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Ein Kurzportrait

Das mit zwei Seiten bemerkenswert kurze Parteiprogramm statuiert die „Vertiefung der Liebe zu Gott und zum Nächsten als edelstes Handlungsmotiv“. Das zentrale Anliegen ist die Begründung jeden Handelns in der katholischen Soziallehre. Freiheit und Eigeninitiative des Menschen, Föderalismus, Subsidiarität, die „traditionelle Familie“, die bewaffnete Neutralität und Unabhängigkeit des Landes sollen gefördert werden.
Integrationspolitisch beschreitet die neue Partei einen etwa der Zürcher SVP analogen Kurs. Christliche Erziehung und christliche Kultur sollen gefördert, Drogenkonsum und Anwendung von Gewalt bekämpft werden. Besonders will sich die CKP auch für die Freiheit kleinerer Unternehmen sowie die Landwirtschaft einsetzen.
Die CKP sieht sich selbst als eine christlich-konservative und nicht als eine katholisch-konservative Partei. Das scheint nicht zuletzt mit der naturrechtlichen Grundlage der katholischen Soziallehre zusammenzuhängen. Jeder, ungeachtet seiner Religion, der sich dieser Lehre verpflichtet fühlt, kann Parteimitglied werden.

 

Politik und Gesellschaft

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