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Hofmatt in Schwyz

2’700 Unterschriften (Nachsendungen nicht eingerechnet) hatten die Initianten „für eine grünere Hofmatt“ am 29. Juni 1996 der Gemeinde Schwyz übergeben. Heute sieht die Hofmatt-Steinwüste praktisch noch immer gleich trostlos aus (nachts zusätzlich noch durch scheussliche Natriumdampf-Scheinwerfer beleuchtet).
Was ist daraus zu lernen? Schwyzer Stimmbürgerinnen und Stimmbürger müssen lernen vorauszudenken. Geplante Bauvorhaben der öffentlichen Hand müssen vor einer Abstimmung eingehend und kritisch diskutiert werden. Die Hofmatt steht stellvertretend dafür, wenn Stimmbürgerinnen und Stimmbürger gutgläubig davon ausgehen, „die Behörden würden es schon recht machen“.
Nicht Autoritätsgläubigkeit, sondern selbstständiges, verantwortungsbewusstes Denken sind in der direkten Demokratie gefragt.

 

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