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Auf den Punkt gebracht

In einem Interview in der Illustrierten Quick 1978, Nr. 52, äusserte sich der deutsche Chirurg Dr. med. Julius Hackethal:
„Jeder Arzt, der genügend nachdenkt, muss spätestens nach seiner staatlichen Bestallung die Amoralität und Illegalität erkennen, mit denen der Medizinerberuf zum grossen Teil ausgeübt wird. (…)
Der Patient riskiert – jedenfalls auf den Durchschnitt aller Krankheiten bezogen – weniger, wenn er den Ärzten fernbleibt. (…)
Der Moralverfall unter den Medizinern hat inzwischen extreme Formen angenommen. In der Ärzteschaft hat sich eine Art Medizin-Mafia entwickelt. Um die Privilegien zu erhalten und zu vermehren, schreckt man sogar vor Handlungen nicht zurück, die in den Strafgesetzbüchern aller zivilisierten Länder mit Strafen bedroht sind (…)
Die Hauptverantwortlichen unter den Medizinern sind die Wissenschafts- und Standesfunktionäre. (…)
Es gibt viele Beweise dafür, dass die Mediziner ihr Geschäft im Grunde nach den Regeln der sizilianischen Mafia betreiben.“
[Anmerkung: Weil Mythen-Post Herausgeber Urs Beeler u.a. den Begriff „Glas- und Steinwolle-Mafia“ verwendete, wurde er von drei Schweizer KMF-Herstellern wegen angeblich „unlauterem Wettbewerb“ eingeklagt.
Dr. med. Julius Hackethal kann für die Bezeichnung „Medizin-Mafia“ strafrechtlich nicht mehr belangt werden, da er bereits tot ist…]

 

Inhalt Mythen-Post 4/03

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