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Europäische Union subventioniert grausame Tiertransporte

Von Dr. Erwin Kessler

Seit Jahren weiss die Bevölkerung Europas von den grauenhaften, tagelangen Schlachttiertransporten durch die EU hindurch. Diese Barbarei übersteigt das seelische Fassungsvermögen eines normal-gesunden Menschen.
Die Bevölkerung der EU ist machtlos gegenüber der bürokratischen Eigendynamik des EU-Monsters, welche diese Tiertragödie nicht nur nicht unterbindet, sondern sogar noch aktiv mit Subventionen fördert.
Seit Jahren wissen auch die Politiker von diesem Drama, doch sind ihnen minimalste wirtschaftliche Vorteile wichtiger.
Bekanntlich handelt es sich nicht um seltene Exzesse, sondern um Alltags-Normalität, die in der EU tagtäglich ungebrochen weiterläuft.
Seit Jahren werden hunderttausende von Unterschriften gegen diese unsinnigen, unfassbar grausamen Transporte lebender Tiere gesammelt – erfolglos.

Die EU quält und tötet mehr Tiere als einst das Dritte Reich
Seit Jahren ist die EU nicht fähig bzw. willens, dieses Drama auch nur teilweise einzuschränken, geschweige denn ganz zu beseitigen.
Die rein wirtschaftsorientierte Skrupellosigkeit des EU-Monsters ist ungeheuerlich. Die Barbaren nehmen in Europa wieder überhand.
Die EU quält jährlich gigantisch viel mehr Lebewesen zu Tode als damals das Dritte Reich – und nicht weniger grausam.
Ein Anschluss der Schweiz an diese EU wäre eine moralische Verantwortungslosigkeit vergleichbar mit dem – damals glücklicherweise abgewendeten – Anschluss der Schweiz an das Dritte Reich.

Das Argument von der „Mitbestimmung“ stimmt nicht
Der Vorwand der EU-Anhänger, die Schweiz könne nach einem Anschluss an ein solches Monster mitreden und mitgestalten, ist ein fadenscheiniges Argument und nachweisbar falsch: Durch den glücklichen Umstand, dass die Schweiz nicht der EU angehört und einen wirksamen Agrar-Grenzschutz hat, konnten beispielsweise die grausamen Käfigbatterien für Hühner verboten und abgeschafft werden. Innerhalb der EU wäre ein solches vorbildhaftes Vorausgehen der Schweiz nicht möglich, und die unmassgebliche Stimme der Schweiz würde in Brüssel nichts Wesentliches bewirken. Ob es unser Bundesrat überhaupt ernsthaft versuchen würde, ist schon fraglich: Zu bequem die Entschuldigung, man sei in Brüssel nicht durchgedrungen. Während bei wirtschaftlichen Interessen die mächtigen Mitgliedstaaten den Ton angeben, gilt in Sachen Tierschutz, wo es „nur“ um Ethik geht, der kleinste gemeinsame Nenner: Kulturelle Anpassung nach unten an das primitivste Mitglied. Das Resultat ist dramatisch und entsetzlich.

Gleichmacherei und Zwangsnormierung
Die Schweiz hat sich stets an europäischen Vereinbarungen und Konventionen beteiligt. Die Länder Europas sind seit dem Zweiten Weltkrieg auf harmonische Weise immer mehr zusammengerückt. Die Grenzen wurden immer durchlässiger, der wirtschaftliche und kulturelle Austausch intensiver – ohne dass einzelne Länder von einem überstaatlichen, bürokratischen Monster vergewaltigt werden mussten. Die EU, welche traditionelle Unterschiede einzelner Regionen Europas einer rein wirtschaftlich motivierten Gleichmacherei und Zwangs-Normierung unterwerfen will, ist auf dem Weg, den in Europa über Jahrzehnte erreichten kulturellen Fortschritt aufzufressen, die Demokratie zu zerstören und als Folge davon nationalistische Feindseligkeiten aufkommen zu lassen. Die Ausschaltung der Demokratie und die Vergewaltigung von Minderheiten sind kein gutes Rezept, die Entwicklung Europas zu beschleunigen.

Durch einen EU-Beitritt würde die Schweiz zum Mittäter
Die Empörung und Abscheu gegen die Länder, welche für die grausamen Tiertransporte verantwortlich sind, wird sich ins Gefährliche und Nationalistische steigern, wenn die Schweiz durch einen EU-Anschluss gezwungen wird, sich an diesem Verbrechen aktiv zu beteiligen.

Nein zur EU – allein schon im Interesse des Tierschutzes
In der EU wird der Tierschutz mit Füssen getreten. KZ-Massentierhaltungen und grausame Tiertransporte gehören zum Alltag. Ein Beitritt der Schweiz zur EU würde bedeuten, dass unser Land zum Mittäter würde. Nicht nur aus politischen, wirtschaftlichen und kulturellen Gründen, vor allem aus tierschützerischer Sicht, muss ein möglicher EU-Anschluss der Schweiz entschieden bekämpft werden.

 

EU/EWR

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