Inserat

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Zuschriften und Antworten

So schreiben Sie uns Ihre Meinung (es können auch Fotos und Zeichnungen eingeschickt werden):


 

Guets nois Jahr

Sonntag, 2. Januar 2005

Hallo Urs
Herzliche Dank für Dini Glückwünsch fürs neue Jahr. Ich bi übers Neujahr im Wallis go Silvester fiehre gsie mit miere Fründin und ich chan dort kei Empfang mit mim Natel gha. Drum mäld ich mich jetzt erst per Mail. Ich wünsch Dir im neue Jahr au alles Gueti. Wenig Sorge und ich hoff, dass Dini Wünsch für Dich in Erfüllig gönd. Oder wie häts Grosi immer gseit: „Die ungrade Jahr sind die Bessere.“
Guets 2005
Gruss Che

 

Sonntag, 2. Januar 2005

Lieber Che
Ja, Ste hat es mir erzählt, dass Du im Wallis bist.
Mein xy ist im Moment in Flensburg in einer zv-Service-Stelle (wobei ich mir noch nicht ganz sicher bin, ob ich es reparieren lassen soll oder ein neues kaufe). In der Schweiz konnten sie es nicht instandstellen.
Ste hat mir erzählt, dass es bei Dir noch 1 1/2 Jahre (?) für den lic. oec. sind. Würde mich darüber sehr freuen! Falls ich in der Zwischenzeit eine schöne und reiche Frau finden sollte (z.B. Charlize Theron – auf diesen Typ stehe ich optisch), bekämst Du als Abschluss-Geschenk einen Ferrari 430 oder einen Porsche Carrera GT. (Vermutlich möchtest Du das aber nicht einmal).
Vielen Dank für die guten Wünsche. Bin selber gespannt, wie’s weiter geht. Wäre schön gewesen, ich hätte das Know How (plus Erfahrung!), das ich heute besitze, vor 5 Jahren gehabt. Aber da war ich selber noch nicht so weit, technisch bei weitem nicht so gut ausgerüstet (die tollen Computer und Peripheriegeräte kamen erst später!!) und kannte auch noch nicht die (richtigen) Leute, die ich heute kenne. Von daher: Schicksal…
Dass die Mythen-Post seit über 1 Jahr nicht erscheint, ist nicht schlimm. Ich hab‘ ja monatlich ca. 160’000-180’000 Hits auf der Website. Das gleicht einiges aus.
Wünsche? Bin gespannt, ob ich zusammen mit Silvia Müller und Dipl.-Ing. Matthias G. Bumann das MCS-Pionierprojekt (MCS-Türmchen) in die Tat umsetzen kann – das erste schadstofflose, baubiologische Haus Europas!
Deutschland brauchte nach 1945 für das spätere Wirtschaftswunder (1955) ja auch nur rund 10 Jahre.
Dir ebenfalls alles Gute fürs 2005, lieber Che!
Herzliche Grüsse
Urs

PS: Und zum Schluss noch ein andere Grosi-Devise: Nie aufgeben!


 

Wieder einmal ein Anonymer, der sich nicht getraut, mit Namen zu seiner Meinung zu stehen

Mittwoch, 5. Januar 2005

Sehr geehrter Herr Beeler
Ihre Mythen Post macht einen jämmerlichen Eindruck, kein Wunder dass dort niemand inseriert. Sie denken doch nicht im Ernst, dass so ein amateurhafte Web-Site, die Sie Regionalblatt nennen, Werbeaufträge generieren kann. Sie sollten es zumindest unterlassen, persönliche Konflikte mit Ihrem Vermieter [???] und sonstigen privaten Kram, der erstens niemand interessiert und zweitens nicht in ein unabhängiges Informationsmedium gehört, zu publizieren. Dies unterstreicht die Amateurhaftigkeit dieser Seite.
Ich weiss zwar nicht, was Sie für eine Ausbildung oder mal die Schule besucht haben, aber lassen Sie doch diese Schreiberei. Es interessiert niemand.
Viele Grüsse
Anonym (E-Mail: zuerisee@web.de)

[Anmerkung der Mythen-Post: Derselbe (?) Psycho meldet sich am 8. Januar 2005 dann nochmals anonym mit der E-Mail Adresse ZH152@gmx.ch. Mit Mail vom 18.1.05 teilt ZH152@gmx jedoch überraschend mit, dass er ein anderer sei als zuerisee@web.de. Die Mythen-Post hat daraufhin den Vorschlag gemacht, ZH152@gmx und zuerisee@web.de sollen beide ihre Identität bekannt geben, damit eine Klarstellung erfolgen könne.
Die Mythen-Post Redaktion ist seit jeher gerne bereit, konträre Meinungen zu veröffentlichen. Nur sollten die Absender zumindest soviel Rückgrat haben, dass sie mit ihrem eigenen Namen hinter ihrem Geschriebenen stehen.]

 

Mittwoch, 5. Januar 2005

Offenbar schon. Denn die Besucherzahl steigt ständig. Aktuell 180’000 Hits/Monat.
Gute Besserung!
Urs Beeler


 

Überall kleine Seveso

Mittwoch, 5. Januar 2005

Guten Tag Herr Beeler
Eben habe ich einen Leserbrief an die TA-Redaktion gesandt. Es ist eine Reaktion auf den gestrigen Artikel „So dreckig wie ein Diesel?“, betreffend Holzfeuerungen. Das Fragezeichen hinter Diesel gehört eigentlich nicht hin, denn Holzfeuerungen sind mindestens so dreckig wie ein Diesel.
Sie dürfen diesen Leserbrief, falls sie möchten, auch ins Internet aufschalten.
Mit freundlichen Grüssen
Beatrice C. Macho

 

Holzfeuerungen: Überall kleine Seveso-Anlagen
Diverse Typen von Holzfeuerungen/Cheminées sind enorme winterliche Schadstoffschleudern, wenn die Anlagen nicht einem Hightech-Standart entsprechen. Besonders die unmittelbare Umgebung ist massivst und permanent mit krebserregenden Verbindungen betroffen, da es sich um stationäre Anlagen handelt. Selbst bei Anlagen mit Multizyklonabscheidern wird der Ausstoss der sehr schädlichen, in die Alveolen eindringenden, ultrafeinen Nanopartikel <1µm, grösstenteils nicht zurückgehalten.
Es ist spätestens seit anfangs der 80er Jahre exaktes Wissen, dass aus Holzverbrennungen hunderte von teils sehr schädlichen Verbindungen entstehen. Darunter sind insbesondere die schädlichen Kohlenwasserstoffe, die ja den typischen Geruch – oft Gestank – verursachen, gravierend, und davon wiederum die sogenannten polyzyklischen aromatischen Kohlenwasserstoffe (PAKs, oder PAHs), die besonders gefährlich und krebserregend sind. In ländlichen Gegenden werden – aus Holzfeuerungen stammend – hohe winterliche PAK – Werte gemessen. Insbesondere der PAK Beno(a)pyren (BaP) ist erwiesenermassen sehr krebserregend. Holzfeuerungen sind winterliche Hauptemittenten von BaP.
Die Feinpartikel- und Feinstpartikel- Fraktionen (PM10, PM2.5, Nanopartikel) sind bei Holzfeuerungen sehr hoch. Diese Partikelfraktionen sind nicht nur erheblich gesundheitsschädlich, sondern auch klimarelevant. In gewissen Temperaturbereichen werden auch durch reine Holzverbrennung Dioxine freigesetzt. Holzfeuerungen werden zudem in etwa 70% als Abfallverbrenner missbraucht mit Folgen von Dioxine- und Furane-Belastungen.
Es ist höchst erstaunlich, dass bei diesem Wissen Behörden seit Jahrzehnten überhaupt nicht handeln und sich somit bewusst mitschuldig an Gesundheitsschädigungen Tausender machen. Wenn man als Nachbar einer solchen Emissionsschleuder (Holz- Kohle- und höchstwahrscheinlich Abfallverbrennungen in einer uralten Anlage) sich wehrt, hat man einen äusserst schweren Stand, denn alle Behördeninstanzen fallen einem buchstäblich in den Rücken. Kleine Sevesos sind also in der Schweiz absoluter Normalzustand (besser gesagt absoluter Wahnsinn!). Holzfeuerungen werden geheiligt, egal was und wie darin verbrannt wird!
Beatrice C. Macho

PS: Diverse Dateien (von zahlreichen) zur Information. Webadresse der Fachhochschule Esslingen http://www.ta-net-bw.de/projekte/projekt.asp?Bookmark=0&ProjektID=4080&InstitutionID=1433


 

OMO Sensitive

Mittwoch, 5. Januar 2005

Grüezi Herr Beeler
Nochmals Danke für Ihren Tipp. Das OMO Sensitive kann man in jeder Drogerie bestellen, auch bei den Coop-Megastore.
Was können Sie mir für einen Weichspüler empfehlen? Ich habe gehört man kann auch Essig verwenden. Welchen müsste ich dann nehmen (Apfelessig, Weinessig etc.)? Geht da ein ganz normaler Essig?
Danke für die Info.
Gruss
P. C.

 

Donnerstag, 6. Januar 2005

Sehr geehrter Herr C.
Wollen Sie eine Tracht Prügel? In dutzenden von Artikeln ist geschrieben, dass Weichspüler überflüssig sind, sie das Gewebe neu verschmutzen, die Haut belasten und eine unnötige Gewässerbelastung darstellen!! Und wenn Ihre Wäsche sauber ist, müssen Sie sie dann mit Essig neu verschmutzen?
Gruss
Urs Beeler

PS: Lesen Sie sich bitte in die Materie ein!

 

Sonntag, 9. Januar 2005

Das Wasser ist aber sehr sehr hart hier in Basel!!!
P.C.

 

Sonntag, 9. Januar 2005

Herr C.
Bitte hören Sie mit solchen blöden Einwänden aus der Calgon-Werbung auf! Das parfümfreie OMO Sensitive ist standardmässig – zu Ihrer Beruhigung – mit Wasserenthärter ausgerüstet!
Aber wenn Sie nicht auf mich hören wollen, bitte sehr: kaufen Sie parfümiertes Persil, Maga, Niaxa, OMO Standard oder OMO Aloe Vera, Sun Fresh, Enka, Ariel, Mr. Proper, Dash, Vizyr oder Migros-Waschmittel etc., kippen Sie dazu noch ordentlich viel parfümierten Weichspüler und Calgon hinein und pflegen Sie danach Ihre Haut mit allergieauslösender Excipial-Creme, die Ihnen ein Schweizer Dermatologe oder Allgemeinmediziner gerne auf Krankenkassenkosten abgibt.
Es geht Ihnen (Ihrem Immunsystem und Ihrer Haut) offensichtlich viel zu gut. Also, schauen Sie, dass Sie möglichst rasch eine starke Allergie resp. ein Ekzem entwickeln, damit – vielleicht – mit der Krankheit doch noch irgendwann die bessere Einsicht kommt.
So oder so: Gute Besserung!
Mit freundlichen Grüssen
Urs Beeler

 

Sonntag, 9. Januar 2005

Lieber Herr Beeler
Ich höre doch auf Sie! Klar! Für mich sind Sie der Held! Ich danke Ihnen von Herzen für Ihre wertvollen Tipps!
Künftig nehme ich nur noch OMO Sensitive, ohne Weichspüler und ohne Essig! Ganz klar!
Liebe Grüsse
P. C.

 

Montag, 10. Januar 2005

Danke!
Mit freundlichen Grüssen
Urs Beeler


 

Antwort auf Leserumfrage: Parfüm

Mittwoch, 5. Januar 2005

Guten Tag
Ich habe Ihren Artikel gelesen und möchte nun Rückmeldung geben.
Ich habe eine parfümierte Seife, die bei unterschiedlichen Personen Kopfschmerzen hervorruft, nur durch Einatmen der Parfümstoffe.
M.f.G.
Häusler (E-Mail: O-H-R@gmx.de)

 

Donnerstag, 6. Januar 2005

Sehr geehrter Herr Häusler
Vielen Dank für Ihre Rückmeldung. Bitte nennen Sie das Produkt, Gewicht, Verpackung, Hersteller.
Mit freundlichen Grüssen
Urs Beeler

 

Donnerstag, 6. Januar 2005

Sehr geehrter Herr Beeler,
hier alle Informationen, die mir zur Verfügung stehen: Es handelt sich um eine Hartseife (Kernseife), mit den Abmessungen ca. 80mm Durchmesser und einer Höhe von ca. 50mm. Die Seife hat eine rosa Färbung. Der genaue Hersteller ist mir leider nicht bekannt, es ist nur ein Aufkleber „Made in China“ vorhanden gewesen.
Die Seife riecht sehr intensiv nach Waschmittel. Nach einigen Minuten im Umfeld der Seife sind Kopfschmerzen aufgetreten, bei mir, aber auch bei anderen Personen. Aufgrund dieser Tatsachen gehe ich davon aus, das es sich hier nicht um eine einzelne allergische Reaktion handelt.
Ich hoffe, ich konnte Ihnen damit ein wenig weiterhelfen.
Falls ich noch weitere Informationen zum Hersteller finden kann, werde ich diese Informationen an Sie weiterleiten.
Mit freundlichen Grüßen
Matthias Häusler (E-Mail: O-H-R@gmx.de)

 

Sonntag, 9. Januar 2005

Sehr geehrter Herr Häusler
Vielen Dank für die Info!
Hier finden Sie sehr gute Produkte ohne Duftstoffe, siehe http://www.purenature.de/
Mit freundlichen Grüssen
Urs Beeler


 

Voll blöd [Anmerkung der Mythen-Post: ?]

Sonntag, 9. Januar 2005

He, was hesch Du eigentlech för en Schrube locker? Meinsch Du eigentlech, dass ech e so blöd ben ond Dier Geld schecke!? Ech hoffe, es ged e so dommi Mönsche! Tja.
Simon Bachmann (E-Mail: simi_b.wert@gmx.de)

 

Sonntag, 9. Januar 2005

Und wie lautet die Begründung für Ihr negatives Verhalten?
Freundliche Grüsse
Urs Beeler


 

Informationen zum Thema Duftstoffe

Sonntag, 9. Januar 2005

Sehr geehrter Herr Dr. St.
Hier noch ein Link zum Thema Duftstoffe, siehe http://www.purenature.de/inhalt/fachinfo_duftstoffe.html?uin=f1896b3be08325494190652887398114
Mit freundlichen Grüssen
Urs Beeler


 

Thema Wohnen mit MCS

Sonntag, 9. Januar 2005

Sehr geehrte Frau M.
Die Wohnung in O. ist nichts, weil diese Laminat-Böden aufweist > nicht MCS-gerecht. Ausserdem liegt sie mit xy 39 direkt an der Hauptstrasse (Abgase, Lärm etc.).
Der zweite Vorschlag G. befindet sich in einem Mehrfamilienhaus! (nicht MCS-gerecht!) Es gibt keinen separaten Eingang! Keine separate Waschküche. Keinen separaten Trockenraum. Das Objekt steht an der Hauptstrasse (Abgase, Lärm). Hinzu kommt, dass (…). Die Autobahn nach G. verläuft jedoch genauso! (kommt daher nicht in Frage)
Die Wohnung in zv befindet sich in der 1. Etage, ist wiederum mit Laminatböden versehen, verfügt über keinen separaten Eingang, keine separate Waschmaschine und keine separaten Trockenraum. MCS setzt Cleanroom-Bedingungen voraus! (Ich weiss, dass dies für Aussenstehende, die nicht unter dieser Immunsystemerkrankung leiden, schwer zu begreifen ist. Aber ich kann’s nicht ändern. Bei Fragen kann Ihnen Herr Prof. Dr. med. J.-O. Gebbers weitere Auskunft geben: Tel. 041 205 34 70)
Betr. (…) werde ich noch detaillierte Abklärungen machen. Das Umfeld muss ebenfalls stimmen! Wenn sich in der Nähe z.B. eine Sägerei/Zimmerei/Schreinerei (Holzverbrennungsabgase sind für MCSler absolut intolerabel), Lackiererei (Lösungsmittel), Textilreinigung/Wäscherei (Parfüm etc.), Schweinemast (Amonjak) etc. befindet, ist’s mit „MCS-gerecht“ nämlich vorbei!
Mit freundlichen Grüssen
Urs Beeler

PS: Noch ein Tipp: Frisch renovierte Wohnungen sind für (…) Immunsystem in der Regel kein „unüberwindbares“ Problem (für viele andere MCSler sind sie ein Problem), sofern nicht Farben etc. jenseits von Gut und Böse verwendet wurden. (…) MCS zeichnet sich gerade dadurch aus, dass eben chemische Niedrigstdosen wahrgenommen werden können, welche „Normalsterbliche“ nicht wahrnehmen können. So, wie ein AWACS-Flugzeug x-fach mehr mit seinem hochempfindlichen Radar erfasst als z.B. ein Pilatus PC 12. Für Umweltmediziner eine klare Sache, aber leider nicht für diejenigen, die von Umweltmedizin keine Ahnung haben.


 

Pressemitteilung [Thema Wohnen mit MCS] vom 10.1.05

Montag, 10. Januar 2005

Sehr geehrte Damen und Herren
Vom Problem, im Kanton Schwyz „safen“ Wohnraum zu finden. Wichtiger offener Brief an die Gemeinde Schwyz zum Thema Wohnen mit MCS, siehe https://mythen-post.ch/datei-privat-10-1-05/gemeinde_sz_mcs_10_1_05.htm
Mit freundlichen Grüssen
Urs Beeler

PS: Wollen Sie mehr zum Thema Chemikaliensensibilität erfahren? Mit Abstand die beste deutschsprachige Site im Internet finden Sie unter http://www.csn-deutschland.de/home.htm


 

Abwesenheitsnotiz: Pressemitteilung [Thema Wohnen mit MCS] vom 10.1.05

Montag, 10. Januar 2005

Bruno Marty, Gemeindeschreiber, ist bis auf Weiteres krankheitshalber abwesend. Ihr Mail wird an die Gemeindeschreiber-Stellvertreterin Myrta Arnold weitergeleitet.
Automatische Antwort von E-Mail: bruno.marty@gemeindeschwyz.ch


 

Re: Pressemitteilung [Thema Wohnen mit MCS] vom 10.1.05

Montag, 10. Januar 2005

Achtung!
Aufgrund studiumsbedingter Abwesenheit bin ich momentan nicht in der Lage, meine Mails einzulesen. Bitte melden Sie sich ab dem 28. Februar 2005 wieder bei mir oder kontaktieren Sie in dringenden Fällen Frau Sabine Di Donato (Tel: 056 223 24 40).
Vielen Dank für Ihr Verständnis.
Mit freundlichen Grüssen
Pascale Bruderer (E-Mail: pascale.bruderer@parl.ch)


 

AW: Befund/Gutachten (…)

Montag, 10. Januar 2005

Sehr geehrter Herr Beeler
Besten Dank für Ihre ausführliche Information. Nun müssen Sie mir zehn Tage Zeit geben, um mich etwas einzulesen. Sie werden dann wieder von mir hören.
Freundliche Grüsse
Dr. C.S.

 

Freitag, 14. Januar 2005

Sehr geehrter Herr Dr. S.
Das ist tipptopp so. Prof. Dr. med. xy weiss darüber medizinisch bestens Bescheid (ich kenne in der Schweiz keinen, der ihm in Sachen Umweltmedizin das Wasser reichen könnte).
Mit freundlichen Grüssen
Urs Beeler


 

Weiter so!!!

Dienstag, 11. Januar 2005

Lieber Herr Beeler!
Wieder mal TACHELES resp. Klartext. SUPER – NUR, ob’s und WANN’s was nützt?!?
Weiter so!!!
Herzlichst
HRF


 

Hartes Wasser [?]

Dienstag, 11. Januar 2005

Betreffend Weichspüler werde ich noch einen guten Tipp geben. Auch wir haben sehr hartes Wasser und ich kenne das Problem nur allzu gut.
Derzeit bin ich aber dermassen ausgelastet mit Arbeit, so dass ich fast keine Zeit zum Schreiben habe. Der Tipp kommt aber, so bald wie möglich.
B.M.

 

Freitag, 14. Januar 2005

Es gibt nur ein Tipp: KEIN Weichspüler!
Mit freundlichen Grüssen
Urs Beeler


 

Re: Pressemitteilung [Thema Wohnen mit MCS] vom 10.1.05

Dienstag, 11. Januar 2005

Sehr geehrter Herr Beeler,
ich bitte Sie, meine Email-Adresse von Ihrem Verteiler zu entfernen. Vielen Dank.
Freundliche Grüsse
Wabungo Trauta (E-Mail: wabungo2003@yahoo.de)


 

Antwort auf eine Mail von Frau Beatrice Macho zum Thema Grünabfallverbrennung – Beispiel eines untätigen Gesundheitsbehörden-Mitgliedes

Mittwoch, 12. Januar 2005

Sehr geehrte Frau Macho
Vielen Dank für Ihren Einsatz. Grünabfallverbrenner sind – wie Tierquäler – dumm und rücksichtslos. Da helfen selbst die besten Argumente nichts.
Variante 1: Kantonale Vollzugsverordnung (ZH) zum Umweltschutzgesetz genau studieren und nachschauen, was dort betr. dem Verbrennen von Grünabfällen etc. drin steht. Zuhanden der Umweltkommission der Gemeinde Elgg Fall/Bilder (inkl. Ort, Zeit, Name des Luftverpesters) eingeschrieben zustellen, mit dem Hinweis, falls die Gemeinde weiterhin nichts in der Sache unternehme (= ein Verbot ausspreche), Beschwerde gegen die Umweltkommission der Gemeinde Elgg beim Regierungsrat des Kantons Zürich eingelegt werde (dabei immer die gesetzlichen Grundlagen zitieren).
Variante 2: Immissionen photografieren, Ort und Datum festhalten. Zürcher Umweltschutzpolizei avisieren. Anzeige erstatten. (Ihr Name bleibt dabei anonym).
Variante 3: Mit Angabe der entsprechenden Gesetzesartikel (Nachbarrecht > Schutz vor Immissionen!) sowie Beweismaterial (Fotos) Strafanzeige beim zuständigen Bezirksamt machen. Als Argument z.B. bringen, Sie würden durch die sinnlose Luftverpestung nicht nur belästigt und in Ihrer Lebensqualität tangiert, sondern Ihre Gesundheit und jene anderer (z.B. Kinder, ältere Menschen) nehme Schaden (z.B. Asthma).
Das Argument des Mitglieds dieser Elgger Gesundheitsbehörde zeigt nur dessen verdrehten Charakter! Wer sich anständig benimmt, hat nichts zu befürchten. Aber wer stundenlang ein ganzes Wohnquartier sinnlos einmottet, der soll drankommen! Fragen Sie dieses Mitglied das nächste Mal, ob es den Unterschied zwischen Rückgrat und Wirbelsäule kenne…
Einem guten, anständigen und vernünftigen Menschen würde es niemals in den Sinn kommen, Grünabfälle zu verbrennen. Es gibt genügend umweltfreundliche Alternativen, die auch noch besser sind (z.B. Gewinnung wertvoller Komposterde!).
Ich habe meinen Kampf hier in Schwyzer über 15 Jahre lang gefochten und so ziemlich alles erlebt, was man sich „Furchtbares“ vorstellen kann. Untätige Behörden, , „Mafia“, Dummheit und Rücksichtslosigkeit im Quadrat, Boykotte Rückständiger usw. Heute ist das Verbrennen von Grünabfällen in bewohnten Gebieten des Kantons Schwyz verboten! Und der Kampf muss weiter gehen.
Kessler zeigt übrigens (hier einmal nach meinem Vorbild…) Grünabfallverbrenner sofort bei der Polizei an. Tun Sie es auch – Ihnen selbst (Psychohygiene!), sauberer Luft, den Kindern, guten Mitmenschen und den Tieren zuliebe!
Mit freundlichen Grüssen
Urs Beeler

PS: Hab‘ erst im nachhinein gelesen, dass Sie von einem Grünabfallverbrennungsverbot in Elgg schreiben. Dann können Sie die Grünabfallverbrennerei künftig mit der Polizei rasch abstellen. Erwähnen Sie dabei unbedingt (entscheidend für das Strafmass!), dass dies jedes Jahr – trotz Verbot – so laufe!
Wichtig: Wenn Sie noch beim Bezirksamt eine Anzeige (eingeschriebener Brief) erstatten wollen, muss dies bis zum 14. Januar 2005 (Poststempel) geschehen, ansonsten die gesetzliche Frist von drei Monaten abgelaufen ist!!! Schaden kann’s nicht, wenn Sie die Sache dem Bezirksamt melden, damit der Vorfall ’04 für das nächste Mal (voraussichtlich Oktober 2005) bereits aktenkundig ist!

 

Mittwoch, 12. Januar 2005

Sehr geehrte Frau Macho
Ihr Leserbrief [zum Thema Holzfeuerungen] ist sehr gut und wird noch heute Nacht ins Netz gestellt! [Anmerkung der Mythen-Post: Lesenswert ist ferner der Brief von Frau Macho betr.Grünabfallverbrennerei in Elgg/ZH] Meinen allerbesten Dank für Ihre engagierte Arbeit! (wäre schön, es gäbe mehr solche Menschen auf den verschiedensten Gebieten)
Mit freundlichen Grüssen
Urs Beeler


 

An Sie ganz persönlich

Mittwoch, 12. Januar 2005

Lieber Herr Beeler
Ich habe Ihnen schon einmal geschrieben, dass das Sterben kein „Auslöschen“ der Existenz der Seele ist. Sterben ist wie geboren werden, nur eine Veränderung der Existenzform.
Sie kennen mich ja durch meine Arbeiten als sehr rationalen und gründlich denkenden Menschen. Sie dürfen also ruhig annehmen, was ich sage. Ich weiss sehr genau, von was ich spreche. Ich habe „Wissen“ und nicht nur „Glauben“. Suizid ist immer das Schlechteste, was ein Mensch tun kann!
Er/sie erlöst sich dann wirklich nicht von seinen Problemen, diese werden weiterexistieren. [Anmerkung der Mythen-Post: ?] Freundliche Grüsse
xy

 

Freitag, 14. Januar 2005

Sehr geehrte xy
Beweise dafür gibt es keine. Aber Sie argumentieren praktisch gleich wie Kessler!
Ich erlebte einmal in einem herrlichen Traum das Paradies und die totale Befreiung. Am liebsten wäre ich gar nie mehr aufgewacht. Der Tod sollte Erlösung sein – und nicht wie Sie und Kessler meinen – eine weitere Gefangenschaft.
Mit freundlichen Grüssen
Urs Beeler


 

Re: Grünabfallverbrennung: Beispiel eines untätigen Gesundheitsbehörden-Mitgliedes

Mittwoch, 12. Januar 2005

Grüezi Herr Beeler
Haben Sie eventuell ein Beispiel-Schreiben, wie man eine solche Anzeige [gegen Grünabfallverbrenner] verfasst?
Freundliche Grüsse
Beatrice C. Macho

 

Freitag, 14. Januar 2005

Sehr geehrte Frau Macho
Irgendwo müsste so etwas auf der HD sein, aber ich weiss im Moment nicht mehr genau ob der Fülle des Materials, unter welchem Namen ich es abgespeichert habe.
Machen Sie es kurz: Hiermit erhebe ich gestützt auf Art. xy Anzeige gegen zv (Name, Adresse, Wohnort). Zv hat am 15. Oktober 2005 von (z.B.) 14.00 bis 18.00 Uhr unter gewaltiger Rauchentwicklung Grünabfall in seinem Garten verbrannt. Der Gestank war während 4 Stunden im ganzen Wohnquartier (…) zu riechen. Weil der Qualm sich über weite Strecken ausbreitete, mussten sämtliche Fenster in der Umgebung geschlossen werden. Derartige sinnlose Luftverschmutzung/übermässigen Immissionen verstossen ganz klar gegen (Artikel erwähnen) und tangieren vor allem Kinder und ältere Menschen.
Dann weiter: Weil diese stupide Luftverpestung von zv trotz klarem Verbot jedes Jahr stattfinde, sei der betr. Täter angemessen zu bestrafen. Nur so – im Hinblick auf eine Prävention – könne verhindert werden, dass es im Oktober ’05 zu einem wiederholten Verstoss komme. Im weiteren gäbe es in der Gemeinde Elgg genügend Möglichkeiten der umweltfreundlichen Grünabfallentsorgung (z.B. via Grünabfuhr oder dezentraler Kompostierung).
Vielleicht auch noch erwähnen, dass die zuständigen Umweltschutzbehörden der Gemeinde in diesem Fall jahrelang nichts unternommen hätten und deshalb dieser sinnlosen Luftverpesterei endlich der Riegel geschoben werden müsse.
Falls vorhanden: Beweisfotos beilegen und Namen von Zeugen nennen.
Viel Glück! Heute ist der letzte Tag (Poststempel), wo eine solche Anzeige beim Bezirksamt noch möglich ist.
Mit freundlichen Grüssen
Urs Beeler

[Anmerkung der Mythen-Post: Den Strafantrag am besten in „Antrag“ und „Begründung“ gliedern. Name, Ort, Datum, Zeit nicht vergessen!]


 

Eine flotte Rückmeldung

Mittwoch, 12. Januar 2005

DANKE FÜR DIE WORTE AUF MEINE COMBOX. Habe Sie gleich versucht zurückzurufen gestern abend. Aber es war besetzt! Und heute kam nur der Fax.
Heute abend bin ich besetzt, aber ev. morgen Donnerstagabend – ca. zwischen 21.15 h und 21.30 h – sollte ich erreichbar sein.
Einstweilen weiterhin viel Kraft, Mut und alles, was sonst noch nötig ist.
Herzlichst
HRF

 

Mittwoch, 12. Januar 2005

…unverbindlichen Kontakt mit der Firma xy aufnehmen. Unterlagen verlangen und die Homepage anklicken. (…)
Morgen, Do. 13.01., abends nach 21.00 h sollte ich über Tel. zv erreichbar sein.
Mit freundlichen Grüssen
HRF

 

Freitag, 14. Januar 2005

Habe erst vorhin – nach Tagen – erstmals wieder „in Box“ geöffnet und Ihre Mails gelesen. Vielen Dank!
Werde am Freitagabend versuchen, Sie telefonisch zu erreichen. Bis dahin eine gute Zeit!
Mit freundlichen Grüssen
Urs Beeler


 

Firma xy

Freitag, 14. Januar 2005

Habe Sie immer wieder mal versucht telefonisch zu erreichen. Wenn’s nicht gerade besetzt war, kam der Fax (…).
Heute Freitagabend bin ich an der Albisgüetli-Tagung der SVP mit Bundespräsident Schmid! Also nicht erreichbar. Nächste Woche mal versuchen.
HRF

PS: Verlagen Sie vorläufig nur eine Dokumentation, welche die Firma xy vorstellt (…)


 

„Daumen hoch, Daumen runter“

Freitag, 14. Januar 2005

Sehr geehrte Damen und Herren
Ihre Ansicht zum „Daumen hoch, Daumen runter“: „Wenn ein römischer Gladiator im Kampf in der Arena unterlag, gab es zwei Möglichkeiten – entweder wurde er verschont, oder der Sieger brachte ihn auf der Stelle um. Die Zuschauer konnten die Entscheidung mit dem Daumen beeinflussen.“
Finde ich sehr interessant.

Bernd J. Fertig (E-Mail: berndjfertig@mac.com)
Würzburgerstr. 55
D-97084 Würzburg
Telefon 0931-66 18 19
Mobil 01520-2 92 92 88


 

Feedback auf verschiedene Schreiben

Freitag, 14. Januar 2005

Guten Abend Herr Beeler
Zu Ihrem Kommentar bei folgendem Beitrag: Hartes Wasser [?]

Dienstag, 11. Januar 2005

Oh Gott!, Herr Beeler, hierbei meine ich natürlich nicht Gewässer-verschmutzende und allergieauslösende Weichspüler (da sollten Sie mich eigentlich schon gut kennen! ). Es gibt seit längerem ein sehr gutes, und absolut rein natürliches Produkt (Wäschezusatz), siehe http://www.plocher.de/deutsch/productdetails.php?id=146. Durch diesen Zusatz kann auch der Waschmitteleinsatz reduziert werden.
Die Wasserhärte kann von Ort zu Ort sehr verschieden sein! Das Spektrum reicht von sehr weich bis sehr hart. Wir haben hier in Elgg eine der härtesten Wasserqualitäten 40 °fH (französische Härtegrade). Meine Wäsche (insbesondere auch Frottéewäsche) wäre ohne diesen Wäschezusatz bretterhart, „untragbar“ und würde schneller kaputtgehen. Ich bin dankbar, dass es diesen Zusatz gibt.[Anmerkung der Mythen-Post: Da kann man wohl geteilter Meinung sein.]

 

Ihre Korrespondenzen vom 12. 01. – 14. 01. 2005
Sie haben mir viel geschrieben und auch gute Ratschläge erteilt betreffs Vorgehensweisen gegen diesen Grünabafallverbrenner – herzlichen Dank für die Tipps. Ich habe inzwischen die Elgger-Abfallverordnung bekommen. Seit 1999 ist es verboten, Wald-, Feld- , und Gartenabfälle zu verbrennen! Und dieses erwähnte Mitglied der Gesundheitsbehörde hat in all den Jahren einfach tatenlos zugeschaut (und sich somit selber auch diesen Schadstoffen ausgesetzt! ), wie ein solcher „Umweltdelinquent“ immer wieder ein Quartier mit sehr schädlichen Substanzen verqualmte! Besagtes Mitglied wohnt ja viel näher dran.
Sie schreiben richtig: Einem guten, anständigen und vernünftigen Menschen würde es niemals in den Sinn kommen, Grünabfälle zu verbrennen. Dieser Abfallverbrenner war ehemaliger Elgger-Waldarbeiter und ist ein Mensch von, man kann wohl sagen: niedriger Gesinnung. Was diese Person früher jeweils im Wald für Waldabfallverbrennereien veranstaltete (nebst seinen privaten Grünabfallverbrennungen!) war eine reine Katastrophe. Aber eben: er ist „alteingesessener Elgger-Waldarbeiter“ und wurde vermutlich (nebst Behörden-Trägheit, -Dummheit usw. ) u.a. auch deshalb bis dato geschützt.
Ihr langer, mühsamer und an die körperliche und seelische Substanz gehender „Kampf“ in Schwyz gegen solche Luftverschmutzer ist bewundernswert. Dieser hat sich aber letztendlich sicherlich gelohnt. Von einem solchen Einsatz Einzelner profitieren sehr viele Uncouragierte, Untätige, die wohl durch solche belastenden Vorkommnisse ebenfalls sehr gestört sind, aber absolut keinen Mumm in den Knochen haben, um etwas dagegen zu unternehmen. [Anmerkung der Mythen-Post: Wie wahr!] Viele machen lieber ihre Fenster zu, oder atmen schädliche, krebserregende Substanzen ein.
Schädliche Kleinstpartikel können übrigens auch durchs Mauerwerk diffundieren.
Es ist völlig paradox, dass man gegen solche massiven Luftverschmutzereien weit über ein Jahrzehnt kämpfen muss und dabei einem solchen Behörden-Filz, einer solchen Dummheit, Ignoranz, Untätigkeit etc. etc., ausgesetzt ist. [Anmerkung der Mythen-Post: Dem kann man nur zustimmen!] Es durften und dürfen ja auch weiterhin schlimmste „Umweltdelikte“ mit Wissen (und offensichtlicher Zustimmung!) der Behörden ablaufen. Ein echter Frust, der mir in den letzten Jahren auch zu schaffen machte.
Es ist das einzig Richtige, dass sich Erwin Kessler bei solchen Luftverschmutzungs-Delikten direkt an die Polizei wendet. Wir haben das vor einigen Jahren auch einmal gemacht, nachdem wir und das ganze Quartier bis weit hinunter über viele Stunden massivst eingequalmt wurden. Wir mussten den zwei Polizisten, die sich gemütlich auf unserer Terrasse niederliessen (vielleicht waren sie ja Raucher und „genossen“ den Rauchqualm!), dann aber erst einmal erklären, weshalb dies schädlich sein soll (!) und sie auf bestehende Vorschriften hinweisen. Die beiden „Ordnungshüter“, die übrigens nicht von Deppen-Dorf, sondern aus Winterthur kamen, haben das von selbst nicht kapiert. Damals habe ich nur den Kopf geschüttelt über diese Polizisten-Beschränktheit und habe ihnen geduldig erklärt, dass diese Belastung mindestens ebenso schädlich sei, wie in einem mit Zigarettenrauch verqualmten Raum. [Anmerkung der Mythen-Post: Die Belastung fürs Immunsystem ist vermutlich sogar grösser.] Ich hoffe sehr, dass Polizisten in einem solchen Einsatz heutzutage klüger sind.
Es grüsst Sie freundlich
Beatrice C. Macho

 

Samstag, 15. Januar 2005

Liebe Frau Macho
Da bin ich beruhigt. Wichtig ist jedoch, dass ein solches Produkt absolut parfümfrei resp. geruchsneutral ist. [Anmerkung der Mythen-Post: Und vor allem immunsystemverträglich und nicht gewässerbelastend!] Grünabfallverbrennerei: Was Sie da erlebt haben, ist mir bestens bekannt – was Erwin Kessler im Kanton Schwyz im Tierschutz-Nichtvollzug mitgemacht/erlebt hat, kenne ich aus dem Umweltschutz-Nichtvollzug. Es ergäbe wohl ein dickes Buch!
Z.B. die Geschichte des Schwyzer Spitalgärtners, der direkt neben dem Chronischkrankenhaus jedes Jahr (!) stundenlang Grünabfall unter gewaltigem Gestank verbrannte und NIEMAND (ausser ich mit Anzeigen) dagegen einschritt. Der Gestank war kilometerweit entfernt noch zu riechen. Gegen die vom Bezirksamt Schwyz verhängte Strafe erhob der Spitalgärtner seinerzeit Einsprache und wurde daraufhin vom Bezirksgericht Schwyz freigesprochen!!! Es gibt fast nichts, was ich in dieser Schwyzer Bananenrepublik nicht schon erlebt hätte. Dasselbe Gericht verurteilt mich später zu 20 Tagen Gefängnis und Fr. 3’000.– Busse, weil ich vor allergieauslösenden Waschmitteln warnte! Die grossartigste aller grossartigen Oeko-Waschmittelfirmen Held (neben den KMF-Herstellern Isover, Flumroc, Sager) hatte mich wegen „unlauterem Wettbewerb“ eingeklagt. Fakt ist, dass mir bis heute kein einziger Duftstoffallergiker oder MCSler bekannt ist, der die Held Pseudeo-Oeko-Waschmittel vertragen würde. Aber solches interessiert die Justiz nicht! Priorität hat nicht der Konsumentenschutz, sondern der Produzentenschutz, egal, was für Müll produziert resp. Heuchelei/Schwindel betrieben wird.
Man muss wirklich „zäh wie Leder und hart wie Krupp-Stahl“ sein (letzteres ist ironisch gemeint – ich bin kein Hitler-Fan), um über Jahre die Dummheit, Falschheit und Heuchelei dieses System physisch und psychisch ertragen zu können. Grundlos wünsche ich mir nicht praktisch täglich den erlösenden Tod… Wobei: Kessler erlebte und erlebt denselben Wahnsinn ja seit Jahren im Tierschutz. Wenigstens ein Trost, dass man nicht allein ist.
Ihr Waschmittel „Klar“ muss sehr gut sein. Ich habe es neulich auch auf der Internetseite von purenature.de entdeckt, siehe http://www.purenature.de/shop/artikelliste.php?idkat2=22&uin=70a693122224def9a04bf357c16484ab
Schönes Wochenende!
Mit herzlichen Grüssen
Urs Beeler


 

Wie lange dürfen solche höchst krebserregenden Emissionsbelastungen noch weitergehen? [Thema Holzheizungen] Teilkorrespondenzen von Frau Beatrice C Macho mit einer Gemeinderätin

Sonntag, 16 Januar 2005

Meine Antwort an Frau xy vom 16.1.2005
Liebe Frau
Herzlichen Dank für Ihr (…) Schreiben. Wie in Österreich bekannt wurde, wird in diesem Land ein Drittel des Holzes zur Verbrennung importiert (angehängte Datei), mit entsprechenden Transportwegen. Dies nur so nebenbei, denn den ÖsterreicherInnen wurde vorgegaukelt, Holzbrennstoff sei „rein“ einheimisch.
Ihre Argumentation, dass die Leute überfordert werden, wenn eine gesetzliche Kontrolle von Feuerungsanlagen <70 (inkl.Cheminées) analog den Grossanlagen vorgeschrieben wird, verstehe ich nicht. Solche Kontrollen sind ja schon lange bei den Ölfeuerungen vorgeschrieben und funktionieren für die Besitzer problemlos ohne grossen Aufwand.
Wichtig wäre, dass auch alle technisch veralteten Öfen per Gesetz innert nützlicher Frist ersetzt werden müssten, wie dies seinerzeit auch bei den [alten] Ölfeuerungsanlagen der Fall war.
Die Funktion des Waldes für den Lebensplaneten Erde wird von den heutigen Menschen (mit Ausnahme von ganz wenigen) absolut verkannt und falsch verstanden. Der Wald ist auf keine menschliche Pflege angewiesen! Er wird heute kommerziell missbraucht und aufs Gröbste misshandelt unter dem Deckmantel der „Waldpflege“. Jeder Baum ist ein Lebewesen (…) und sollte mit der entsprechenden Achtung angesehen und behandelt werden.
Die Verbrennung von Holz wird unser Klima keineswegs retten (das ist eine der dümmlichsten Irrmeinungen!), sondern nur zusätzlich schlimm belasten!
Die Entstehung der PPS_2004 hat eine lange Vorgeschichte: Wie in dieser erwähnt, habe ich schon vor einem Jahr eine Präsentation verfasst. Diese entstand, nachdem wir über lange Zeit aufs Schlimmste durch eine uralte Holzfeuerung Tag und Nacht belastet wurden und die Gesundheitsbehörde sich als handlungsunfähig [- und unwillig?] erwies.
Ich habe dieser Behörde zahlreiche bestens fundierte Dateien zugesandt, u.a. auch über Vorgehensweisen in einem solchen Fall. Nichtsdestotrotz hat man uns diesen wirklich schlimmen Schadstoffen über lange Zeit ausgesetzt gelassen (…) Ich könnte da eine ganze Geschichte erzählen.
Ich habe vor, dies in einer folgenden PPS zu tun, aber ausschliesslich deswegen, weil uns dann die Baubehörde sowie die Bau-REKO IV des Kantons (in offensichtlichem Behördenfilz) am Schluss dann auch noch in den Rücken fiel unter Missachtung von BUWAL Richtlinien und von schriftlichen detaillierten Begründungen des AWELs.
Mit freundlichen Grüssen
Beatrice C. Macho


Antwort von Frau xy vom 16. 01.2005
Liebe Frau Macho
Besten Dank für Ihre umgehende Antwort. Es ist nicht einfach, bei den erschienenen Energieträgern alle Vor- und Nachteile gegeneinander aufzurechnen, da alle ihre Vor- und Nachteile haben.
Der Wald bräuchte keine Nutzung, bei uns dient er aber auch als Naherholungsgebiet und zur Erhaltung unserer (im Vergleich zu anderen Ländern dank dem Waldschutzgesetz) grossen Waldflächen muss eine Nutzung möglich sein, ansonsten bestünde die Gefahr, dass der Wald als Gut an Bedeutung verlieren würde, obwohl bereits heute die Nutzung teilweise nur kostendeckend ist (auch wegen billigerem Holzimport aus Ländern mit anderen Gesetzgebungen.).
Es wird wohl noch eine Weile dauern, bis auch Holzfeuerungen im Kleinbetrieb gewartet und kontrolliert werden müssen – beim heutigen Sparwillen wird immer zuerst nach den Kosten gefragt!
Manches dauert eben etwas länger in der Schweiz, das hat auch sein Gutes. Kommt man nämlich nach längerem Auslandaufenthalt in die Schweiz zurück, so ist noch mehrheitlich alles beim Alten – in anderen Ländern ändert sich das politische wie das wirtschaftliche Klima manchmal über Nacht!
Trotzdem kann man auch in der Schweiz Änderungen/Verbesserungen herbeiführen, es braucht manchmal einfach einen langen Schnauf.
Mit freundlichen Grüssen
xy


Meine Antwort an Frau xy vom 16.1.2005

Liebe Frau
Ich bedanke mich für Ihre Antwort.
Wenn ich aber die Konsequenzen aus Ihren Argumentationen „Manches dauert halt eben etwas länger in der Schweiz“ in diesem Zusammenhang für die Natur, Menschen und Mitlebewesen ziehe, dann heisst das: weiterhin absolut unnötige Emissionen höchst krebserregender, giftiger PAK- und Dioxine-Furane-Belastungen (sowie einer Unzahl weiterer Verbindungen [laut Toth 1982]. 288 analysierte Verbindungen, geschätzt werden aber an die 10 000 Substanzen) bis zu einem Zeitpunkt irgendwann in ferner Zukunft.
In der Schweiz dürfen alle Holzfeuerungen (uralte, sowie billigste Typen aus dem Osten) die Luft verschmutzen. Der Missbrauch der Holzfeuerungen als Abfallverbrenner (in etwa 70% solcher Anlagen) ist schon seit den 80er Jahren ein bekanntes Faktum, eigentlich ein schweres Umweltdelikt, das aber [meist] nicht geahndet, sondern toleriert wird! Wie lange soll das noch so weitergehen? Aus solchen Anlagen emittieren schwerste Dioxine/Furane-(PCDD/F)-Belastungen. PCDD/F-Belastungen entstehen aber rein schon durch Verbrennung von naturbelassenem Holz und potenzieren sich nur schon durch das Anzünden/Mitverbrennen von Papier/Zeitungspapier!
Abgase aus Holzfeuerungen führen zu Asthma, Allergien, Lungenkrebs, sonstigen Lungenerkrankungen usw. – und stehen im Verdacht Leukämie auszulösen.
Die Bevölkerung wird also via Holzfeuerungen (Grünabfallverbrennungen Waldabfallverbrennereien) mit höchst schädlichen Stoffen eingedeckt und das soll bis irgendwann in ferner Zukunft auch so bleiben? Laut Ihren Argumentationen: Nun ja, die Luftverschmutzung kann ja ruhig weiterhin stattfinden und Menschen (insbesondere auch Kinder), die daran erkranken, haben halt Pech gehabt.
Die Abfallverbrenner/innen freut’s, sie sparen Abfallgebühren. Pharmafirmen und Ärzte sind froh ums Geschäft. Und [bereit für] völlig sinnlose, schreckliche und extrem tierquälerische Tierversuche, um Ursachen von Krebs zu erforschen! Dürfen – unter dem Deckmantel sogenannter „wissenschaftlicher Forschung“ – in einem Sumpf von Grausamkeiten weiterdümpeln, statt dass man krebsauslösende Ursachen abstellt.
Es ist für mich immer wieder befremdend und erschütternd, welche Respektlosigkeit, Achtungslosigkeit und Beziehungslosigkeit Menschen gegenüber ihren Lebenselementen – insbesondere gegenüber unserer Lebensatmosphäre – haben, und dass Behörden (die betreffend gesundheitlicher Auswirkungen informiert sind!) nicht handeln, obwohl dies ganz leicht zu bewerkstelligen wäre.
Damit man ein bisschen eine Ahnung bekommt, was Wald, Wasser und die Lebenselemente generell für eine Bedeutung für den Planeten und das Leben haben, ist folgendes Buch über Viktor Schauberger sehr empfehlenswert: http://www.buch.de/buch/03012/581_lebendes_wasser.html
Mit freundlichen Grüssen
Beatrice C. Macho

PS: Holzfeuerungen zählen zu den schadstoffbelastendsten Feuerungen, nebst Kohleverbrennung. Zwei Webadressen zur Information Fachhochschule Esslingen, siehe http://www.ta-net-bw.de/projekte/projekt.asp?Bookmark=0&ProjektID=4080&InstitutionID=1433
Forschungen Empa: http://www.minipab.ch/Emissionen/emissionen.html
Die PDF-Datei mit den Nummern ist ein FACTS-Artikel vom Febr. 2004 (…)


 

Noch eine Korrespondenz mit einer anderen Gemeinderätin

Montag, 17. Januar 2005

Hallo Herr Beeler
Untenstehende Korrespondenz zeigt, dass eine Gemeinderätin lediglich „glaubt“, dass viele Faktoren zutreffen (bezogen auf meine Präs. 2004), trotz genauester Recherchearbeit und Quellenangaben aus Wissenschaft, Forschung und Technik. Solche Fakten betreffend Holzverfeuerungs-Schadstoffen werden also – je nach Bewusstsein eines Menschen – als Ansichtssache abgetan.
Freundliche Grüsse
Beatrice C. Macho


Am 6.1. 2005 schreibt Frau xy:

Sehr geehrte Frau Macho,
ich habe Ihr E-Mail [gemeint ist die Präsentation Schadstoffe_Holzfeuer_2004 mit Begleitschreiben, B. Macho] erhalten und glaube , dass sicher viele Faktoren zutreffen. Es gibt jedoch auch andere Ansichten und ich persönlich bin für einen vernünftigen Mittelweg. Ich nehme Ihre Sorgen ernst und verbleibe
mit einem freundlichen Gruss. …
xy

 

Antwort B. Macho 06. 01. 2005
Am 6.1.2005 antwortet Frau Macho:
Sehr geehrte Frau xy
Ich bedanke mich für Ihre Antwort. Selbstverständlich gibt es bei allem immer ganz verschiedene Ansichten. Wir Menschen haben ja ganz verschiedene Bewusstseinsstufen.
Meine Präsentation basiert jedoch nicht auf einer Ansicht, sondern auf einer sehr genauen, fundierten und gründlichen Recherche betr. der Holzfeuerproblematik – mit darin integriertem Wissen aus Forschung und Wissenschaft, somit auf sehr exaktem Wissen betreffend dieser Problematik.
Als Information (…) sende ich Ihnen noch eine Webadresse der Fachhochschule Esslingen und eine von der Empa, siehe http://www.ta-net-bw.de/projekte/projekt.asp?Bookmark=0&ProjektID=4080&InstitutionID=1433 und http://www.minipab.ch/Emissionen/emissionen.html sowie ein nachstehendes Schreiben.
Angehängt noch eine PDF-Datei von Recherchedateien (eine von sehr vielen).
Meine Präsentation wurde übrigens von einem(…) Umweltfachmann sehr begrüsst, da er die Problematik aus erster Hand kennt. Sie wird in verschiedene Instanzen einfliessen.
Mit freundlichen Grüssen
Beatrice C. Macho


 

Reaktion von Urs Beeler auf eine weitere anonyme Mail von ZH152@gmx.ch

Dienstag, 18. Januar 2005

An E-Mail: ZH152@gmx.ch
Sie charakterisieren sich mit Ihren eigenen Aussagen.
Und dass Sie sich bloss anonym zu melden wagen, rundet das Bild ab.
Ihre anonymen Mails landen künftig ungelesen im elektronischen Papierkorb, dort, wo sie hingehören. (Dass das die Redaktion der Neuen Zürcher Zeitung auch so macht, dürften Sie vermutlich wissen…)
Gruss
Urs Beeler


 

Künstliche Mineralfasern

Dienstag, 18. Januar 2005

Sehr geehrter Herr Dr. S.
Was unbedingt bei der Krankengeschichte noch berücksichtigt werden muss, ist, dass der Dachstuhl der Wohnung, in der ich seit Jahren lebe, um 1990 herum undicht und offen mit ISOVER-Glaswolle (!) isoliert wurde. Ich bin hundertprozentig überzeugt davon, dass das permanente Einwirken von KMF-Partikeln (über Ritzen und Spalten) bzw. das anfängliche Ausgasen der Bindemittel an der Erkrankung verantwortlich bzw. mit Sicherheit mitverantwortlich ist. Für Dermatologen/Allergologen existiert heutzutage die KMF-Problematik kaum oder nicht. Die seinerzeitige Stellungnahme von Prof. Dr. med. Brunello Wüthrich (Zürich) und Prof. Ring (TU München) zeugt von einer schier nicht zu glaubenden Ignoranz. Diese Leute geben (falsche) Stellungnahmen über etwas ab, von dem sie keine Ahnung haben. Wie übrigens auch das Bundesamt für Gesundheit in Bern (Waeber).
Die amerikanische Biologin Dr. Huld Clark beschreibt die Wirkung von undicht eingebauter Mineralwolle völlig richtig als „schleichendes Gift“. Weder Ring (München), Burg (Zürich) noch Waeber (BAG) wissen über die Langzeitwirkung von KMFs Bescheid! Ich selbst habe Fälle aus der Schweiz, Deutschland und Frankreich von Mineralfasergeschädigten studiert, die alle über ähnliche Symptome klag(t)en – und diese sich garantiert nicht einbilden!
Was Wüthrich seinerzeit als „Glasfaserdermatitis“ beschrieb, hat mit dem, was KMF-Geschädigte bescheiben, nichts zu tun. Was nötig wäre (ähnlich wie beim Asbest), dass zwischen der Erkrankung durch undicht eingebaute Glaswolle und den auftretenden Symptomen medizinisch ein Kausalzusammenhang nachgewiesen wird. Soviele KMF-Opfer können sich nicht irren! Und es ist interessant, dass unabhängige Recherchen in den USA (Richard Munson, Robert Horowitz vom FIN) und Deutschland (z.B. durch Susanne Falkenhain, Dipl.-Ing. Bernd Wagner) alle zum selben Ergebnis führen: dass KMFs gesundheitsschädigend sind! Dem gegenüber steht eine milliardenschwere Mineralfaserlobby, welche mit Gefälligkeitsgutachten die angebliche gesundheitliche Unbedenklichkeit bescheinigen lässt.[Anmerkung der Mythen-Post: Es wäre mal interessant zu wissen, wieviel die europäische KMF-Industrie für medizinische Gefälligkeitsgutachten betr. der angeblichen „Unbedenklichkeit“ zahlt und wieviel Geld weiter an Politiker fliesst, damit diese den Dämmschwindel – „Energiesparen“ mittels Einbau von Sondermüll – propagieren., statt ABZUSTELLEN.]
Mittlerweile gilt bis 1996 produzierte Glaswolle offiziell als krebsverdächtig. Aber es fehlen mutige (Umwelt)Mediziner, welche sich für die KMF-Opfer stark machen!
Würde mich sehr freuen, wenn Sie sich in diesem Zusammenhang auch noch die Seiten des FIN (Fiberglass Information Network) anschauen könnten. Hypernervosität, Zittern, z.T. Schwindelgefühle, Erschöpfungszustände sind typische Symptome, welche durch eine jahrelange KMF-Exposition auftreten. Das Problem jedoch ist die BEWEISFÜHRUNG betr. Schädlichkeit. Man kennt das ja auch aus anderen Bereichen, z.B. dem seinerzeitigen Holzschutzmittelprozess in Deutschland. Krank werden durch Pyrethroide und Lindan ist das eine – juristisch den Nachweis erbringen zu können, dass genau jene Substanzen für die Erkrankung verantwortlich sind, das andere. Verstärkt wird die Problematik noch dadurch, dass die Justiz in ihrer Rechtsprechung speziell in Umweltfragen der Zeit hinterherhinkt und in den meisten Fällen Produzentenschutz („Schutz von Arbeitsplätzen“) statt Konsumentenschutz betreibt. Wie unglaublich träge das gesamte System generell ist, zeigt ja das Beispiel Asbest, wo über Jahrzehnte legal (!) gesundheitsschädigende Altlasten produziert werden konnten. Ein Asbestverbot in der Schweiz kam erst 1990 – obwohl die Problematik bereits schon in den Dreissigerjahren (wenn nicht schon früher) bekannt war. So wie SUVA und BAG betr. Asbest versagten, so versagen sie heute betr. KMFs! Inkl. Schweizer Dermatologische/Allergologische Unikliniken, die von Umweltmedizin keine oder nur wenig Ahnung haben.
Wäre Ihnen deshalb sehr dankbar, wenn Sie noch die sehr informativen Seiten des FIN (Fiberglass Information Network) zum Thema lesen könnten, siehe http://www.sustainableenterprises.com/fin/, speziell über die gesundheitsschädigende Wirkung von KMFs unter http://www.sustainableenterprises.com/fin/health.htm
Zum voraus vielen Dank!
Mit freundlichen Grüssen
Urs Beeler


 

Anonymes wird nicht mehr publiziert

Mittwoch, 19. Januar 2005

An E-Mail: ZH152@gmx.ch
1. Die Mythen-Post gehört seit 1990 zu den Printmedien.
2. Die NZZ liberal? Dann bringen Sie dort mal einen kritischen Leserbrief zum Zürcher Sechseläuten. Die konservative NZZ-Redaktion wird ihn garantiert NICHT veröffentlichen (TA und BAZ hingegen mit grosser Wahrscheinlichkeit).
3. „zuerisee@web.de“ und „ZH152@gmx.ch“ sind beide anonym. Fragen Sie zuerisee@web.de nach Name und genauer Adresse. Und teilen Sie mir auch noch Ihre Anschrift mit. Dann kann ich die gewünschte Korrektur vornehmen.
4. Wie bereits erwähnt, wird Anonymes nicht (mehr) publiziert.
Freundliche Grüsse
Urs Beeler


 

Spezielle Infos

Freitag, 21. Januar 2005

Sehr geehrter Herr F.
Vielen Dank für Ihr Mail. Wenn Sie (…) und (…) kommt, bitte sagen: „Hier ist xy“. Wenn ich anwesend bin, höre ich das und (…) bzw. rufe zurück.
Mit freundlichen Grüssen
Urs Beeler

 

Freitag, 21. Januar 2005

Gute Idee. Werde ich so machen. (…) spätestens Montag oder Dienstag.
Gruss
HRF


 

„Wann meldet sich bei Ihnen endlich das Gewissen, Herr Roch?“

Sonntag, 23. Januar 2005

Liebe Frau Macho
Möge Ihre engagierte und wertvolle Arbeit Früchte in der Öffentlichkeit tragen, siehe https://mythen-post.ch/datei-archiv-24-1-05/brief_ans_buwal_12_1_05.htm
Eine schöne Woche wünscht
mit freundlichen Grüssen
Urs Beeler


 

Der Psychopath zuerisee@web.de meldet sich kurz

Montag, 24. Januar 2005

Viel Spass noch im Knast! Werde Ihnen eine Portion Glaswolle schicken. Die ist sehr gut zum Zmorgen mit Butterbrot.
Anonym (E-Mail: zuerisee@web.de)

 

Dienstag, 25. Januar 2005

Offensichtlich helfen Sie aktiv mit, die Zahl der Abfragen bei der Mythen-Post Website kontinuierlich zu steigern. Vom 1.1.-23.1.05 waren’s 289’411!! Wenn Sie mit den Jahren sogar noch etwas lernen, umso besser.
M.f.G.
Urs Beeler


 

Herr Boner, war alles nur warme Luft? [Anmerkung der Mythen-Post: Beeler wäscht dem Geschäftsführer einer potentiellen Sponsor-Firma den Kopf. Anfänglich zeigte dieser Sympathie und sagte Beeler finanzielle Unterstützung zu. Im nachhinein entpuppt sich der betr. Geschäftsführer – Stand 28.1.05 – als Heuchler. Solche Typen resp. Geschäftsleute hat Beeler total auf der Latte…]

 

Dienstag, 25. Januar 2005

Herr Boner
Bitte keine faulen Ausreden. Ehrlich sein! Fakt ist, dass Sie Geld zugesagt haben, aber bis heute keines kam. Ich habe in der Mail klar geschrieben, um was es geht.
Mit freundlichen Grüssen
Urs Beeler

PS: Zusagen sollten ferner nicht von Stimmungen/Launen abhängen! [Anmerkung der Mythen-Post: Und ja nicht erpresserisch eingesetzt werden. Sonst lernt man Beeler kennen…] Wenn Sie mich und meine Sache unterstützen wollen, zeigen Sie es durch die positive Tat! Ansonsten es dann tatsächlich der Fall wäre, dass Ihre Beteuerungen bloss heisse Luft waren/sind. In letzterem Fall hätten Sie mir übrigens gar nie schreiben müssen. Denn Heuchler kenne ich mittlerweile schon mehr als genug.

 

Dienstag, 25. Januar 2005

Boner schreibt: „Wenn Sie mich überzeugen für was Sie einen Sponsorbeitrag verwenden soll’s wirklich nicht an mir liegen.“

Zur Erinnerung: Meine jüngste Attacke gegen die KMF-Mafia brachte Fr. 3’000.– Busse und 20 Tage Gefängnis ein. Falls Sie Zweifel haben, erkundigen Sie sich bei den Schwyzer Gerichten bzw. der hiesigen Presse.
Und dieses lasse ich mir nicht bieten: weder von der Schweizer-KMF-Lobby noch der Justiz!
Also Herr Boner, jetzt können Sie definitiv Ihr wahres Gesicht zeigen!
Mit freundlichen Grüssen
Urs Beeler

 

Mittwoch, 26. Januar 2005

Und noch etwas: Bringen Sie mir einen anderen in Europa, der sich seit den Neunzigerjahren so kompromisslos und umfassend gegen die KMF-Lobby äusserte, engagiert und weiter kämpft! Wenn Sie einen finden, behalten Sie Ihr Geld. Im gegenteiligen Fall: Honorieren Sie das, denn Kleinkariertheit ist am falschen Platz!
Mit freundlichen Grüssen
Urs Beeler

 

Donnerstag, 27. Januar 2005

Und noch etwas zum Thema jämmerlich: Wenn Sie schon selber nichts im Kampf gegen die KMF-Mafia aktiv machen, sollte man dann nicht (…)?
Mit freundlichen Grüssen
Urs Beeler


 

Erkenntnisse

Mittwoch, 26. Januar 2005

Liebes Tagebuch
Als gestern Montag, den 24. Januar 2005, tüchtig Schnee gefallen war und eine wirkliche Winterpracht herrschte, freute ich mich – trotz der Kälte im Haus.
Was geschah dann? Wie manchmal am Abend solcher schöner Schneetage kommt Cousin Heinz von Euw aus Ibach. Es brennt Licht draussen vor der Garage. Dann ertönt tiefer Motorbrummen durch den Start des V8 Motors eines Jeeps. Minutenlang läuft dieser Motor und setzt – ohne jegliche Abgasfilterung – selbst im Leerlauf gewaltige Abgasimmissionen frei. Bereits der Abgasgestank seines 4-Zylinders Jeeps war für meine Mutter, die unter starkem chronischem Asthma litt, eine Zumutung. Und sie, die sonst meist geduldsam schwieg, sagte, man solle Heinz ausrichten, dass er bitte künftig die Autos nicht in der Garage laufen lasse, da sonst alle Motorabgase im Hausinnern hochsteigen würden. [Anmerkung der Mythen-Post: Das funktioniert in der Alten Brauerei genauso, weil die oberste Dachwohnung genau ob besagter Garage liegt.] Nun, der von Euw’sche V8 lässt noch wesentlich mehr Abgase ungefiltert heraus als der 4zylindrige – und diese setzen sich über Stunden nicht nur in der Wohnung, sondern auch im Treppenhaus und unter dem Dach (!) der obersten Wohnung stundenlang fest.
Nach den Hinausmanöverieren der oder des Jeep(s) [es sind zwei] folgt dann die nächste Abgasschleuder: die Motorfräse. Wenigstens mittlerweile (aufgrund von Jahre zuvor erfolgter Interventionen) x-fach leiser als noch vor Jahren. Dann wird über 1-2 Stunden auf dem oberen Parkplatz von GB 845 Schnee weggeräumt. Wozu? Heinz kommt mit seinen Allradfahrzeugen (zwei Jeeps und Haflinger) problemlos durch. Für mich? Er weiss, dass ich nichts bzw. nicht viel davon halte. Für Fässler?
Ich glaube, weder für mir noch für Fässler… Offensichtlich muss es Heinz „Befriedigung“ verschaffen, mit der Schneefräse am Abend hin- und herzufahren. Für Bewohner der obersten Wohnung ist’s eine Belastung: sowohl durch Abgasimmissionen und Lärm (wie erwähnt: zum Glück heute weniger).
Dem Lärm und vor allen den Abgasen ausgesetzt, habe ich mich gestern gefragt, ob ich „Heinz verdient habe“… Früher kritisierte ich meinen Vater, ab 1988 dann meine Mutter betr. obiger (und früher noch anderer) Probleme mit diesem Cousin. Heinz behielt sowohl seine Werkstatt/Garage unter meinem Vater, ab 1988 unter meiner Mutter und ab 1999 auch noch unter mir. Zu einem absoluten Discountpreis von Fr. 407.- (Werkstatt und Doppelgarage). Der reguläre Mindestpreis wäre heute (laut kantonaler Schatzung) mindestens Fr. 600.-!
Als ich Heinz auf diese Diskrepanz vor Jahren aufmerksam machte, meinte er betroffen, dann müsse er halt ausziehen. Wie mein lieber Vater und meine liebe Mutter liess ich mich ebenfalls erweichen! Und Cousin Heinz von Euw ist glücklich und zufrieden eingemietet für knapp Fr. 400.- (früher noch weniger). Pro Monat hat er durch mich so monatlich mindestens Fr. 200.- gespart, dies macht auf 5 Jahre 5 x 12 x Fr. 200.- = Fr. 12’000.–. Aus diesem Geld kann sich Heinz schon ein kleines Auto kaufen. Und was hatte ich all die Jahre davon? Siehe oben! Warum ich so gutmütig handelte? Ich weiss es bis heute nicht! Weil ich offenbar ähnlich gutmütig wie mein Vater und meine Mutter bin? Manche materialistisch Gesinnten mögen meine Gutmütigkeit als „Dummheit“ auslegen.
Das Sahnehäubchen an obiger Geschichte ist, dass nach der „Nichtzinserhöhung“ diverse neue Autos von von Euws gekauft wurden: so die Abgasschleuder (V8-Jeep), der stärkste und sportlichste Citroën Xsara (mit zusätzlichen sportlichen Schikanen!) sowie auch noch ein nagelneues Peugeot Cabriolet! Alles „mitsubventioniert“ von mir!!! Ja, doch, gelegentlich hat sich Cousin Heinz alle paar Jahre mal mit der Einzahlung des Mythen-Post Beitrags von Fr. 20.- oder Fr. 30.- „bedankt“. Das war’s dann aber auch schon! Habe ich all die Jahre geträumt? Warum verhielt ich mich so gutmütig? Nur Gott weiss es!
Kaufmännisch selbstverständlich alles „meine Fehler“. Klar. Über 90% der Leute würden damit argumentieren, ich hätte die Werkstatt/Garage ja nicht zu diesem tiefen Preis vermieten müssen. Wäre eine Zinserhöhung machbar gewesen? Mit Sicherheit! Vor jedem Gericht wäre ich jedenfalls durchgekommen, da der aktuelle Mietpreis mehr als 1/3 unter der kant. Schatzung lag! Und wo hätte Heinz mit seiner Werkstatt und seinem Wagenpark für Fr. 600.- sonst hin sollen?
Hinzu kommt, dass ich von den von Euw’schen Mieteinnahmen bis heute keinen Rappen gesehen habe – sie wurden alle einbehalten von der SKB (> Zinszahlungen!)
Gebracht hat mir die ganze Aktion also bis heute rein gar nichts. Weder materiell noch ideell. Oder hat man gesehen, dass Heinz den oberen Parkplatz für mich wischt? Oder habe ich etwas „Gutes“ übersehen? Falls ja, bitte melden.
Ich habe Heinz über 5 Jahre „sein Hobby ermöglicht“ – mit obigen Einschränkungen für mich. Für dieses Verhalten habe ich meinen Vater und meine Mutter kritisiert – und jetzt muss ich mich für mein Verhalten selber an der Nase nehmen.
ICH WAR VIEL ZU GUTMÜTIG! Wollte immer Harmonie und Frieden. Im Glauben, wenn man anderen etwas Gutes tut, dies irgendwann auch zurückkommt. Fehlanzeige. Als es darum ging, in der PRAXIS (und nicht mit leeren Worten) die Alte Brauerei vor der Versteigerung zu retten, war besagter Heinz von Euw offensichtlich nicht zur positiven Tat bereit (leere Zusagen, vgl. tags, Josef Camenzind etc. bringen es nicht!). Jeep fahren und Schneefräsen bereiten ihm Freude – aber mir im Notfall zu helfen!?
Wie hätte man es kaufmännisch RICHTIG gemacht? Wäre nochmals 1999 und besässe ich das heutige Wissen, würde ich selbst in eine MCS-gerechte Behausung ziehen und in der Alten Brauerei auf Gedeih und Verderb eine Vollvermietung durchführen. Die dortigen Mieter könnten sich mit richterlicher Unterstützung/Gutheissung des Bezirksamtes Schwyz und von Bezirksgericht-Vizepräsident lic. jur. Peter Linggi mit ISOVER-Glaswolle vergiften und mit Held-Oeko-Waschmittel waschen, bis sie Ekzeme und Allergien entwickeln. Inklusive obligatorischem Weichspüler und vom Schwyzer Allgemeinmediziner empfohlener, allergieauslösender Excipial-Salbe der Firma Spirig. Mehr: Die Mieter könnten sich halb zu Tode rauchen, sich gegenseitig fast umbringen. Was zählen würde, wären nur die Mieteinnahmen! Und: dass nach 20 Jahren die Alte Brauerei auf Null abbezahlt ist. Aber würde das wirklich meiner Mentalität entsprechen? (Warum hab‘ ich’s dann nicht so gemacht?) Wäre bzw. ist das der richtige Weg (gewesen)? So läuft es doch heute!
In 20 Jahren hätte ich dann in die Alte Brauerei zurückkommen und als 55jähriger meinen Lebensabend verbringen können.
Stattdessen aber habe ich einen anderen Weg gewählt und festgestellt, dass Treuhänder wie ein Markus Waldvogel und ein Philipp M. Inderbitzin (beide Brunnen) sich in schwierig zu managenden Situationen beide als Flaschen entpuppen. Für „nichts“ werden an Kunden (nicht explizit mir) horrende Rechnungen gestellt. Legales, heutzutage branchenübliches Abzockertum in angeblich „wirtschaftlich schwierigen Zeiten“. Geld als Religionsersatz und Mittel der Selbstbefriedigung!
Was habe ich sonst noch gelernt? Dass mündliche Zusagen von Bankangestellten (selbst wenn sie der Direktion angehören) nichts wert sind. Vgl. Walter Inderbitzin, der am Telefon zuvor mir gegenüber beteuerte, das Zwangsverwertungsbegehren werde nicht gestellt – und dann genau das Gegenteil passierte.
Fakt ist: Die Alte Brauerei hätte mit einer engagierten, gut gesinnten Bank und solidarischen Leuten (!) problemlos gerettet werden können. Zum obigem Cousin-Heuchler (trifft es zu? Oder unterstelle ich etwas, was nicht zutrifft? Überprüfen Sie es!) kam noch ein Bruder dazu, der ausser heuchlerischen, leeren und falschen Sprüchen nichts zu bieten hatte – jedenfalls keine Hilfe! Nicht zu vergessen auch Dr. Geiz – Erwin Kessler -, der zwar ein hervorragender und mutiger (auch raffinierter) Tierschützer ist, aber total auf sicher selber fixiert, charakterlich unfähig, einem Freund in Not zu helfen. Offensichtlich ein massiver psychischer Defekt bei Kessler! Dass einer auf der einen Seite ein dermassen engagierter Kämpfer für die Rechte der Nutztiere sein kann, aber auf der anderen Seite so kleinkariert und geizig, ist mir bis heute ein Rätsel.
Dann der langjährige, aber ebenfalls sehr geizige Freund Bert Engelbrecht, Neuseeland. Aber darüber wurde ja schon ausführlichst geschrieben.
Geld scheint für all die Leute – handle es sich nun um Treuhänder, Banker, „Freunde“ etc. – ein Ersatz für Frust, Entsagung und Anpassung zu sein. Aber auch ein Mittel der Macht, der Potenz, der Bestätigung. Anders ist dieses Verhalten ja fast nicht zu erklären. Oder worin sonst liegt die unerschütterliche Haftung am Geld?
Hinzu kamen dann noch all die angeblich „Wohlmeinenden“, die sich via E-Mail meldeten: angefangen von einer Ingrid Steiner, über Marie-Louise Hunziker, Peter Wyss, Lislott Pfaff, Mit ganz, ganz wenigen solcher Leute kann man überhaupt etwas anfangen. Die meisten davon sind Personen, die sich einfach aus „Neugierde“ melden, weil sich da in Schwyz eine „interessante Situation“ abspielt. Nützen tun diese Leute wenig bis gar nichts. Es sind Schaulustige, wie man sie an einem Verkehrsunfall antrifft. Irgendwie versuchen diese Leute sich selber zu profilieren. Wenn man sie dann zur praktischen Hilfe anspricht, ist niemand mehr da. Kessler bezeichnet solche Leute als „Flugsand“.
Apropos Kessler. Er hat genau dasselbe Problem mit Aktivisten! Irgend eine Tierschutz-Demo durchzuführen, ist „lässig“. Da machen viele alternative „Lulatschlis“ mit. Ideal für Leute, die nicht wissen, was sie in ihrer Freizeit anfangen sollen. Wenn’s dann aber an die Knochenarbeit geht, ans Sammeln von Initiative-Bögen
, Tierschutz-Recherche, ist mit all diesen Leuten nicht mehr zu rechnen.
Denselben Frust erlebe ich mit den Internet-Besuchern der Mythen-Post Homepage. Noch so gerne nehmen sie Ratschläge entgegen – die wenigsten von diesen Leuten aber sind bereit, die horrende, jahrelange Aufbauarbeit der Mythen-Post – einem Informationsnetzwerk- mit einer Spende mitzufinanzieren. Das Ganze scheitert dann nicht an fehlendem Geld dieser Leute, sondern an ihrer Kleinkariertheit und charakterlichen Beschränktheit.
Eine weitere Minderheit bilden die „Negativgesinnten“. Kessler kennt sie – ich auch. Man findet die E-Mail-Adressen und z.T. auch Einträge dieser Neurotiker und Psychopathen ebenfalls auf der Homepage. Die betr. Leute sind seelisch schwer angeknackst, verurteilen Kesslers und meine Arbeit, spritzen mit Gift usw. etc.

Und was stelle ich sonst noch fest?
Im Grunde erhalte ich im Jahre 2004 das bestätigt, was ich schon 1990 (und zuvor) wusste:
1. Geld ist für die meisten Leute ein Druck- und Erpressungswerkzeug, statt ein Mittel der Unabhängigkeit und Freiheit.
2. Das heutige System macht die Leute kaputt, macht sie zu seelischen Krüppeln und Idioten. (Man verzeihe die Ausdrucksweise. Physisch oder geistig Behinderten gilt meine ganze Solidarität und mein Wunsch, dass sie gesund werden. So, wie Jesus vor 2000 Jahren Lahme, Blinde, Besessene, Aussätzige usw. heilte.)
3. Weiter über 95% der Leute arbeiten nur wegen des Geldes. Aus diesem Grund sind sie auch total unzufrieden. Die Hauptmotivation müsste die FREUDE sein sowie die Eignung und Neigung!
4. Nur mit schätzungsweise 5% der Menschen lässt sich etwas Gutes, Positives anfangen.
5. Weil die Mehrheit die Spielregeln macht, ist die „menschliche“ Welt so, wie sie ist.
6. Zwangsanpassung zerstört den positiven Menschen.
7. Das Paradies auf Erden wäre grundsätzlich möglich, aber es würde einen neuen, verantwortungsbewussten Typus Mensch voraussetzen.
8. Die heutige Gesellschaft ist tief krank. Indiz dafür ist neben der Ersatzreligion Geld, ein Leben in Verdrehtheit, Falschheit und Heuchelei. Die Gesellschaft produziert doppelbödige Charakterstrukturen.
9. Wie krank die heutige Gesellschaft ist, zeigt u.a. die industrielle Massentierhaltung und die Tatsache, dass der Mensch sich mit Chemie selber vergiftet, die Luft unnötig verpestet, die Gewässer verschmutzt und Böden kaputt macht.
10. 95% der Ärzte, welche sich für die Gesundheit einsetzen müssten, sind selber krank oder es fehlt ihnen an Rückgrat. Die Verluderung in der Medizin zeigt ähnliche Züge wie jene im Bauwesen. Apropos Bauwesen: Klar, dass eine kranke Gesellschaft (mit Unterstützung von Isover, Flumroc, Sager etc.) auch kranke Häuser baut!
11. Verluderung in der Justiz: Bürokraten entscheiden statt gerechte Richter. Wie sonst wäre es möglich, dass die Schweizer Glas- und Steinwollemafia, welche seit Jahrzehnten nichts anderes macht als gesundheitsschädigenden Isolationssondermüll zu produzieren von der Justiz ungeschoren davon kommt?
12. Korrupte Medizin, Politiker und Behörden: Wie sonst wäre es möglich, dass seit Jahrzehnten legal milliardenteure KMF-Sondermüll-Altlasten produziert und eingebaut werden können? („Schutz von Arbeitsplätzen“ <> Schutz der Gesundheit!)
13. Korrupte Dermatologie/Allergologie: Wie sonst wäre es möglich, dass immer mehr Leute an Duftstoffallergien und MCS erkranken? Und auf allergieauslösendem, parfümierten OMO Aloe Vera und allergieauslösenden, parfümierten Persil Sensitive „dermatologisch getestet“ als Prüfzeichen steht? Bei letzterem sogar noch abgesegnet durch den Deutschen Allergie- und Asthmabund (DAAB). Ist überhaupt noch mehr Korruption möglich? Offensichtlich ja, wenn die Deutsche Stiftung Warentest das zwangsparfümierte, allergieauslösende Ariel Colour zum „Testsieger“ erklärt und danach der amerikanische Waschmittel-Multi Procter&Gamble grossspurig auf SAT1 und anderen TV-Kanälen für dieses allergieauslösende, unnötig die Luft und die Gewässer verschmutzende Waschmittel Werbung schaltet. Wobei: Henkel und MIFA AG (Migros) stehen in der Verlogenheit ihrer Werbung und Produkte in nichts nach! Lug und Betrug sind im Kampf um Marktanteile seit Jahren feste Bestandteile der Waschmittelreklamen. 
14. Die alte Geschichte: Die Leute verkaufen ihre Seele dem Teufel. Die einen voll bewusst, die anderen aus Angst, Feigheit, Unsicherheit und weil sie es nicht besser/anders wissen.
15. Und selbst so manche psychologische und soziologische Erkenntnis bringt einen nicht vom Fleck, vgl. das Schicksal von Wilhelm Reich.
16. Selbst die angepasstesten aller angepasstesten systemtreuen Psychologen ändern an der Realität mit aller Schönrednerei („positiv denken“, LOLA-Prinzip etc.) nichts. Ein Lügengebilde ist keine Hilfe! Im Gegenteil! Diese Lieben und Netten sorgen dafür, dass das System genau so weiter laufen kann.
17. Selbst die stärksten Psychopharmakas ändern an dieser Realität nichts. Im Gegenteil: sie verschlimmern sie!
18. Und ob all diesen grundlegenden Problemen wird geschwiegen, lädt SF DRS „Uuuurgestein“ Ueli Heiniger systemtreue Gäste in seinen angepassten „Zischtigsclub“ ein, bringt Ueli Schmezer brave Themen im „Kassensturz“, Daniela Lager in „10 vor 10“ und Reto Brennwald in der „Rundschau“.
19. Was tun? Sich einfrieren lassen und schauen, ob es in 30 oder 50 Jahren besser ist (als Scherz gemeint)? Wohl kaum.
20. Wird alles noch dümmer, noch schlimmer, noch unmenschlicher? (Da sind ja auch noch über 1,2 Mrd. Chinesen!! Und Inder und…)
21. Jedenfalls steht fest, dass wir heute – im Jahre 2005 – überhaupt noch nicht weit sind. Das zeigt mir allein schon die Art der industriellen Tierhaltung und Dissertationen darüber, ob das Schächten (mit Betäubung) der Religionsfreiheit widerspreche oder nicht. Tierquälerischen Schlachtungen können nie etwas mit echter Religiosität zu tun haben! Das sollte jedem anständigen und vernünftigen Menschen einleuchten. Der Schutz des Lebens, Schutz vor Schmerz etc. geht in jedem Fall vor – für alle Lebewesen! Aus dieser Logik heraus müsste auch der Import von Schächtfleisch für Juden und Moslems konsequent verboten werden. Denn bei Tierquälerei hört die religiöse Narrenfreiheit auf.
22. Und wo sehen wir weiter, dass wir überhaupt noch nicht weit sind? An den Raucher- und Drogentoten.
23. Wo noch? Dass die SBB extra Raucherabteils für Raucher führt – aber MCS-gerechter, schadstoffloser Wohnraum in der grandiosen Schweiz (noch) nirgends zu finden ist, sondern erst noch (mit Glück!) geschaffen werden muss!
24. Mit parfümierten Putz- und Reinigungsmitteln, WC-Steinen, Duftsprays, Duftlämpchen, Laminat, Glaswolle und Spanplatten ausgerüstete Mietwohnungen sind heutzutage eine Selbstverständlichkeit. Ebenso künstlich mit parfümierten Waschmitteln, Weichspülern, Deos usw. verunreinigte Wäsche ausgestattete Insassen. Chemischer „Wahnsinn“ ist heutzutage Norm! Ebenso wie mit Glas- und Steinwolle zusammengezimmerte „Oeko-Häuser“ und Schadstoff-Oeko-Holzheizung. Oeko-Schwindel auf der ganzen Linie! Inklusive dem zwangsparfümierten, allergieauslösenden Held-Waschmittel in der Oeko-Waschküche. [Anmerkung der Mythen-Post: Vorsicht: Die Schwyzer Justiz bestraft solche wahren (!) Aussagen mit Busse und Gefängnis!] 25. Grosse, intelligente, liebende und gute Menschen mit Herz haben schon zu Zeiten des Alten Testamentes grundsätzlich all das, was ich hier beschreibe und empfinde, genauso oder ähnlich erlebt. Und all die Jahrhunderte später gab es immer wieder Menschen, die ähnlich empfanden und dachten. Für mich irgendwie der einzige Trost.
26. Frustrierend am Ganzen, dass man an diesem Wahnsinn, dieser unendlichen menschlichen Dummheit, Heuchelei und Falschheit, Geldgier usw. praktisch nahezu nichts ändern kann.
27. Das Beste und Einzige ist, sich von diesem ganzen Quatsch zurückzuziehen und auf den erlösenden Tod zu warten. Wie sagt doch Kessler: „Wenn die Leute sich vergiften wollen, dann sollen sie doch.“
28. Und dann meldet sich (aus 27) wieder die Verantwortung: für die vielleicht 2-5% derjenigen Menschen (vor allem Kinder), welche den guten Einsatz verdienen; die besten und ehrlichsten Freunde des Menschen (die Tiere), die Umwelt (Luft, Wasser, Böden) – GOTTES Schöpfung.
29. Wer jedoch gesellschaftliche Verantwortung übernimmt, gerät automatisch wieder in Konflikt mit den herrschenden Mächten: mafiosen und skrupellosen Firmen, willfähriger Justiz und korrupten Behörden, gleichgültigen und trägen Menschen, Neidern, Schadenfreudigen, Rückgrat- und Verantwortungslosen – und man frägt sich: Wozu das Ganze?
30. Selbstmord? Aber nicht einmal der wird einem gegönnt! Da kommen schon Erwin Kessler und Beatrice Macho, die behaupten, „es gehe weiter“. Also: tausend Suizide, um der Bescheuertheit und Verantwortungslosigkeit zu entgehen, damit man vielleicht irgendwann einmal eine Gesellschaft erwischt, die ehrlich und gut gesinnt ist?
Ausser „Harald Schmidt“, ein paar schöne Filme, herrliche Wettertage, gute Bücher, nette Menschen usw. verpasst man in dieser Gesellschaft ja nicht viel. Im Gegenteil: Es bleibt einem (siehe oben) viel erspart!
Urs Beeler


 

Telefon von gestern abend!

Mittwoch, 26. Januar 2005

Lieber Herr Beeler!
Freute mich, dass es gestern endlich geklappt hat uns zu erreichen!
Weiterhin alles Gute in allen Bereichen
Ihr
HRF

 

Donnerstag, 27. Januar 2005

Lieber Herr F.
Das wünsche ich Ihnen auch. Danke ebenfalls nochmals für Ihre glasklare(n) Analyse(n)! Sie besitzen ein sehr gutes psychologisches/soziologisches Gespür.
Wünschte mir auf SF DRS künftig eine Sendung, wo Sie 45 Minuten frei reden könnten über das Thema „Die Schweizer Dermatologie“. Das wäre sensationell, weil Sie den Laden haargenau beschreiben, wie er läuft! (Nach Dr. Frank Nestlé würde wohl auch noch Prof. G. Burg ein Jahr lang „pausieren“ müssen…)
Herzliche Grüsse aus Schwyz
Ihr Urs Beeler


 

Dank für Sponsoring

Donnerstag, 27. Januar 2005

Sehr geehrter Herr Beeler
Normalerweise unterstützen wir nur unsere Genossenschaftsmitglieder, welche die Idee der HuMan-Wirtschaft mittragen und verbreiten. Sie hätten eigentlich alle Voraussetzungen dazu verfügbar, sollten sich daher einmal eingehend mit der Thematik befassen. Zu finden unter xy und zv. Zudem sende ich in der Beilage meinen Vortragsplan, falls Sie einmal Zeit haben, mich dort aufzusuchen und sich persönlich vorstellen wollen. [Anmerkung der Mythen-Post: ?!] Würde mich freuen, Sie kennenzulernen.
Mit freundlichen Grüßen
Hans-Jürgen Klaussner
Tel. 032 341 80 50

 

Donnerstag, 27. Januar 2005

Sehr geehrter Herr Klaussner
Besten Dank für Ihre Nachricht. Aber ich muss Ihnen ganz offen und ehrlich sagen: Ich bin als absoluter Individualist und Einzelgänger überhaupt nicht der Tipp für irgendwelche Organisationen. Aus diesem Grund auch nirgendwo dabei. Das würde NIE funktionieren. Falls Sie Zweifel haben, fragen Sie Tierschützer Erwin Kessler. Er nennt mich „den geborenen Einzelgänger“.
Sie und Ihre Mitglieder können mich (…) trotzdem unterstützen.
Mit freundlichen Grüssen
Urs Beeler

PS: Würde mich interessieren, ob Sie Möglichkeiten sehen, dieses europäische Pionierprojekt zu (…), siehe https://mythen-post.ch/datei-archiv-2-10-04/mcs_haus_2_10_04.htm

 

Donnerstag, 27. Januar 2005

Sehr geehrter Herr Beeler
Hoffentlich sind sie kein Spiegelfechter-Einzelkämpfer [Anmerkung der Mythen-Post: ?], sonst sind Sie nur zu bedauern. Dafür könnte ich kein Genossenschafterkapital ausgeben und da Sie ja keiner werden wollen, dürfte unsere Möglichkeit damit bereits beendet sein.
Schade.
H.J. Klaussner

[Anmerkung der Mythen-Post: Beeler lässt sich ganz sicher nicht auf irgendwelche Organisationen ein, nur um an Kapital zu kommen. Er bedankte sich jedoch in einem Mail, das hier nicht publiziert wird, für den im Dezember ’04 gespendeten Betrag.]


 

Spende

Dienstag, 25. Januar 2005

Bin zur Zeit leider arbeitslos. Aber wenn ich zu Geld komme, überweise ich Ihnen auf jeden Fall etwas.
P.C.

 

Dienstag, 25. Januar 2005

Hoffe, Sie halten Ihr Wort! Das wäre sehr flott!
Mit freundlichen Grüssen
Urs Beeler


 

Spende

Dienstag, 25. Januar 2005

Mal schauen, was noch möglich ist. Sicher nicht mehr im Januar. Evtl. im Februar. Allfällige Grössenordnung kann ich auch noch nicht sagen!
(…)
Evtl. schaffe ich es, Ihnen heute Dienstagabend einen Funk zu geben. Wahrscheinlich ca. 21.15 h!
Bis (…) dann
Mit freundlichem Gruss und den besten Wünschen
Ihr
HRF


 

Und hier eine Mail von einem, der mit Ausreden, Heuchelei (?) und Blabla kommt, anstatt gescheiter einen Beitrag von Fr. 20.-, Fr. 30.- oder Fr. 50.- als Sponsoring einzuzahlen

Dienstag, 25. Januar 2005

Lieber Herr Urs Beeler
Zuerst freut es mich, dass Sie auch 2005 noch unter uns weilen. Hat es also die „KMF-Mafia“ (Ihre Wortwahl) nicht geschafft, Sie auszuschalten. Gottseidank!
Ihre (…) kann ich Ihnen leider nicht erfüllen.
Mein Kapital ist in meiner Firma investiert. Die heutige Zeit hat auch uns einen kräftigen Stoss an den Bug versetzt. Sorry! [Anmerkung der Mythen-Post: Ein typischer Fall eines „Unternehmers“, der bloss Ausreden und warme Luft herauslässt. Ein bescheidener Sponsorbeitrag anstelle von billigen Ausreden wäre gescheiter! Alles eine Frage des Charakters!] Ich wünsche Ihnen jedoch viel Erfolg und noch mehr Glück. [Anmerkung der Mythen-Post: 1. Das kostet nichts. – 2. Wer’s glaubt!] Eine Frage: Sie drucken eine Zeitung. Wer organisiert Ihnen den Inseratenverkauf? Sollte doch möglich sein, mit einem gut organisierten und aktivem Verkauf diese Ausgabe zu finanzieren?[Anmerkung der Mythen-Post: Dieser Vorschlag ist o.k. An der Organisation und an der Professionalität liegt es nicht, aber am Finden von gut gesinnten und ehrlichen Inserenten mit Rückgrat! – Beeler will ein Heft mit cleanen Inserenten!]
Liebe Grüsse
Peter Wyss

 

Dienstag, 25. Januar 2005

Bitte ehrlich sein und kein Blabla (fadenscheinige Ausreden)!!! Fr. 50.- oder Fr. 100.- lassen sich immer locker machen!
M.f.G.
Urs Beeler

 

Dienstag, 25. Januar 2005

Sehr geehrter Herr Urs Beeler
Ehrlichkeit gehört zu meinem persönlichen LUXUS. [Anmerkung der Mythen-Post: Ehrlichkeit ist KEIN Luxus, sondern muss bei jedem guten Menschen eine Selbstverständlichkeit sein!] Hab‘ ich mir mit der Zeit erworben [Anmerkung der Mythen-Post: Und vorher?], immer ehrlich zu sein. [Anmerkung der Mythen-Post: Wer’s glaubt!] Ist erfrischend!
Leider habe ich wirklich kein Geld. [Anmerkung der Mythen-Post: !!!?] Habe nur Firmen, die mich finanziell mitnehmen.
(…)
Ich informiere Sie bei Gelegenheit.
Alles Liebe und Gute! [Anmerkung der Mythen-Post: Wenn’s ehrlich gemeint wäre – und nicht Heuchelei.] Peter Wyss

 

Mittwoch, 26. Januar 2005

Seien Sie bitte ehrlich zu sich selber: Sie könnten, aber Sie wollen nicht.
M.f.G.
Urs Beeler


 

„Erfreulicher Jahresabschluss 2004 der Schwyzer Kantonalbank“ [Anmerkung der Mythen-Post: Urs Beeler kam diese Pressemitteilung von der SKB zugestellt.]

Donnerstag, 28. Januar 2005

Sehr geehrte Damen und Herren
Anbei erhalten Sie die Unterlagen zur heutigen Medienkonferenz der Schwyzer Kantonalbank betreffend des Jahresabschlusses 2004.
Sämtliche Unterlagen unterliegen einer SPERRFRIST BIS HEUTE, 12.00 UHR.
Sie erhalten::
– Medienmitteilung zum Jahresabschluss
– Präsentation anlässlich der heutigen Medienkonferenz
– Referate der Medienkonferenz und Berichte der einzelnen Geschäftsbereiche (es gilt das gesprochene Wort)
– Jahresrechnung 2004
Bei Fragen können Sie mich jederzeit unter 079 820 66 33 erreichen.
Falls Sie ein aktuelles Foto der heutigen Medienkonferenz wünschen, kontaktieren Sie mich bitte.
Freundliche Grüsse
D. Hallenbarter

Damian Hallenbarter, lic. rer. pol.
Leiter Kommunikation / Mediensprecher Schwyzer Kantonalbank
Tel. 041 819 42 23
Fax 041 819 42 22
Mobile 079 820 66 33
Postfach
E-Mail: damian.hallenbarter@szkb.ch
CH-6431 Schwyz

 

Freitag, 28. Januar 2005

Sehr geehrter Herr Hallenbarter
Bitte streichen Sie die Mythen-Post von Ihrem Verteiler. Wir sind an PR-Lügenmärchen nicht interessiert.
Mit freundlichen Grüssen
Urs Beeler


 

Holzfeuerungen sind behördlich gehätschelte Schadstoffschleudern

Donnerstag, 27. Januar 2005

Grüezi Herr Beeler
Ich sende Ihnen das gestern verfasste Mail nochmals in einer leicht abgeänderten Version. Habe eine dermassen nette Reaktion von einem sehr massgeblichen Umweltfachmann bekommen, der wirklich seine Umweltverantwortung sehr ernst nimmt und schon lange Verbesserungen bei den Holzfeuerungen anstrebt (ich würde ihm also mit der Pauschalisierung im ersten Mail sicherlich Unrecht tun, deshalb die Korrektur). Solche charakterstarken Umweltbeamten gibt es auch, auch wenn sie sicherlich (noch!) gegen den Strom schwimmen und es dadurch nicht leicht haben. [Anmerkung der Mythen-Post: Beamte werden dafür bezahlt! Beeler nicht!] Es grüsst Sie
Beatrice C. Macho

 

Korrigierte Version:

Guten Tag Herr Beeler
Ob meine Arbeit Früchte tragen wird? Sie ist mir jedenfalls zu einer Gewissenspflicht geworden! [Anmerkung der Mythen-Post: sehr gut!] Denn Holzfeuerungen sind behördlich gehätschelte Schadstoffschleudern. [Anmerkung der Mythen-Post: GENAUSO IST ES!] Die aus solchen Verbrennungen entstehenden Giftgasprodukte, krebserregenden PAK-Emissionen, PM- und Dioxine/Furane-Belastungen (PCDD/F) usw. (die Schadstoffliste ist unvorstellbar lang!) werden in gut wirkende „Schlagwörter“ verpackt wie: „ökologisch“, „umweltfreundlich“, „klimaneutral“, was einer missbräuchlichen Verwendung von Wortbegriffen gleichkommt. [Anmerkung der Mythen-Post: GENAUSO läuft es!] Praktisch alle Behördeninstanzen leiern diese Lügen-Wortkonstrukte herunter, anscheinend ohne viel darüber nachzudenken, vielfach sicher aber auch in Lobbyismus. So verdient man sich in einem gutbezahlten Amts-Job am leichtesten sein Geld. Es gibt aber auch einige wenige Ausnahmen bei den Umweltschutz-Fachleuten, die wirklich ihre Umwelt-Verantwortung und ihren Job ernst nehmen.
Umweltämter muss es geben, doch sie manifestieren, wenn sie nicht handeln wie sie sollten, reine Alibi-Funktion und Dienstbarkeit zu Gunsten der Wirtschaftslobby. Das, seit Jahrzehnten unglaublich lasche Behördenverhalten bei der Unsitte der gebräuchlichen Abfallverbrennereien, die hohe PCDD/F-Emissionen verursachen – und somit klare Umweltdelikte sind -, zeigt im weiteren das wahre Gesicht der Umwelt- und Gesundheitsämter! Persönlich bekam ich aber auch den Eindruck, dass eine Doktrine von oben herab an Umweltämter ergeht, über die Holzfeuer-Schadstoffproblematik zu schweigen.
Das Verbrennen sogenannter Biomasse wird allgemein als schwierig eingestuft, da sehr komplexe Verbrennungs-Vorgänge ablaufen und der Brennstoff inhomogen ist. Aufwendige Technologien/Abgasreinigungsverfahren usw. sind also nötig, damit diese Energiegewinnung einigermassen abgasarm vonstatten geht. Solches wird meines Wissens aber nur bei Grossanlagen eingesetzt, und Kleinfeuerungsanlagen speien mehr oder weniger hohe Emissionen in die Luft.
In der Schweiz sind alle Ofentypen zugelassen, darunter Billigstkonstrukte aus Polen, der Tschechei usw., die allergrösste Schadstofflasten – amtlich erlaubt notabene – in die Atmosphäre speien dürfen. Eine Änderung dieser Missstände ist nicht absehbar. Dafür wird weiterhin fleissig abgezockt durch Kontrollen bei Öl- und Gasheizungen, die schadstoffmässig heutzutage weitgehend unproblematisch sind.
Die Menschen verhalten sich vielfach in Beschränktheit und Obrigkeitsgläubigkeit, nehmen einfach naiv alles an, was von da „oben“ kommt. Es ist so leicht den Leuten zu „indoktrinieren“ Holzverbrennung sei umweltfreundlich und CO2-neutral. Diese machen sich ja kaum Gedanken, welche zerstörerisch wirkenden Kräfte bei der Verfeuerung zu hohen Schadstoffbildungen führen.
Holz ist, obgleich ein „Naturstoff“, ein aus komplexen organischen Verbindungen aufgebautes Material. Bei der Holzverbrennung wird eine grosse Vielzahl von Substanzen freigesetzt, die im Brennstoff ursprünglich gar nicht, oder in wesentlich kleineren Mengen vorhanden war, als dann im Rauchgas oder in der Asche nachgewiesen wird. Etwa 1/3 der Holzmasse besteht aus Lignin, der „Kittsubstanz“ zwischen den Zellulosefasern, vergleichbar mit Beton und Eisenarmierungen bei Stahlbeton. Die Natur hat hier einer raschen mikrobiologischen Zersetzung der Holzsubstanz u.a. dadurch vorgebeugt, dass Lignin (vereinfacht) aus einer statistisch verteilten Anordnung von Benzolringen mit verschiedenen Brückenbindungen besteht. Bei der Verbrennung brechen diese Ringe auf (vereinfacht gesagt) und es entstehen neue, darunter komplexere und sehr schädliche Verbindungen (Molekülketten), wie z.B. das sehr krebserregende Benzo(a)pyren (oder auch Formaldehyd ) und Unmengen weiterer Schadstoffe.
Das wohl Dümmlichste, das die Holzlobby verbreitet ist, Holzverbrennung sei gleichzusetzen mit natürlicher Verrottung der Bäume im Wald! [Anmerkung der Mythen-Post: Gleichzeitig ist es auch noch die grösste Lüge der Holzlobby!] Solches ist ja paradox und weit weg von jeglichem Naturverständnis. Die Holzverbrennung ist ein „brutaler“, schnell ablaufender Zerstörungsvorgang, mit Entstehung der erwähnten Schadstoffemissionen, und Holzasche kann ebenfalls sehr schadstoffbelastet sein.
Die Holzverrottung im Wald geschieht in langsamen, sanften, mikrobiellen und aneoroben Prozessen. Der Baum gibt dem Waldboden hierbei Nährsubstanzen zurück, die dieser benötigt. Nur dieser Vorgang kann – mit Logik und Naturverständnis gedacht – CO2-neutral sein, da hier „nur“ sehr langsam und kontinuierlich Stoffe freigesetzt werden.
Es wird von „moderner“ Waldpflege geschwafelt, dahinter steht eine grobschlächtige und ethiklose Misshandlung der Bäume, im Unverständnis was der Wald tatsächlich für das Leben für eine Gesamtbedeutung hat. [Anmerkung der Mythen-Post: Die Vertreter der Holzwirtschaft interessiert unter dem Strich in der Regel nur eines: Profit!] „Im Wald wächst Wärme!“ Ein weiterer Slogan, der klar manifestiert, dass der Wald ein Objekt der Verkommerzialisierung ist. Würde der Wald seiner Bedeutung gemäss behandelt, z.B. als wichtiger, weltweiter Sauerstoffproduzent, der auch umfassende Funktionen für den Wasserhaushalt hat, dann würde mit jedem Baum in Ethik umgegangen, statt ihn brutal des Lebens zu berauben. [Anmerkung der Mythen-Post: Wie wahr!] Waldbäume sollten ausschliesslich höherwertigen Zwecken dienen: für Möbel, Holzhäuser etc.
Mit den Feuerungstechnologien sind wahrlich falsche Energiegewinnungs-Wege beschritten worden!
Es grüsst Sie freundlich
Beatrice C. Macho

PS: Gerade kam eine Radio-Meldung, dass es dem Wald immer schlechter geht! Ich wusste das schon lange, und habe auch Entsprechendes geschrieben.


 

Bitte meine Mailadresse löschen!

Donnerstag, 27. Januar 2005

Können Sie auf Ihrer Seite https://mythen-post.ch/datei-forum-2002/forum_januar_2002.htm bitte meine Mailadresse xy löschen! Ich führe eine allgemeine Aktion gegen Spam durch – und darunter besteht das konsequente Löschen all meiner Mailadressen im Netz!
Besten Dank
Dr. Thomas Walser

 

Freitag, 28. Januar 2005

Sehr geehrter Herr Dr. Walser
Wurde soeben gemacht.
Schönes Wochenende!
Mit freundlichen Grüssen
Urs Beeler


 

Ihr Beitrag „Holzfeuerungen sind behördlich gehätschelte Schadstoffschleudern“

Montag, 31. Januar 2005

Liebe Frau Macho
Danke für Ihre engagierte Arbeit! Solches positives Engagement bräuchte es auf allen Gebieten! Ihr Beitrag ist jetzt online, siehe https://mythen-post.ch/datei-archiv-30-1-05/schadstoffschleuder_30_1_05.htm
Schöne Woche!
Mit freundlichen Grüssen
Urs Beeler

PS: Es erstaunt mich [immer wieder!], auf was für einem unglaublichen Schwindel die heutige Gesellschaft aufgebaut ist: „umweltfreundliche“ Holzenergie (in Wirklichkeit Schadstoffschleudern!); „umweltfreundliches Energiesparen“ durch Wärmedämmen mit Mineralwolle (in Wirklichkeit milliardenschwerer volkswirtschaftlicher Betrug und Schaden durch Sondermüll – verheerend die negativen gesundheitlichen Auswirkungen) [Anmerkung der Mythen-Post: Nicht zu vergessen auch die Umweltbelastung!]; eine Medizin, die von allem (Ursachen!) nicht wissen will und sich stattdessen mit der Pharmaindustrie eine goldene Nase mit Symptombekämpfung verdient. Und und und – eine endlose Story (auf allen Gebieten)!


 

Offener Brief an Frau Zölch betreffend Berner Krähenmassaker

http://www.espace.ch/artikel_55260.html
http://myblog.de/showblog.php?blog=waebi&cat=23177
http://www.espace.ch/artikel_56667.html

Montag, 31. Januar 2005

Grüezi Frau Zölch
Das Massaker an Rabenkrähen manifestiert ethiklosestes und niedriges Verhalten gegenüber der „schwächeren“ Tierwelt. Denken Sie daran, alles was man tut, und in welchem Sinne man es tut, unterliegt den Gesetzmässigkeiten „Aktion=Reaktion.“ Wenn man Schlechtes tut, schlägt auch das zweifellos auf einem selbst zurück!
Mit Sicherheit werden auch andere Vögel und Tiere durch diese „präparierten“ Maiskörner tangiert und getötet.
Rabenvögel sind hochintelligente Tiere, mit erstaunlichen geistigen Fähigkeiten. Diese würden wohl kaum ihre eigene Atemluft dermassen mit schädlichen, giftigen, krebserregenden und lungenschädigenden Schadstoffverbindungen belasten wie Menschen dies tun, in lobbyierenden, beschränkten, verantwortungslosen und lügenhaften Verhaltensweisen!
Erwähnt hierzu sei z. B. die grosse Luftverschmutzung mit sehr schädlichen Verbrennungsprodukten aus Holzfeuerungen wie CO (giftiges Kohlenmonoxid), NOx, PAKs (sehr krebserregend), PM10, PM2.5, Nanopartikel (lungenschädigend), Benzol (führt z.B. zu Leukämien), Formaldehyd, Naphthalin, etc. etc. Die Schadstoffliste ist [fast] unendlich lang. Diese Unmengen an Schadstoffverbindungen werden mit Lügen-Wortkonstrukten ummantelt wie: „umweltfreundlich“, „klimaneutral“,“ CO2-neutral“.

…………………

Hier eine Webadresse zum Verhalten der Raben. http://weltderwunder.rtl2.de/wdw/Tiere/Tierarten/Raben/Verhalten/
(…)
In anderen, „weiseren und naturbezogeneren“ Kulturen wurden Rabenvögel verehrt. In früheren Zeiten wurden sie teils durch Aberglauben umgebracht, und heutzutage werden sie von so genannten „zivilisierten und christlichen Völkern“ mit Giften eliminiert, deren Handlungsweisen absolute Naturentfremdung offenbaren, und die sich in „Bewusstlosigkeit“ gegenüber ihren Lebenselementen benehmen.
Ich bitte Sie, diesem unsinnigen Massaker Einhalt zu gebieten!
Beatrice C. Macho

PS: Der Mensch ist der grosse Umweltzerstörer und Luftverschmutzer, der sich total egoistisch und gnadenlos ausbreitet und anderen Lebewesen, die ebenfalls gleiche Lebensrechte haben, den Lebensraum brutal zerstört. Die Raben nehmen lediglich ihr Recht wahr, auch einen gewissen Lebensraum für sich zu beanspruchen! Der winzige Schaden den sie hierbei anrichten und den die Menschen in Beschränktheit zu weiss Gott was aufpushen, steht in keinem Verhältnis zum ungeheuren Schaden, den die Menschen schweiz- und weltweit mit Umweltverschmutzung und in Zerstörungswut anrichten. Eigentlich sollten die Tiere uns anklagen und richten, wegen Zerstörung ihres Lebensraumes und vergiften ihrer Atemluft!


 

SF DRS „Rundschau“-Moderator Reto Brennwald meldet sich

Montag, 31. Januar 2005

Sehr geehrter Herr Beeler
Mit Ignoranz hat das gar nichts zu tun. Aber vielleicht haben Sie sich schon einmal überlegt, dass Sie nicht der einzige unserer rund 500’000 Zuschauer sind, die uns wertvolle Anregungen liefern.
Ich danke Ihnen für den Input. Ich finde es interessant, die Sache aus dieser Perspektive anzuschauen und werde das in meine Arbeit einbauen.
Mit freundlichen Grüssen
Reto Brennwald

P.S. zur Schere im Kopf: Mit Verschwörungstheorien kann ich nichts anfangen. Keine der von Ihnen erwähnte Firmen ist je auf mich zugekommen, weder direkt noch auf Umwegen.

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Reto Brennwald
Moderator/Redaktor
Rundschau SF DRS
Postfach 8052 Zürich
Tel: +41 1 305 61 40
Fax: +41 1 305 61 60
E-Mail: reto.brennwald@sfdrs.ch

_________________________________________


 

Dienstag, 1. Februar 2005

Sehr geehrter Herr Brennwald
Vielen Dank für Ihre Antwort!
Tut mir leid, wenn ich Ihnen das sagen muss, aber Sie machen einen gravierenden Überlegungsfehler: Es geht hier nicht darum, dass ich einer von rund 500’000 „Rundschau“-Zuschauern bin, sondern entscheidend ist die Wichtigkeit der Themen! Und das haben Sie – leider – bis jetzt offenbar nicht verstanden. Beispiele:
– bei der Propagierung von Mineralwolle (Asbest-Nachfolgeprodukte) zu Isolationszwecken handelt es sich immerhin um den grössten Betrug in der modernen Baugeschichte!(„Umweltschutz“ und „Energiesparen“ mittels Einbau von gesundheitsschädigendem Sondermüll!) Die Fakten dazu sind auf der Mythen-Post Homepage lang und breit abgehandelt sowie von anerkannten Bauspezialisten bestätigt. Wenn Sie die Grösse/Tragweite dieses Problems nicht sehen (können/wollen/dürfen?) – was ist es dann?
Dämmstoff-Spezialist Dipl.-Ing. Paul Bossert (befasst sich seit 1964 mit dem Thema) schätzt den Schaden am Volksvermögen allein in der Schweiz auf mehrere hundert Millionen Franken!! Wenn Sie über die gesundheitsschädigende Wirkung von Glaswolle Auskunft haben möchten, empfehle ich eine Kontaktaufnahme mit Herrn Andreas Jegen, Winterthur, Tel. 052 212 51 63.
– oder die angeblich umweltfreundlichen Holzfeuerungen, die in Wirklichkeit behördlich gehätschelte Schadstoffschleudern sind – ein Mega-Schwindel! Lesen Sie dazu die interessanten Beiträge von Mythen-Post Korrespondentin Beatrice C. Macho.
– oder die massive Ausbreitung von Duftstoffallergien sowie MCS durch falsch konzipierte, zwangsparfümierte Wasch-, Putz- und Reinigungsmittel, Kosmetik- sowie Körperpflegeprodukte usw., die neben den negativen Auswirkungen auf Haut, Immunsystem usw. auch noch völlig unnötig Luft und Gewässer (und die dort lebenden Tiere) belasten!! Alles heute (noch) abgesegnet durch das BAG und mit Kopfnicken Schweizer Dermatologischer/Allergologischer Uniklinken (Zürich, Basel, Bern). Ein echter Skandal, von dem die breite Öffentlichkeit bis heute in unserem Land jedoch nichts erfährt!

Wenn das keine brisanten „Rundschau“-Themen sind, weiss ich nicht, was Sie als „wichtig“ und sendenswert anschauen. Jedenfalls hat das, was ich seit über 16 Jahren publiziere, nichts mit „Verschwörungstheorien“ zu tun, sondern mit Fakten. Im übrigen wären Sie bis heute der Erste, der mir indirekt solche Theorien unterstellen würde.
Falls Sie in der „Rundschau“ möglicherweise doch noch etwas zu diesen hoch brisanten Themen bringen möchten, empfehle ich Ihnen folgende Fachleute/Korrespondenten:

1. Thema Isolation (Wärmedämmung):
Prof. Dr. med. J.-O. Gebbers, Chefarzt, siehe http://www.ksl.ch/GSD/KSL/Web/KSLwww.nsf/web/PatInfo-Kliniken-Pathologie
Andreas Jegen, Winterthur, Tel. 052 212 51 63.
Prof. Dr. Ing.-habil. Claus Meier, Wissenschaftlicher Direktor, Nürnberg, D-90449 Nürnberg, siehe http://www.prof-meier-bauphysik.de/
Dipl.-Ing. Matthias G. Bumann, D-12459 Berlin, siehe http://www.dimagb.de/
Dipl.-Ing. Konrad Fischer, D-96272 Hochstadt a. Main, siehe http://www.konrad-fischer-info.de/
Dipl.-Ing. Paul Bossert, Oetwil an der Limmat, siehe http://www.universe-architecture.com/Publik.html
Pflichtlektüre: Die amerikanische Internetseite des Fiberglass Information Network, siehe http://www.sustainableenterprises.com/fin/

2. Thema Holzheizungen:
Beatrice C. Macho, Elgg/ZH, siehe div. Beiträge unter https://mythen-post.ch/themen-uebersicht/heizen.htm

3. Zwangsparfümierte Wasch-, Putz- und Reinigungsmittel, Kosmetika, Körperpflegeprodukte usw.
Silvia K. Müller und umweltmedizinische Fachleute aus Deutschland, siehe http://www.csn-deutschland.de/home.htm
Prof. Dr. med. J.-O. Gebbers, Chefarzt, siehe http://www.ksl.ch/GSD/KSL/Web/KSLwww.nsf/web/PatInfo-Kliniken-Pathologie
Anita Stamm-Steiger, Affoltern a. Albis
meine Person

Hoffe, mit diesen Aufführungen Ihr journalistisches Interesse geweckt zu haben (es ist höchste Zeit!) und würde mich über einen Beitrag in der „Rundschau“ freuen! Denn jedes der drei aufgeführten Themengebiete ist absolut brisant!
Mit freundlichen Grüssen aus Schwyz.
Urs Beeler


 

Themen-Übersicht Forum Jahr 2005

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