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Ergebnis von Recherchen

Noch immer werden in vielen Schwyzer Schweinefabriken klare Vorschriften verletzt: Abferkelbuchten ohne einen einzigen Strohhalm, verkotete Tiere, glitschig-kotverschmierte Stallböden, keine Beschäftigungsmöglichkeit, keine Bewegungsmöglichkeit. In Ställen, die mit Kastenständen vollgestopft sind, so dass für den täglichen Auslauf gar kein Platz vorhanden ist, ist die Vorschriftswidrigkeit eindeutig. Insgesamt ist es an der Tagesordnung, dass die Tiere ihre grundlegendsten angeborenen Bedürfnisse nicht ausleben können, obwohl dies stallbautechnisch ohne weiteres ermöglicht werden könnte.
Die Schweinehaltung im Kanton Schwyz ist – mit Duldung durch Regierung und Kantonstierarzt – extrem einseitig nur auf maximalen Profit und minimalen Arbeitsaufwand ausgerichtet.
Da die Schwyzer Agrolobby sich bis heute stur weigert, für Verbesserungen bei der Schweinehaltung zu sorgen, gilt weiterhin der Slogan: „Essen Sie heute vegetarisch – Ihrer Gesundheit und den Tieren zuliebe.“

Tierschutz

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