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Was Sie über diese Produkte wissen sollten

Motten mit chemischen Keulen den Garaus machen zu wollen, ist ein Bumerang. Pyrethroide, die auch in Mottenschutzmitteln eingesetzt werden, können beim Menschen zu akuten Vergiftungserscheinungen führen, sich auf Möbeln und im Hausstaub ablagern und so für eine nachhaltige Belastung der Wohnräume sorgen.
Pyrethroide sind wesentlich langlebigere und wirksamere Nachbauten des Naturgiftes Pyrethrum, das in Chrysanthemen vorkommt. Seit Jahren werden mögliche Langzeitfolgen solcher Nervengifte heftig debattiert. Besonders die dauernde Aufnahme von Pyrethroid-Rückständen mit der Atemluft scheint problematisch. Typisch auftretende Beschwerden sind Konzentrations- und Sprachschwierigkeiten, Antriebslosigkeit und Müdigkeit.
Kurz: Mottenmittel sind gesundheitsgefährdend und unnötig. Tipp: Nur saubere Textil-Stücke in den Schrank hängen.

 

Inhalt Mythen-Post 3/04

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