wohlstand auch glücklich mache. Doch die Realität zeigt ein anderes Bild. Was ist der Grund für das freiwillige Ausscheiden aus dem Leben? Und wie kann man Gefährdeten helfen?

Gründe für Selbstmord
Jedes Jahr nehmen sich in der Schweiz rund 1’500 Menschen das Leben. Die Schweiz hat damit eine der höchsten Selbstmordraten der Welt. Der „Brückenbauer“ schreibt in seiner letzten Ausgabe vom 19. November: Schweizer Kinder sind nicht glücklich. Laut einer Umfrage des Zentrums für Kinder- und Jugendpsychiatrie der Universität Zürich [Anmerkung der Mythen-Post: Viel Spass mit dieser Institution!] leiden 20 Prozent der 13- bis 20-Jährigen unter psychischen Erkrankungen wie Depressionen. Selbstmorde stehen bei Jugendlichen an zweiter Stelle als Todesursache, schreibt „Medica“ vom 20. November. So waren in Deutschland von den 11’065 Menschen, die sich im Jahr 2000 das Leben genommen haben, 305 Jugendliche darunter im Alter von 10 bis 19 Jahren.
Blenden wir die jüngste Vergangenheit aus, lassen sich drei Faktoren ausmachen, welche die regionalen und lokalen Unterschiede zwischen den Selbsttötungsraten stark beeinflussen: nämlich:
– die kulturelle Differenz zwischen Stadt und Land, [Anmerkung der Mythen-Post: ?] – diejenige zwischen Protestantismus und Katholizismus [Anmerkung der Mythen-Post: ?] – und diejenige zwischen französischer und deutscher Sprachzugehörigkeit. [Anmerkung der Mythen-Post: ?] Was sich hinter dem konfessionellen Faktor verbirgt, wird im Almanach „150 Jahre schweizerischer Bundesstaat “ nicht weiter ausgeführt. Dafür sei die Bereitschaft zur Selbsttötung auf dem Land weniger ausgeprägt als in den Städten. [Anmerkung der Mythen-Post: Städte sind in der Regel eine Katastrophe! Besser tot, als dort ein unglückliches Leben führen!] Dies könne damit zusammenhängen, dass einzelne Individuen in einem dörflichen Milieu sozial stärker verankert sind als in der Anonymität der Grossstadt. [Anmerkung der Mythen-Post: Noch wichtiger ist die Lebensqualität!] Am meisten Mühe bereitet es, den Zusammenhang zwischen der Selbsttötungsrate und der jeweiligen Sprachkultur zu deuten. Zumal die Westschweiz in ökonomischer Hinsicht bis vor kurzem kaum schlechter gestellt war als die Deutschschweiz. Möglich sei, dass die verhältnismässig hohe Scheidungsrate in der Westschweiz und die dortigen Erwerbsstrukturen eine Rolle spielen, so schreibt das Amt für Statistik. Schwierige Lebenssituationen und verschiedene, sich summierende Faktoren sind mitentscheidend bei diesen endgültigen Schritt, wie:
– Vereinsamung [Anmerkung der Mythen-Post: Alleinsein ist kein Problem, wenn die Lebensqualität stimmt!] – Nichtverstandenwerden [Anmerkung der Mythen-Post: Genies mussten immer damit leben.] – Ablehnung [Anmerkung der Mythen-Post: Von was?] – Mangel an Geborgenheit [Anmerkung der Mythen-Post: Bietet die der Staat?! Wie sagte doch Nietzsche: „Staat heisst das kälteste…“] – keine Zukunft haben aufgrund von Arbeitslosigkeit, Bankrott etc. [Anmerkung der Mythen-Post: Hier stellt sich die Frage der Qualität und der Ansprüche! Und vor allem der GERECHTIGKEIT!] – Sexueller oder körperlicher Missbrauch [Anmerkung der Mythen-Post: Kann bei Frauen und Kindern ein Problem sein.] – Selbstmord oder Gewalt in der Familie [Anmerkung der Mythen-Post: Kommt darauf an, um was für eine Familie es sich handelt.] – Streit und Auseinandersetzungen [Anmerkung der Mythen-Post: Ist ein Konsens möglich?] Tod eines nahestehenden Freundes oder Familienangehörigen [Anmerkung der Mythen-Post: Zum Beispiel die Ehefrau des bekannten Schwyzers Dr. Paul Kamer.] – körperliche, chronische Krankheiten [Anmerkung der Mythen-Post: Durchaus! Vor allem, wenn man noch die mechanistisch-kalte, umweltmedizinisch ignorante und menschlich verkümmerte Schweizer Medizin betrachtet!] – Scheidung oder Trennung, Beendigung einer Beziehung [Anmerkung der Mythen-Post: Schon erlebt.] – Versagen auf akademischem Gebiet, bevorstehende Prüfungen [Anmerkung der Mythen-Post: Die Kantonsschule Kollegium Schwyz bot früher (heute?) genug Anlass dazu!] – Kündigung, Probleme auf der Arbeit [Anmerkung der Mythen-Post: Das kann man ändern!] – Bevorstehende Gerichtsverhandlungen [Anmerkung der Mythen-Post: Bei der heutigen Justiz tatsächlich ein Grund! Die Schwyzer Justiz schützt KMF-Sondermüllproduzenten, Hersteller allergieauslösender, unnötig die Luft und Gewässer belastender „Oeko“-Waschmittel.
Zahlen kann und mit Busse/Gefängnis bestraft wird derjenige, der Rückgrat hat und auf die Missstände aufmerksam macht.] – Kürzliche Inhaftierung oder bevorstehende Freilassung um einige zu nennen. [Anmerkung der Mythen-Post: 1988 vor der Inhaftierung wegen Zivilschutzverweigerung ein Thema. Staatslogik: Der Schweizer leistet Zivilschutz, indem er dazu unter Strafandrohung gezwungen wird!
Und da könnten noch ein paar weitere Gründe aufgeführt werden: Skrupelloses Verhalten einer Bank (Schwyzer Kantonalbank), falsches Gerichtsurteil (z.B. von Richter lic. jur. Peter Linggi, vgl. KMF-Prozess), unsolidarisches Verhalten von Privatpersonen undsoweiter undsoweiter.]

Selbstmord eine Tat der Verzweiflung
Selbstmord ist eine Tat der Verzweiflung. Wenn der Gefährdete keine Hoffnung für die Änderung seiner Situation mehr sieht, greift er zum letzten Mittel, seiner Trostlosigkeit ein Ende zu bereiten, den Freitod. [Anmerkung der Mythen-Post: Wichtig: Die Trostlosigkeit wird nicht von innen, sondern von aussen geschaffen! Und „freiwillig“ passiert die Selbsttötung nicht, sondern auf äusseren Druck hin!] Leider wird über Selbstmord eine Menge Unsinn verbreitet, schreibt die Internationale Organisation „xy“. Die Gefahr für Selbstmord sei in vielen Ländern unter Männer zwischen 18 und 24 Jahren am höchsten. [Anmerkung der Mythen-Post: Thema Liebeskummer.] Selbstmordgefährdete Personen seien dies nicht ihr Leben lang, sondern während einer bestimmten Lebensphase. Die jeweiligen Lebensumstände sind ausschlaggebend. [Anmerkung der Mythen-Post: Sehr richtig.] Etwa 80 Prozent der durchgeführten Selbstmorde geschehen nach mehreren Versuchen. [Anmerkung der Mythen-Post: Versuche? Wer es ernst meint, zieht es durch!] Dies betreffe insbesondere junge Leute. Manchmal sind es impulsive, unreflektierte Entscheidungen. Auf jeden Fall ist die Dunkelrate gross. Oft ist nicht klar, ob es sich um einen Unfall oder Selbstmord handelt. [Anmerkung der Mythen-Post: Behörden und Medien müssen Raum zum heucheln haben…]

Aktive Hilfe und Zuwendung
Ambivalenz ist ein deutliches Charakteristikum einer gefährdeten Person. Viele wollen gar nicht sterben, sondern suchen einfach einen Weg, um einer unerträglichen Situation zu entkommen. Was können wir als Nächste tun?
– Mit der Person über den geplanten Selbstmord sprechen
– zuerst einmal einfach zuhören
– den andern und seine Situation ernst nehmen
– Anteil nehmen
– lernen die Dinge aus seiner Perspektive zu sehen
– bereit sein zu helfen [Anmerkung der Mythen-Post: Fragen Sie hierzu doch mal Paul Schelbert, Filialdirektor der Schwyzer Kantonalbank, Prokurist Hans Kälin und Vizedirektor Walter Inderbitzin, Chef der Rechtsabteilung! Sie zahlen alle Kirchensteuer – aber wo ist ihr christliches Verhalten?] – möglichst wenig Ratschläge geben [Anmerkung der Mythen-Post: Richtig. Denn jeder kann nur mit seinen eigenen Wurzeln wachsen!] – keine Kritik üben
– Mut machen
– ihn in seinen Fähigkeiten bestätigen [Anmerkung der Mythen-Post: Fähigkeiten und Charakter sind heutzutage nicht gefragt. Das ausschlaggebende Argument heisst: GELD!] – den Blick des Gefährdeten auf etwas Schönes richten [Anmerkung der Mythen-Post: Positiv. Aber leider ändert sich dadurch nicht die Realität!] – Fachleute beiziehen z.B. einen Arzt [Anmerkung der Mythen-Post: Fragen Sie den Arzt bei dieser Gelegenheit, ob er Ihnen einen Kredit von 2 Mio. gibt, ob er Ihnen im Kampf gegen die Mineralfaserindustrie hilft, umweltmedizinische Gutachten ausstellt usw. – DAS HEUTIGE SYSTEM IST IN DER PRAXIS KEIN SCHUSS PULVER WERT!]

Wenn jemand, der zuvor depressiv war oder sich mit Selbstmordgedanken getragen hat, plötzlich wieder fröhlicher erscheint, sollte das nicht falsch verstanden werden. Es darf nicht davon ausgegangen werden, dass die Gefahr plötzlich vorbei ist. Der Betroffene braucht auf jeden Fall Hilfe und Betreuung durch Fachpersonen. [Anmerkung der Mythen-Post: Warum? Es geht ums Kohle machen! Drei Wochen Kuraufenthalt in Crans Montana kosten locker mal Fr. 20’000.–. Arzt- und Pflegeindustrie meinen es so „gut“ mit Ihnen! Oder doch nicht? Fragen Sie mal, ob Ihnen die Fr. 20’000.– auch in bar ausbezahlt werden!
Bitte ja nicht die Gesellschaft so umbauen, dass sie lebenswert wird und Suizide gar nicht oder zumindest weniger häufig vorkommen. Nein: Bitte das unmenschliche und ungerechte System nicht ändern! Dafür gibt’s Ärzte und Therapeuten, die Sie so zurechtbiegen, damit Sie als krummes Teil ins kranke System passen. Das nennt sich in der Fachsprache „Integration“. Motto: Ursachenerkennung ist nichts, Symptombekämpfung alles.] Der Blickwinkel des Gefährdeten ist sehr eingeschränkt und auf seine Situation fixiert. [Anmerkung der Mythen-Post: Wer sorgt für diese Situation? Das System!] Lebensmüde Menschen suchen nicht nach Antworten oder Lösungen. Sie sehnen sich nach einem sicheren Ort, an dem sie ihre Ängste und Sorgen zum Ausdruck bringen, sie selbst sein können. [Anmerkung der Mythen-Post: Wären die Menschen nicht glücklicher, wenn jeder von der Kindheit bis zum Tod eine Insel hätte, auf der er zufrieden und gut leben könnte?]

Anzeichen und Warnzeichen
Sätze wie: ´Ich kann einfach nicht mehr´, ´Es hat alles keinen Sinn mehr´ oder sogar ´Ich glaube, ich mache allem ein Ende´. Solche Bemerkungen sollten stets äusserst ernst genommen werden. Andere Anzeichen treten ebenfalls häufig auf, wie:
– Deprimiertsein oder Verschlossenheit
– Leichtsinniges Verhalten
– Eine merkliche Veränderung im Verhalten, in den Einstellungen oder des Aussehens
– Drogen- oder Alkoholmissbrauch
– häufiges Weinen
– Schlaf- und Essstörungen
– plötzlicher Gewichtsverlust oder starke Gewichtszunahme
– Apathie
– Psychische Störungen
[Anmerkung der Mythen-Post: Die heutige Gesellschaft ist zum Weinen und der Griff zur Flasche nur eine logische Konsequenz. Was machen übrigens die Herren Ärzte? Sie pumpen ihre depressiven Patienten mit Psychopharmaka voll. Das ist dann aber „korrekt“, da „ärztlich verordnet“. Allein die heutige gesellschaftliche Heuchelei ist ein Grund für Selbstmord!!
3 Flaschen Bier am Abend sind jedenfalls immer noch gesünder als ärztlich verschriebene Psychopharmakas!]

Zum Glück gibt es inzwischen viele Organisation, die Hilfe und Beratung anbieten. Die Organisation „Befrienders International“ beruht auf 31´000 freiwiligen Mitarbeitern aus 40 Ländern. Unter der website zv bietet sie weitere Informationen und vor allem Helplines in über 40 Ländern der Welt an.
Sie können sich auch an zv wenden oder in der Schweiz unter Telefonnummer iu bei der „Dargebotenen Hand“ Rat und Trost suchen. In der Welschschweiz bietet „Balbina“ unter Tel. vn Hilfe an. [Anmerkung der Mythen-Post: Letztere „hilfeleistende“ Telefonnummer ist sogar noch kostenpflichtig. Noch vor dem Bestattungsinstitut wird mit „Beratung“ ein Geschäft gemacht! Sie meinen es ja alle nur „gut“. ]

Suizid – «Ich hab das Leben satt!»
Der Mensch ist sehr frei und unternimmt viel, um das Leben zu erhalten und zu verlängern. Und trotzdem gibt es einen Punkt, den wir als das Ende bezeichnen. Pfarrer Fredy Staub ist überzeugt, dass dieser Moment nicht dem Zufall überlassen und nicht ins Belieben des Menschen gestellt ist. Aber es gibt Menschen, die in ihrem Leben an einen Punkt kommen, wo sie sagen: «Ich habe das Leben satt, jetzt will ich diesem Zustand eine Ende machen.» Wie können betroffene Familien, Freunde, Kollegen solchen lebensüberdrüssigen Menschen begegnen?
(…)
Eine Dienstleistung des Portals kath.ch (www.kath.ch) – Katholischer Mediendienst (www.kath.ch/mediendienst)
Mit freundlichem Gruß
Erich Schweizer-Ferrari (E-Mail: aktuell@kath.ch)

[Anmerkung der Mythen-Post: BSS Architekten, Behörden und viele andere arbeiten fleissig daran, dass der Talkessel Schwyz Jahr für Jahr „verschissener“ wird. Bravo! Denn je geringer die wirkliche Lebensqualität, desto mehr Depressive, desto mehr „Fachleute“, desto mehr „Therapien“, desto mehr Psychopharmakas, desto mehr Symptombekämpfung, desto mehr Heuchelei, desto kaputter das System, desto geringer die Lebensqualität.
Schwyz würde an Lebensqualität gewaltig gewinnen, wenn 95% der Bewohner Suizid begingen. Aber es müssten die Richtigen sein! Das Problem ist heutzutage, dass sich meist die Falschen umbringen: die Sensiblen, Intelligenten, Verantwortungsbewussten.]

 

Vor dem grossen Showdown

Freitag, 19. November 2004

Herr Beeler,
wir haben ihre Zeilen mit sehr grossem Bedauern zur Kenntnis genommen und hoffen einfach, dass es nicht zum Äussersten kommt. Wir selbst sind nicht in der finanziellen und zeitlichen [Anmerkung der Mythen-Post: ?] Lage, und haben auch nicht die Kenntnis [Anmerkung der Mythen-Post: ?] dafür, Ihnen zu helfen, aber vielleicht kann Ihnen diese Info weiterhelfen:
Uns ist bekannt, dass der „Beobachter“ (Tel. xy) [Anmerkung der Mythen-Post: Dieses rückgratlose, angepasste Blatt, das bis heute von einem vor Jahrzehnten (vielleicht) einmal mutig betriebenen Journalismus profitiert, nahm vor Jahren völlig einseitig die KMF-Produzenten in Schutz und richtet sich wie eine Windfahne nach dem Geld. Man muss ja nur schauen, woher die „Beobachter“-Inserate kommen.] in gewissen Fällen die Kosten für einen Rechtsanwalt übernimmt. [Anmerkung der Mythen-Post: Das funktioniert heute noch als PR. Mit Erfolg, wie man sieht.] Melden Sie sich doch einmal da, vielleicht kann man Ihnen da weiterhelfen. [Anmerkung der Mythen-Post: ? Nichts als warme Luft!] und – soviel uns bekannt ist – verfügen alle Psychiatrischen Universitätskliniken (wo sich diese in Ihrem Fall befindet, ist uns jedoch nicht bekannt) über einen Notfalldienst, welcher in solchen Fällen Hilfeleistungen und beistand anbietet. [Anmerkung der Mythen-Post: Der Typ/Tip ist wirklich phänomenal! Aber so funktioniert heutzutage ein angepasstes System und dessen Leute.
Die Soldaten der jüdischen Festung Massada würden heutzutage alle in der Psychiatrie landen. Ebenso dieser Logik folgend Kunstflieger Ernst Udet, Schriftsteller Stefan Zweig, Schriftsteller Niklaus Meienberg, Sachbuchautor Hans A. Pestalozzi usw.
Die Leute würden sich gescheiter mal fragen, ob irgend eine Psychiatrische Heilanstalt z.B. durch Rückgratlosigkeit der Schwyzer Kantonalbank entstandenes Unrecht wieder gerade biegen kann. Oder Walter Fässler, der davon profitiert hat, zur Raison bringen?
Und fragen Sie sich doch mal ehrlich: Gehörten nicht Richter in eine Klappsmühle, die KMF-Sondermüll-Produzenten in Schutz nehmen? Oder Hersteller allergieauslösender Waschmittel? Oder Drogisten, die solche (Marke „Held“) als „gut verträglich“ verkaufen? Imlig Drogerien und Konsorten. Aber da ertönt ja schon der Hilfeschrei: „Unlauterer Wettbewerb, unlauterer Wettbewerb“. Und der allmächtige Rechtsstaat vollzieht das Unrecht mit Busse und Gefängnis.
Das Wichtigste heutzutage ist, dass ja niemand sagt, was los ist. Sie dürfen alles sagen, nur nicht die WAHRHEIT!] Bedenken Sie auch, wir leben – trotz allem – in einer Demokratie. Sollte Ihnen wirklich widerrechtlich etwas weggenommen werden, müssten sie doch auch die Möglichkeit haben, sich sofort mit einer Strafanzeige bei der Polizei zu melden.
Wir wünschen Ihnen die Kraft, diese sicher sehr schwierige Situation zu überstehen.
Mit freundlichem Gruss
Markus Glesser (E-Mail: groupbasel@tiscali.ch)
group basel baustoffe ag


 

Die Situation um die Alte Brauerei spitzt sich zu

Freitag, 19. November 2004

Sehr geschätzter Herr Beeler!
Habe soeben Ihr E-mail vom 18.11. gelesen.
Ich bin und war auch schon in äusserst schwierigen Situationen.
Werde am 12.12. 52 Jahre alt, ich erwähne das nur, weil man in diesem Alter ja sicher schon „einiges“, auch Schweres, erlebt hat.
Habe mich natürlich auch schon sehr mit solchen Gedanken befasst. Bin aber zu der Überzeugung von Elisabeth Kübler-Ross gekommen, dass alles nach „geistigen Gesetzen“ geht. D.h. ein Freitod würde Ihre Probleme nicht lösen sondern nur aufschieben. [Anmerkung der Mythen-Post: Der Meinung ist Urs Beeler nicht.] Sie müssten in einem weiteren Erdenleben die gleichen Probleme neu erfahren bis Sie es geschafft hätten. [Anmerkung der Mythen-Post: Das sind Sprüche, damit niemand ausbricht. Nein, danke! Dann bringt man sich bei jedem Erdengang eben von Neuem um…] Sie haben aber nicht nur eine Verantwortung Ihnen selber gegenüber, sondern denken Sie an Ihre Aufgaben. [Anmerkung der Mythen-Post: Dann muss der Job halt jemand anders zu machen versuchen.] Denken Sie an die vielen Menschen, welchen Sie mit Ihrer Erfahrung, Mut und Wissen weiter helfen können (meine Wenigkeit gehört ja auch dazu!)!
Ich kann Ihnen natürlich auch keine Patentlösung präsentieren, aber es gibt immer mehrere Lösungsmöglichkeiten. [Anmerkung der Mythen-Post: Das schrieb vor einiger Zeit auch ein intelligenter Psychologe.] Der Freitod ist nur eine SCHEIN-Lösung!!! [Anmerkung der Mythen-Post: Beweise?] Ich möchte Ihnen MUT machen zum DURCHHALTEN. [Anmerkung der Mythen-Post: Wozu?] Wenn es mir besser geht – so Gott will – im nächsten Jahr würde ich mich sehr gerne auch mal mit Ihnen treffen um weiter zu philosophieren und (…) Erfahrungen auszutauschen!
Ich bete für Sie
In Verbundenheit
H. R. F.

N.B.: Haben Sie mal Kontakt aufgenommen mit der xy in Zürich? Diese Firma hat eine hohe ETHIK & MORAL, was in dieser Branche ja leider noch selten ist.
Es würde sich mindestens lohnen, wenn Sie mal Ihre Lage dort plazieren, evtl. ergibt sich dann eine mögliche Lösung. z.B. Kredit etc.


 

Glaswolle-Isolierung

Samstag, 20. November 2004

Sehr geehrte Damen und Herren,
ich gehe einen Leidensweg und keiner kann mir sagen „warum“.
Ich habe 2001 ein Rubner-Holzhaus gebaut und seitdem bin ich krank. Anfangs dachte ich immer an eine Allergie, weil meine Haut – früher immer gesund – sich langsam aber sicher veränderte. Es juckt und sticht, als würden kleine Messerchen einstechen.
Wund und blutig gekratzt bin ich am Verzweifeln. Ich möchte aus der Haut fahren.
Bin auch schon in einer Münchner Hautklinik gelegen. Kaum war ich wieder zu Hause, ging alles wieder von vorne los.
Da hat mich jemand gefragt, wie denn mein Haus isoliert sei. Ich sagte, von allen Seiten und von oben und unten mit Glaswolle.
Dieser Jemand meint jetzt, das sei die Ursache meines Ausschlags. Wenn das so wäre, wäre mein Haus keinen Pfennig wert, denn es macht krank und ich müsste daraus flüchten.
Ich weiß jetzt nicht, wohin ich mich wenden soll. Da ist mir das Internet eingefallen und bin auf Ihre Seite gestossen. Bitte helfen Sie mir mit einem Rat. Wohin soll ich mich wenden? Wer kann feststellen, ob das tatsächlich so ist?
Dass etwas mit dem Haus ist, war schon immer meine unterschwellige Angst. Bitte helfen Sie mir. Bitte bald.
Grüsse aus Bad Aibling
Wally Lindl (E-Mail: Wally.Lindl@t-online.de)

 

Sonntag, 21. November 2004

Sehr geehrte Frau Lindl
Wie Sie richtig vermuten, dürfte es sich wohl mit fast hundertprozentiger Sicherheit um undicht eingebaute KMFs (Glaswolle) handeln. Es muss ein Kausalzusammenhang zwischen der Glaswolle-Belastung und Ihrer Krankheit medizinisch nachgewiesen werden. In Deutschland haben Sie den Vorteil, dass es dort Umweltmediziner gibt. Fragen Sie mal das Chemical Sensitivity Network Deutschland (http://www.csn-deutschland.de/home) an, ob es Ihnen einen in dieser Sache bewanderten Mediziner zwecks Begutachtung angeben kann. Anschliessend würde ich den Glaswollehersteller resp. den Einbauer auf Körperverletzung/Schadenersatz einklagen – und zwar happig!
Da Sie in Bayern wohnen und es sich um eine Baufrage handelt, würde ich ferner an Ihrer Stelle mal mit Prof. Dr. Ing.-habil. Claus Meier, Architekt SRL, Neuendettelsauer Straße 39, 90449 Nürnberg, Tel. 0911/6897526, Fax 0911/6897527 (E-Mail: Prof.Dr.C.Meier@t-online.de), Nürnberg, Kontakt aufnehmen, siehe http://www.prof-meier-bauphysik.de/ sowie evtl. Dipl.-Ing. und Architekt Konrad Fischer (E-Mail: info@konrad-fischer-info.de), siehe http://www.konrad-fischer-info.de/
Mit freundlichen Grüssen
Urs Beeler

PS: Kämpfen Sie! Hier finden Sie weitere Infos https://mythen-post.ch/themen_uebersicht/isolation


 

Sendung „Rundschau“, SF 1, vom 17. November 2004 – Offener Brief an Rundschau-Moderator Reto Brennwald

Sonntag, 21. November 2004

Sehr geehrter Herr Brennwald
Statt vermeintliche Schwächen im Schweizer Sozialwesen aufdecken zu wollen (bürokratische, unmenschliche Sozial- und IV-Behörden sind das viel grössere Problem!), wäre es vernünftiger und der Öffentlichkeit dienlicher, wenn Sie bei Gelegenheit mal den grössten Schwindel der modernen Baugeschichte – Wärmedämmung mit Glas- und Steinwolle sowie Polystyrol – in der „Rundschau“ bringen würden. Ich weiss, dass mächtige Konzerne hinter diesem Geschäft stecken. Aber Sie würden damit als Journalist Mut beweisen und vielleicht eines Tages – im Rückblick – Berühmtheit. Denn hier geht es um Milliarden (!), die verlocht werden – mal ganz abgesehen von den negativen Auswirkungen auf die Umwelt (Feinstäube, Sondermüll) und Gesundheit (u.a. Ekzeme, Allergien, Asthma, Krebs).
Ich weiss, dass SF DRS Fälle wie „Meier 19“ jeweils erst mit 30 Jahren Verspätung (Grund: Richter, Beamte etc. müssen in der Regel bereits gestorben sein) und dann auch erst noch frühestens um 23.00 Uhr abends ausstrahlt. „Bayern 3“ brachte kürzlich einen Beitrag über meinen verstorbenen Dutz-Kollegen und Sachbuchautor Hans A. Pestalozzi (HAP) morgens um 2 Uhr. Der Tod bietet heutzutage nicht einmal Gewähr für eine prioritäre Behandlung.
„‚Umweltschutz‘ dank Einbau von gesundheitsschädigendem Sondermüll?“ könnte der Titel für Ihre Geschichte heissen. Welche Personen liegen Ihrem Herzen näher: die KMF-Sondermüll-Produzenten, die mit ihren untauglichen Asbest-Nachfolge-Produkten seit vielen Jahren Millionen verdienen, die Architekten, die dafür belohnt werden, dass sie Häuser standardmässig mit KMF-Sondermüll planen ODER die Schweizer Häuslebauer, die nicht wissen, wieso Sie sich später in ihrem Einfamilienhaus möglicherweise nicht wohl fühlen?
Ich weiss: Brisant! Jetzt können Sie jedoch zeigen, welches journalistisches Kaliber und vor allem was für einen Charakter Sie haben!
Mit freundlichen Grüssen
Urs Beeler

PS: Mehr zum topaktuellen Thema unter https://mythen-post.ch/datei_archiv_13_11_04/warum_verurteilt_13_11_04


 

Dank für Spende

Sonntag, 21. November 2004

Lieber A.J.
Ganz herzlichen Dank für die grosszügige Spende von Ende Oktober!
Alles, alles Gute!
Beste Grüsse aus Schwyz
Urs Beeler


 

Erwin Kessler ist Dr. Geiz

Freitag, 26. November 2004

Sehr geehrte Frau Sprecher (E-Mail: margrit.sprecher@smile.ch)
Was die Öffentlichkeit über Kessler ebenfalls nicht weiss, siehe https://mythen-post.ch/datei_mp_3_04/kessler_ist_dr_geiz_mp_3_04
Mit freundlichen Grüssen
Urs Beeler


 

Antwort auf diverse Unterstellungen

Freitag, 26. November 2004

Herr Stocker (E-Mail: holdrio999@yahoo.de)
Nur soviel: Sie picken sich irgendwelche Punkte aus der ganzen Geschichte heraus und zimmern diese nach Ihrem eigenem Gutdünken zusammen. Warum? Weil Sie – wie Sie korrekt feststellen – mit dem Fall nicht detailliert vertraut sind. Das nächste Mal hüten Sie sich besser, voreilige Schlüsse zu ziehen. Um nämlich richtige Schlüsse ziehen zu können, muss man das ganze Puzzle kennen!
Zu Ihrem Beispiel mit der armen Kleinfamilie: Dann bringen Sie mir doch bitte die entsprechenden Leute! Es hat sich – trotz Medien-Aufrufen – nämlich niemand gemeldet. Ihr Ungerechtigkeits-Argument geht faktisch an der hiesigen Realität vorbei.
Und den Unterschied zwischen Recht und Gerechtigkeit haben Sie ebenfalls nicht begriffen. Ihrer Logik zufolge hätten auch die Nazis im Dritten Reich „korrekt“ gehandelt. Sie führten ja nur Befehle aus und vollzogen Gesetze (z.B. die Nürnberger Gesetze). Das waren damals die – wie Sie sagen – „Regeln“. Das Wort „Verantwortung“ klammern Sie in Ihrer Gedankenwelt aus.
Sie behaupten weiter, dass es „sicher MCS-gerechten Wohnraum gäbe“. Dann zeigen Sie ihn mir! Warum stellen Sie überhaupt eine solche Behauptung auf, wenn Sie nicht einmal wissen, was MCS ist? Oder zeigen Sie mir mal die Alp, die im Winter zugänglich ist und beheizbar OHNE Schadstoff-Holzheizung! (Das Immunsystem eines MCS-Betroffenen macht keine Kompromisse!)
Etwas Positives hatte jedoch Ihre Mail: Man sieht, wie manche Leuten denken.
Mit freundlichen Grüssen
Urs Beeler


 

Glaswolledämmung

Freitag, 26. November 2004

Die Glasfaserhersteller übernehmen die nach Sorten gesammelten Glasabfälle – das ergibt [billiges] Produktionsmaterial. Die Altglas-Container werden leer, die Transportkosten einigermassen gedeckt und man hat den Absatz gesichert. Sowie die [Produktions-] Legitimation durch Bauvorschriften.
Mit freundlichen Grüssen
A.J., ein Glasfasergeschädigter (E-Mail: ajegen@bluewin.ch)


 

Ihre Meinung ist mir wichtig!

Montag, 29. November 2004

Sehr geehrter Herr Prof. Meier
Dipl.-Ing. Matthias G. Bumann, Berlin, hat sehr schöne Entwürfe für das schadstofflose MCS-Haus gemacht. Ich wäre Ihnen dankbar, wenn Sie folgenden Link anschauen könnten, siehe https://mythen-post.ch/datei_archiv_2_10_04/mcs_haus_2_10_04
Sie verfügen über eine grosse baufachliche Kompetenz. Und es wäre nützlich, wenn man dieses Wissen zusätzlich resp. als Absicherung integrieren könnte. [Anmerkung der Mythen-Post: Beeler ist ein absoluter Kontrollfreak. ALLES muss immer doppelt bis dreifach abgesichert sein. Kennzeichnend ist weiter der Hang zum Perfektonismus.]Sicher haben Sie noch ein paar gute Tipps, sehen vielleicht Mängel oder etwas, was man besser machen kann. Interessieren würden mich z.B. seriöse, kompetente Baustoff-Lieferanten, Anbieter für die vorgeschlagene Marmorheizung usw. Haben Sie geeignete Adressen?
Falls eine Realisation zustande kommt, möchte ich nur mit Leuten zusammenarbeiten, bei denen die Ethik und (Geschäfts-)Moral „stimmt“. [Anmerkung der Mythen-Post: Zu einem cleanen Haus gehören auch cleane Leute!] Gut fände ich (Idee stammt von M.G. Bumann), wenn man möglichst viel in Eigenleistung machen könnte; falls trotzdem (oder gerade deshalb?) etwas schief läuft, muss man niemandem Fremden die Schuld geben.
Kürzlich habe ich wiederholt ein paar Beiträge von Ihnen studiert. Sie sind ein sehr intelligenter Mann – und Humanist (letzteres findet man heutzutage leider nur noch selten).[Anmerkung der Mythen-Post: Beeler kann mit naturwissenschaftlichen Fachidioten – leider oft zu finden unter Mathematikern, Physikern, Chemikern, Biologen etc. – nichts anfangen.] Das MCS-Haus sollte ein positives Beispiel dafür sein, wie man selbst im Zeitalter der Dämstoff-Schadstoff-Sondermüllhäuser als 180°-Gegenpol gut, wohnlich und gesund bauen kann. Nicht dem Schein nach und bloss auf dem Papier, sondern in der Realität!
Ich wünsche Ihnen eine schöne Woche und würde mich über Ihre Antwort sehr freuen.
Herzliche Grüsse aus der Schweiz
Ihr
Urs Beeler

PS: Das MCS-Haus soll in den nächsten Wochen der Öffentlichkeit vorgestellt werden. Es ist mir wichtig, dass das Projekt sowohl vom Chemical Sensitivity Network (Silvia Müller) punkto Verträglichkeit wie von Ihnen bauphysikalisch abgesegnet ist.


 

CSN bittet um Unterstützung gegen die Duftkampagne der Deutschen Post – Weihnachten soll nicht schmerzen! Protestaufruf gegen Kampagne „Duftende Briefkästen“

Dienstag, 30. November 2003

Sehr geehrte Damen und Herren,
wir bitten als Organisation für Allergiker und Chemikaliensensible um Ihre Mithilfe.
Durch die Pressemitteilung der Deutschen Post AG und Fernsehwerbung erfuhren wir von der Weihnachtskampagne „Duftende Briefkästen“. In Postämtern werden Aufkleber mit chemischen Weihnachtsdüften (u.a. Apfel, Zimt, Lebkuchen) verteilt, um Weihnachtsstimmung bei der Bevölkerung zu verbreiten.
Den Direktlink zur Pressemitteilung der Deutschen Post AG finden Sie hier: http://www.deutschepost.de/dpag?check=yes&lang=de_DE&xmlFile=1001728
Duftstoffe sind in der Lage, Allergien auszulösen, und sensibilisierte Personen können durch minimale Konzentrationen schwere gesundheitliche Reaktionen erleiden. Als Organisation für Chemikaliensensible und Allergiker sind wir erschüttert über diese Kampagne und fordern, dass diese Aktion, die sich gegen die Gesundheit von Millionen sensibler und allergischer Menschen und gegen ausdrückliche Empfehlungen deutscher Bundesbehörden richtet, umgehend eingestellt wird.
Bitte beteiligen Sie sich an unserer Kampagne gegen diese für Millionen von Mitbürgern gesundheitsgefährdende Werbeaktion der Post, die zusätzlich die Umwelt auf unnötige Weise belastet. Betroffene Personen werden sonst während der Weihnachtszeit Postämter nicht betreten können, keine Überweisungen tätigen und ihre Weihnachtspost wegen der Kontaminierung durch die duftenden Chemikalien nicht empfangen und bearbeiten können, ohne gesundheitlich schwer zu leiden.
Das Mailformular für Ihre Beteiligung an der Protestaktion finden Sie über diesen Direktlink: http://www.csn-deutschland.de/protest/mail und weitere Informationen über die Aktion und Gefahren durch Duftstoffe auf unserer Webseite.
Vielen Dank für Ihre Mithilfe. Wir würden uns sehr freuen, wenn Sie auch Ihre Freunde und Bekannten um Unterstützung bitten würden.
Silvia K. Müller (E-Mail: csn@allergic.de)
Chemical Sensitivity Network (CSN), siehe http://www.csn-deutschland.de/
Mühlwiesenstr. 2
D-55743 Kirschweiler
Tel. 0049 6781-31327
Fax 0049 6781-901559

 

Offener Brief von Urs Beeler an die Deutsche Post

Mittwoch, 1. Dezember 2004

Sehr geehrte Damen und Herren
Die Aktion „Duftende Briefkästen“ (siehe http://www.deutschepost.de/dpag?check=yes&lang=de_DE&xmlFile=1001728) der Deutschen Post finden wir voll daneben. Durch die unnötige Zwangsparfümierung von Waschmitteln, Weichspülern, Deos, Shampoos, Haarsprays, Rasierschaum, Rasierwasser Abwaschmitteln, Putz- und Reinigungsmitteln, WC-Reinigern, Seifen, Cremen etc. und den Einsatz von Raumbeduftungsanlagen, Duftkerzen, ätherischen Ölen usw. erkranken immer mehr Menschen an Dufstoffallergien und MCS. (Nebeneffekt der Zwangsbeduftung: Das Riechvermögen nimmt immer mehr ab!!) Unsere Atemluft, die durch Verkehr (Dieselabgase!), Holzheizungen, Rauchen etc. bereits belastet ist, wird durch den unsinnigen künstlichen Gestank von „Duftenden Briefkästen“ zusätzlich verschlechtert. Sick-Building-Syndrom auf dem Postamt? Schlechte Luft und Allergie per Post – wer denkt bei Ihnen so krank?
Wollen Sie wirklich, dass die Lebensqualität weiter sinkt, noch mehr Menschen an Allergien und MCS erkranken? Seit wann gehört es zur Aufgabe einer Post, die Gesundheit und das Wohlergehen von Menschen zu gefährden bzw. die Lebensqualität zu beeinträchtigen?
Mit nachdenklichen Grüssen
Urs Beeler

PS: „Duftende Briefkästen“? > da kann man nur noch sagen: „Dümmer geht’s nümmer!“

Für SAUBERE und GESUNDE Luft – gegen menschliche Dummheit und Rücksichtslosigkeit!
Das Mailformular für Ihre Beteiligung an der Protestaktion finden Sie über diesen Direktlink http://www.csn-deutschland.de/protest/mail sowie weitere Informationen über die Aktion und Gefahren durch Duftstoffe auf der Webseite des Chemical Sensitivity Networks Deutschland.


 

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