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Dokumentiert

Dienstag, 4. Januar 2005

Fässler will das Schnäppchen, das ihm die Schwyzer Kantonalbank durch eine unnötige, aber stur durchgezogene Zwangsverwertung auf dem Tablett servierte, per Datum 30.12.04 nicht zurückgeben.

 

„Mögen Walter Fässler und die SKB-Verantwortlichen eines Tages die gerechte Strafe erhalten, die sie verdienen!“
Urs Beeler

Mit einem Rückkauf der Alten Brauerei könnte der durch die unselige Schwyzer Kantonalbank herbeigeführte Zwangsversteigerung rückgängig gemacht und der daraus entstandene Schaden von über Fr. 200’000.– getilgt werden
Eventuell bestünde auch die Möglichkeit, mit der Schwyzer Steuerverwaltung ein spezielles Agreement zu treffen. Bittere Folge der wegen 2,5% Zinsdifferenz zum Schuldbrief von der SKB stur durchgezogenen Zwangsversteigerung ist nämlich eine Liegenschaftsgewinnsteuer von approx. über Fr. 100’000.–. Mit einem Rückkauf der Alten Brauerei könnte der Totalverlust von rund 1/3 Mio. ungeschehen gemacht werden.

Für Fässler, jahrzehntelanger Nachbar, scheint „Haben“ aber im Moment das Allerwichtigste zu sein
Die Fr. 242’000.–, für die Fässler die Liegenschaft unter dem kant. Schatzungspreis erhalten hat, sind für Urs Beeler 1/4 Mio. Verlust. Hinzu kommt eine völlige ungewisse Zukunft für GB 845. Franz Müller, Berufsbekleidung, Seewen, geht davon aus, dass Fässler die schöne Alte Brauerei – ein historisches Gebäude mitten im Zentrum von Schwyz – möglicherweise platt machen wird. Und falls die berühmt-berüchtigten „modernen“ Schwyzer BSS Architekten an eine Umnutzung gehen – dann gute Nacht!
Es ist zu hoffen, dass bei Walter Fässler vielleicht doch noch guter Geist und Wille einkehrt und er die Liegenschaft GB 845 zum betreibungsamtlichen Wert an Urs Beeler zurückgibt. Fässler würde dabei für die kurze Zeit seit dem 2. September 2004 einen schönen Gewinn einfahren.

Und was würde dann geschehen?
Die Alte Brauerei, dieses bauliche Bijou mitten im Herzen von Schwyz, könnte bestehen bleiben und es würden günstige Mietwohnungen angeboten werden, siehe Mieterspiegel unter https://mythen-post.ch/wp-content/uploads/2017/02/gb_845_doku_miete_8_1.pdf. Möglicherweise sogar ausschliesslich schadstofflose, MCS-gerechte Wohnungen für Chemikaliensensible, mit finanzieller Unterstützung durch das Bundesamt für Wohnungswesen in Grenchen, siehe https://mythen-post.ch/datei_archiv_3_8_04/mcs_wohnbaufoerderung. Eine Finanzierung durch die Sparkasse Schwyz wäre möglich und ein kostendeckender Betrieb ebenso, wie die Zahlen dokumentieren.
Sollte sich Urs Beeler in den nächsten Wochen umbringen (müssen), sind die Umstände WESHALB, klar.

 

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