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Leserbrief

Es ist zum Kotzen, dass solche grauenhafte Bilder wie in der Mythen-Post in Schwyzer Schweinemastbetrieben der Realität entsprechen. Die massiven Attacken gegen Herrn Beeler von der Mythen-Post und den berühmt-gefürchteten Tierschützer Erwin Kessler sind typisch für diese feige und korrupte Haltung der restlichen Medien, die ihren Konkurrenten gemäss ihren Publikationen scheinbar den Ruin wünschen. Die Vorwürfe und Anstachelungen zum Inserate-Boykott gegen die Mythen-Post und den Verein gegen Tierfabriken sind skandalös und sollten in einem noch einigermassen demokratisch geführten Staat nichts zu suchen haben.

Mut und Engagement sind nötig
In der Schweiz herrschen derweilen DDR-Manieren! Ich verfolge die Aktivitäten und Ziele von Erwin Kessler und seinem Verein schon seit geraumer Zeit und die Infos erhalte ich von Bekannten aus dem Kanton Schwyz. Für die Tiere wünschte ich mir ein besseres Gesetz, Kantonstierärzte mit dem Durchsetzungsvermögen, Mut und Eifer wie der sogenannte Radikal-Tierschützer Kessler, sowie Medien wie eine Mythen-Post, die nicht aus Angst solche Themen unter den Tisch kippen. Aber es ist gen Himmel stinkend, einfach einzelne Personen wie Herr Beeler und Herr Kessler fertig zu machen. Leider hat es von solchen couragierten Menschen zu wenig und der Kräfteverschleiss und das Geld werden lieber blödsinnig aus dem Fenster geworfen. Vielleicht sollten sich die Herren Beeler und Kessler mal überlegen, ob sie nicht eine Klage (betr. Inserate-Boykott) wegen „unlauterem Wettbewerb“, „Ehrverletzung“ und „mafiosen Machenschaften“ einreichen wollen. Es ist anzunehmen, dass aus den vergangenen Vorfällen in diesem „kalten Krieg“ noch eine heisse Angelegenheit vor Gericht wird. Für die armen Schweine (nicht nur im Kanton Schwyz) sowie auch für die anderen, alles andere als artgerecht, nur gesetzeskonform (?), gehaltenen Nutztiere, dürfte sich vorerst nichts ändern. Schande!
Roland Fäsch

 

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