Inserat

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Matthäus, Neues Testament

„Sammelt euch aber Schätze im Himmel. – Denn wo euer Schatz ist, da ist auch euer Herz.“ – 6, 20/21

 

Altenberg, Peter, Schriftsteller (1859-1919)

„Gott denkt in den Genies, träumt in den Dichtern und schläft in den übrigen Menschen.“ – Schnipsel

 

Heine, Heinrich, Dichter (1797-1856)

„Im wunderschönen Monat Mai, / Als alle Knospen sprangen, / Da ist in meinem Herzen / Die Liebe aufgegangen. / Im wunderschönen Monat Mai, / Als alle Vögel sangen, / Da hab‘ ich ihr gestanden / Mein Sehnen und Verlangen.“ – Lyrisches Intermezzo (1822-23)

 

Seneca, Lucius Annäus, d.J., röm. Philosoph und Dichter (um 4 v. Chr. – 65 n. Chr.)

„Auf rauhen Wegen zu den Sternen.“ – Hercules furens, 437

„Gibt dir Mühe, dahin zu kommen, dass du gar nichts wider Willen tust. Alles, was kommt, ist notwendig. Zwang gibt es nur für den, der widerstrebt, nicht für den Willigen.“ – Briefe an Lucilius

 

Publilius Syrus, röm. Mimograph und Sentenzendichter (1. Jh. v. Chr.)

„Geld regiert die ganze Welt.“ – Sentenzen

„Der Zaghafte ersteigt des Lebens Höhen nicht.“ – ebenda

 

Nietzsche, Friedrich Wilhelm, Philosoph, Essayist, Aphoristiker und Lyriker (1844-1900)

„Die drei grossen Feinde der Unabhängigkeit … sind die Habenichtse, die Reichen und die Parteien.“ – Menschliches, Allzumenschliches (1878)

„Was man zu teuer kauft, verwendet man gewöhnlich auch noch schlecht, weil ohne Liebe und mit peinlicher Erinnerung – und so hat man einen doppelten Nachteil davon.“ – ebenda

 

Spinoza, Benedictus de (eigentl. Baruch d’Espinoza), holl.-jüd. Philosoph (1632-77)

„Alles Vortreffliche ist ebenso schwierig wie selten.“ – Die Ethik (1677)

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