Inserat

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Es wird Zeit, dass sich die europäischen KMF-Opfer wehren

Vorbemerkung: Sämtliches Beweismaterial wurde dem Bezirksamt Schwyz im Juni 2004 zur Bearbeitung resp. Weiterleitung zugestellt sowie der Text dieser Anzeige (nachfolgend) im Internet veröffentlicht. Es wird in diesem Fall also nicht möglich sein, dass irgendwer später behaupten kann, man habe von der gesundheitsschädigenden Wirkung von Glaswolle „im Jahre 2004 nichts gewusst“.

Medien wie das Schweizer Staatsfernsehen, Beobachter, Facts, NZZ, Hauseigentümerzeitung, sämtliche RinGIER-Titel etc. schweigen bis heute zu diesem brisanten Thema
Motto: Nie heisse Eisen anrühren! Und: Die KMF-Lobby setzt sofort Anwälte ein, wenn Fakten betr. den negativen Eigenschaften von Glas- und Steinwolle publiziert werden.

Asbest wurde in der Schweiz erst im Jahre 1990 verboten. Es dauerte viele Jahrzehnte, bis es endlich soweit war
Die analoge Geschichte spielt sich heute mit KMFs (künstliche Mineralfasern) ab.
Noch stützt – wie üblich – ein System (Bundesamt für Gesundheit etc.) die Glas- und Steinwolleproduzenten in der Schweiz. Man darf gespannt sein, wie lange es noch geht, bis dieses gewaltige Lügengebilde („Umweltschutz“ und „Energiesparen“ mittels Einbau von gesundheitsschädigendem Sondermüll) einstürzt.

Nicht nur in der Schweiz, sondern europa-, ja weltweit gibt es eine bis heute unbekannte Zahl von KMF-Opfern …
… Menschen, die an Ekzemen, Allergien, Augenbrennen, Asthma, ja sogar Krebs leiden und die Ursache ihrer Erkrankung nicht kennen. Diesen Menschen will die Mythen-Post die Augen öffnen und sie dazu bewegen, dass sie die Ursachen erkennen und sich gegen die Verursacher wehren.

In den USA hat es bereits schon erfolgreich Schadenersatzzahlungen zugunsten von KMF-Opfern gegeben.

 

Urs Beeler Bezirksamt Schwyz
Kollegiumstrasse 4 Herr
Untersuchungsrichter
Postfach 7 Brüöl 7 /
Postfach
6431 Schwyz 6431 Schwyz
Tel./Fax 041 811 20 77 EINSCHREIBEN

 

Kläger:
Urs Beeler, Kollegiumstrasse 4, 6430 Schwyz 

Beklagte:
St. G. I. SA, R. d. P. 1, xy L.
Zimmermann Felix von R., S. 3, zv I.

 

 

Schwyz, den 21.6.04

Sehr geehrter Herr Untersuchungsrichter

Hiermit erstatte ich gestützt auf StGB Art. 125 gegen die Firma St. G. I. SA, R. d. P. 1, xy L. und Zimmermann Felix von R., S. 3, zv I., Strafanzeige wegen Körperverletzung und im Falle von letzterem zusätzlich nach StGB Art. 229 Anzeige wegen Verletzung der Regeln der Baukunde. Im Weiteren mache ich Schadenersatzansprüche resp. eine Genugtuungssumme (zum Schluss beschrieben) geltend.

StGB Art. 125 besagt: „1Wer fahrlässig einen Menschen am Körper oder an der Gesundheit schädigt, wird, auf Antrag, mit Gefängnis oder mit Busse bestraft.
2Ist die Schädigung schwer, so wird der Täter von Amtes wegen verfolgt.“
Bevor ich zu der eigentlichen Strafanzeige wegen Körperverletzung komme, hole ich zur Illustration des Sachverhalts etwas aus.

Einleitung
Grossspurig verkündet die Firma St. G. I. SA seit Jahren auf ihrer Homepage: „Isolieren für eine bessere Lebensqualität. Seit jeher steht bei I., dem weltweiten Leader in Sachen Isolation, (www.i….com) der Mensch und die Natur im Mittelpunkt.“ Der Spruch ist von A-Z gelogen, aber dadurch wohl geradezu charakteristisch für diese Firma. Richtig müsste der Slogan heissen: „I. ist seit Jahren Leader in der Produktion von Glaswolle-Isolations-Sondermüll. Unsere Machenschaften werden u.a. durch das Bundesamt für Gesundheit in Bern und andere Institutionen bis heute gedeckt. Medien, die kritisch über Glaswolle berichten, machen unsere Anwälte (mit dem Schlagwort ‚unlauterer Wettbewerb‘) mundtot. Der Erfolg unserer Produkte besteht darin, dass sie billig sind und die Öffentlichkeit nicht weiss bzw. erfährt, wie schlecht sie sind und welche gesundheitlichen Nebenwirkungen (Allergien, Ekzeme, Asthma, Jucken, Augenentzündungen, ev. Krebs) sie bewirken.

Auf unserer Homepage reden wir zur Täuschung grossspurig von ‚Umweltmanagement‘, in Wahrheit aber produzierten und produzieren wir seit Jahrzehnten potentiell gesundheitsschädigenden Glaswolle-Sondermüll. Seit jeher stehen bei unserer Firma nicht der Mensch und die Natur, sondern vielmehr Heuchelei, Skrupellosigkeit, Verantwortungslosigkeit und vor allem grenzenlose Habgier im Mittelpunkt. Mit unseren Schlagworten ‚Ökologie-Pionier‘, ‚ISO 9001‘ und ‚ISO 14001‘, ‚Sorge für die Umwelt‘, ‚Umweltbericht‘ etc. streuen wir der Öffentlichkeit Sand in die Augen. Und das Erstaunlichste ist: Es funktioniert!“

Was I. mit seinen Produkten seit Jahrzehnten fabriziert, ist vermutlich der grösste Schwindel („Energiesparen“ und „Umweltschutz“ mittels Einbau von Sondermüll!!!) in der Bau-Nachkriegsgeschichte. Und spätere Generationen werden sich eines Tages mit gutem Grund fragen: „Wie war das bloss möglich?“

Eine historische Strafanzeige gegen einen Glaswollehersteller – interessanter Stoff für spätere Historikerkommissionen.

I. hat zwar Millionen im Rücken, an den Fakten jedoch ändert dies nichts
Und keine Lüge kann ewig dauern! Selbst die korruptesten staatlichen Gesundheitsbehörden und die willfährigste Justiz wird I. auf die Dauer nicht schützen können.

Es ist der Firma I. freigestellt, mich wegen obigen Zeilen, welche ich extra zu Händen des Gerichts einreiche, einzuklagen. Wenn heutzutage auf das Aussprechen der Wahrheit Gefängnis steht, gehe ich lieber ins Gefängnis, als mir die verlogene, falsche und heuchlerische Propaganda dieser Firma weiter kritiklos anzuhören. Es kann von mir nicht erwartet werden, dass ich schweigend zusehe, wie die Volksgesundheit, das Volksvermögen und die Umwelt durch KMF-Sondermüll weiter geschädigt wird.

In einem Rechtsstaat, der diese Bezeichnung verdient, gehörten die Manager und Verantwortlichen von I. und anderer KMF-Hersteller hinter Gitter. Doch in unserem Rechtsstaat funktioniert es aktuell anders: Busse und Gefängnis drohen nicht den Sondermüllproduzenten, sondern Kritikern. Damit muss ein- für alle mal Schluss sein!

So, wie vor Jahren erfolgreich der Kampf gegen die Asbest-Hersteller geführt wurde, so muss heute dieser gegen die KMF-Hersteller laufen
Um den Zusammenbruch der Glaswolle-Industrie zu beschleunigen, braucht es wie seinerzeit beim Asbest Betroffene, welche auf die Barrikaden gehen. Ich selber würde nicht seit Jahren gegen die KMF-Industrie kämpfen, wenn ich nicht wüsste, dass ich hundertprozentig im Recht bin. Glaswolle ist ein Produkt, das Menschen krank macht und auch mich – durch unsachgemässen Einbau – geschädigt hat.
Es wird Zeit, dass sich die Opfer organisieren, und Schadenersatzklagen gegen die Verursacher erheben.

Strafanzeige
a) Schaden am Vermögen
Unter dem Vorwand, mit dieser Massnahme Energie zu sparen und damit für die Umwelt etwas Gutes zu tun, bauten Bauführer Willy K., Rickenbach (zwischenzeitlich an Krebs verstorben) und Zimmermann F. von R., Ibach, im Estrich unseres Hauses an der Kollegiumstrasse 4 in Schwyz Glaswolle der Firma I. ein. Diese stammt vor 1996 und gilt heutzutage offiziell als krebsverdächtig (siehe … Mein Vater, der mit I.-Glaswolle zu tun hatte, starb 1988 an Blutkrebs.
K. liess den gesamten Dachstuhl zuvor extra durch eine Firma aus dem Kanton Luzern reinigen. Danach begann von R., den Dachboden mit der berüchtigten I.-Glaswolle offen auszulegen, so dass er im Nachhinein nicht mehr betreten werden kann. Doch damit nicht genug: Von R. presste Glaswolle auch noch bei den Sparren hinein. Mit seiner „Arbeit“ hat von R. den gesamten Estrich ruiniert!

Im Bachhinein weigerte sich dieser Zimmermann, die Kosten für eine fachmännische Sanierung (Entfernung der Glaswolle) zu übernehmen. Eine Rückfrage bei I. hätte ergeben, dass dieser Estrich „verlegetechnisch richtig ausgelegt“ worden sei, behauptet von R. Eine Stellungnahme, die überhaupt nicht stimmt!

Ich frage Sie:

  1. Ist ein Estrich fachmännisch isoliert, wenn er im Nachhinein nicht mehr betreten werden kann/darf? (Da es sich um „alte“ KMFs handelt, würden beim Betreten lungengängige, krebsauslösende Fasern freigesetzt. Die Matten liegen frei am Boden!!!)
  2. Ist ein Dachboden richtig verlegt, wenn man nachher einen darin befindlichen Boiler nicht mehr warten kann?
  3. Ist ein Estrich korrekt isoliert, wenn im Sommer ein Hitzestau (vgl. Lichtenfelser Experiment) erzeugt und im Winter kein Tropfen Heizöl eingespart wird?
  4. Was hat es mit „Umweltschutz“ und „Energiesparen“ zu tun, wenn einem Hauseigentümer Glaswolle als Sondermüll-Altlast untergejubelt wird?
  5. Handelt es sich um eine „fachmännische Arbeit“, wenn der Estrich nach erfolgtem Glaswolle-Einbau ruiniert ist? (KMF-Partikel im ganzen Dachstuhl verteilt; mit Glaswolle kontaminierte Sparren)
  6. Ist ein Estrich richtig wärmegedämmt und korrekt abgedeckt, wenn im nachhinein Phenolformaldehyd und KMF-Partikel an benachbarte Wohnräume abgegeben werden und die Bewohner dadurch krank werden?

Da in dieser Sache endlich Gerechtigkeit geschaffen werden muss, erhebe ich gegen Zimmermann Felix von R., S. 3, zv I., nach StGB 229 Anzeige wegen Verletzung der Regeln der Baukunde.
Nebenbei: In diesem Estrich hätte gar nie eine Isolation eingebaut werden müssen!
Die Gutgläubigkeit und Unerfahrenheit der Bauherrschaft, man werde etwas Gutes für den Umweltschutz tun, wurde schamlos ausgenützt.

Wer trägt die Verantwortung?
Weder K. noch von R. haben über die gravierenden Folgen dieser I.-Glaswolle-Isolation zuvor informiert. Von R. musste über die KMF-Problematik bestimmt Bescheid gewussst haben – der Isolationsauftrag (mit was für einem gesundheitsschädigendem Material auch immer) war für ihn jedoch wichtiger.
Der Bauherrschaft waren die gravierenden Folgen von Glaswolle zu diesem Zeitpunkt nicht bekannt. Woher auch? Sobald etwas Kritisches über Mineralwolle publiziert wird, schaltet die KMF-Lobby ja sofort Anwälte ein.
Bauleiter K. kann nicht mehr zur Rechenschaft gezogen werden, da er zwischenzeitlich an Krebs verstorben ist. Von R. jedoch muss verantwortlich gemacht werden, weil er die Glaswolle offen eingebaut hat. Zur Rechenschaft gezogen werden muss aber vor allem I., welche seit Jahrzehnten solchen gesundheitsschädigenden Sondermüll produziert. (Produktehaftpflicht)

b) Schaden an der Gesundheit – Tatbestand der Körperverletzung
Die Firma I., die vorgibt, umweltschonende, ökologische Produkte herzustellen, nimmt es vorsätzlich in Kauf, dass durch beschriebenen Einbau (siehe Punkt 6) speziell Allergie- und MCS-Patienten sowie Neurodermitiker körperlich verletzt bzw. durch die I.-Produkte gesundheitlich geschädigt werden.

Kausalzusammenhang
a) Es ist bekannt, dass beim Einbau Fasern freigesetzt wurden. Der durch Felix von R. isolierte Estrich blieb voll von losen KMF-Partikeln. (Von R. hat den Estrich nie von den Restphasern befreit und auch keine Abdeckung – z.B. Plastikfolie – angebracht.)
b) I.-Glaswolle ist mit Phenolformaldehydharz gebunden, das ausgast. Formaldehyd wird an Wohnräume abgegeben, was bei Menschen allergische Reaktionen (Juckreiz, Ekzeme etc.) auslöst. – Dass die KMF-Zusatzstoffe Allergien auslösen, ist heute unbestritten.
c) Die I.-Glaswolle zersetzt sich über die Jahre (vgl. ausgasendes Bindemittel) und die KMF-Partikel haben freien Flug!
d) Durch von R. offenen, nicht abgedeckten und daher undichten Einbau werden ständig Glaswolle-Partikel an die Umgebung (speziell Wohnräume) abgegeben, was die typischen KMF-Symptome (mehr zu diesem Thema auf der Internetseite des Fiberglass Information Network, siehe http://www.sustainableenterprises.com/fin/Health/symptoms) auslöst.

Undicht eingebaute KMFs in einem Dachstuhl und die Folgen
Da nicht nur der von Zimmermann Felix von R., I., isolierte Estrich mit I.-Glaswolle isoliert wurde, sondern sich weitere I.-Glaswolle offen im ganzen Dachstuhl verteilt befindet, deren KMF-Partikel in die Wohnung (Dachwohnung!) gelangen, verschlechterte sich mein Gesundheitszustand zusehends. Die Glaswolle wirkt als permanente Belastung auf das Immunsystem ein. I.-Produkte, die das bewirken, befinden sich ausserdem undicht eingebaut ob einem Gang, der zu einem Kopierraum führt, bei den beiden grossen Toren des Kellereingangs sowie Vetroflex (heute I.) in der ehemaligen Werkstatt von Karl Lindauer, Elektro, Schwyz.

WICHTIG!
Ein lange eingenommenes Gift ist ebenso gesundheitsschädigend wie eine einmalig eingenommene hohe Dosis!

Glaswolle ist gesundheitsschädigend!

  1. SUVA-Arzt Dr. med. Marcel Jost bestätigt (Schreiben vom 6.6.2002): „Künstliche Mineralfasern können auch zu echten allergischen Kontaktekzemen und dem Bild der Kontakturtikaria (nesselfieberähnliche Erscheinungen der Haut) führen. Die genannten Expositionen gegenüber Glasfasern resp. künstlichen Mineralfasern können nicht nur Hauterkrankungen verursachen, sondern auch vorbestehende Hauterkrankungen, beispielsweise eine atopische Dermatitis, erheblich verschlimmern .“
  2. Die amerikanische Biologin und Autorin Dr. Hulda R. Clark schreibt in ihrem Buch „Heilung ist möglich“ S. 64/65 unter dem Titel „Toxine aus Baustoffen“: „Staub in der Atemluft ist für den Körper sehr schädlich, weshalb er ihn durch Niesen und Husten wieder hinauszubefördern versucht. Stellen Sie sich vor, Sie atmeten beispielsweise Glassplitter von mikroskopischer Grösse ein. Sie würden an unzähligen Stellen in die Lungen einschneiden und sich nicht aushusten lassen. Sie begännen zu wandern. Oder stellen Sie sich vor, dass Sie eine Nadel verschlucken. Wenn die Spitze stumpf wäre, könnte sie durch den Darm wandern. Weil sie aber scharf ist, verfängt sie sich im Gewebe und dringt immer tiefer ein.
    Der Körper versucht diese Wanderung aufzuhalten, damit kein weiterer Schaden entsteht. Zu diesem Zweck umgibt er den Fremdkörper mit festem faserigen Material, so dass auch eine scharfe Spitze kein Unheil mehr anrichten kann. Durch diese Zyste werden Ihre Organe geschützt. Wenn Sie nun Tausende von mikroskopischen Glassplittern einatmen, müssten sehr viele Zysten entstehen. Statt dessen wachsen diese Zysten, um entsprechend mehr Glas umschliessen zu können. Jetzt könnte man von Tumoren sprechen – die aber noch gutartig sind!
    Niemand wird bewusst Glassplitter einatmen. Mit gutem Grund fürchten wir Glas in unserer Nahrung oder unter unseren blossen Füssen. Aber wir sind uns oft nicht bewusst, dass das ganze Haus davon erfüllt ist, wenn etwa eine Glasfaserisolierung nicht sorgfältig abgedichtet ist. Jedes Loch in der Decke oder Wand, auch wenn es mit einem Tuch abgedeckt ist, entlässt Wolken von Glassplittern in unseren Wohnbereich. Deshalb müssen alle Öffnungen, hinter denen Isolierstoffe liegen, luftdicht abgeschlossen sein. Am besten verwendet man natürlich überhaupt keine Glasfasern als Dämmstoff. Lassen Sie (…) die Glasfasermatten vollständig entfernen. (…)
    Wenn Bauarbeiter gelegentlich im freien Kontakt mit diesen Stoffen haben, ist dies weit weniger gefährlich. Verhängnisvoll ist eine chronische Belastung durch ein einzelnes kleines Loch in der Decke, wodurch Zysten entstehen. Eine solche Zyste bietet Parasiten und Bakterien ideale Bedingungen. (…)
    Bei Krebspatienten mit festen Tumoren finden sich entweder Glasfasern oder Asbest.“Die amerikanische Biologin und Autorin Dr. Hulda R. Clark schreibt in ihrem Buch „Heilung ist möglich“, S. 488, unter dem Titel „Die Spezialsanierung für Glasfasern“:
    „Glasfaserisolierungen enthalten winzige Glasteilchen, die in der Luft schweben können. Wenn sie mit Zugluft ins Haus gelangen, atmet man sie ein. Sie schneiden sich wie unzählige kleine Messer durch Lungen und andere Organe und breiten sich im ganzen Körper aus, weil. sie nicht ausgeschieden werden können. Man riecht nichts und spürt nichts. Dies macht dieses Gift so heimtückisch. Der Körper erkennt trotzdem die scharfen, spitzen Stückchen und versucht die Ausbreitung zu verhindern, indem er sie in Zysten zusammenfasst. Diese sind zwar gutartig, stellen aber eine Einladung für Parasiten und Bakterien dar, sich dort niederzulassen.
    Die meisten festen, bösartigen Tumore enthalten Glasfasern oder Asbest, ein weiterer glasartiger Stoff. In fast allen Fällen lässt sich ein Loch in der Decke oder Wand finden, hinter dem eine Glasfaserisolierung liegt. (…) Prüfen Sie in Ihrer Wohnung nach, wo Glasfasern eindringen könnten, und dichten Sie die betreffenden Stellen sofort ab. Achten Sie auf kleine Bohrlöcher, an denen Dübel gesetzt werden sollten, oder Öffnungen von elektrischen Anschlüssen, an denen die Abdeckung fehlt.
    Lassen Sie weiterhin gegebenenfalls Glasfaserummantelungen von Wassererhitzern und Glasfaserfilter von Heizungen entfernen und durch Schaumstoff bzw. Aktivkohlefilter ersetzen. Am besten lassen Sie von Handwerkern sämtliches Glasfasermaterial aus Ihrem Haus entfernen und durch eine unbedenkliche Isolierung wie zum Beispiel eine Zellulose-Einblasdämmung ersetzen. Verwenden Sie beim Neubau eines Hauses in keinem Fall Glasfasern.“

Juckreiz, allergische Symptome und Atemnot durch eintretende Fasern müssen als „Personenschaden“ im Sinne der Produktehaftung qualifiziert werden. (Bundesgesetz über die Produktehaftpflicht, siehe http://www.admin.ch/ch/d/sr/221_112_944/)

 

Glaswolle-Erfahrungsberichte:

Verbot für KMFs gefordert
Hallo, Herr Beeler!
Ich finde es gut, dass Sie die Forderung zum Verbot von künstlichen Mineralfasern an die Regierung richten.
Ich habe mir auch den Artikel aus der (…) Zeitung heruntergeladen und durchgelesen. Ich glaube aber, dass das nur ein Anfang sein kann.
Sie beziehen sich dabei auf Glaswolle. Wir haben 1992 hier in Deutschland das Verbot von Asbest gefordert. Wir haben dazu alle Bundesländer in der BRD angeschrieben und deren Arbeitskreise Umweltschutz und Arbeitsschutz. Ausserdem haben wir die mitwirkenden Sachverständigengremien des VDI (Verein Deutscher Ingenieure) dazu angeschrieben. Alle bekamen eine umfangreiche Dokumentation dazu, wie sie im Brief der Selbsthilfegruppe benannt sind.
Im Jahr darauf wurde anlässlich einer Tagung der Umweltminister und Fachgremien das Asbest verboten. Wir hatten auch ein Verbot für Glasfasern und Steinwolle gefordert. Soweit sind sie aber nicht gegangen. Sie haben die Steinwolle und Glaswolle in die TRK- Bereiche (Technische Regeln krebserregender Stoffe) eingestuft mit neuen Grenzwerten. Gleichzeitig kamen Gutachter darauf, dass Glasfaser mit einer bestimmten Zusammensetzung kein Mesotheliom verursacht und es wurden die Kategorien KI > oder < 40 neu geschaffen. Dass Mineralstaub, wie auch Glasfaserstaub Silikose herbeiführen kann und in gleich grausamer Art zum Tode führt, liessen die RegierungsvertreterInnen ausser Betracht.
Nun habe ich in „Rachels WEEKLY“ Aufsätze gefunden, die beweisen, dass auch Glasfasern krebserregend sind. So wie die Arbeiter in den Fabriken zur Herstellung von Glasfasermatten dem Staub aus der Produktion ausgesetzt sind, wird sich m. M. an der Erkrankungssituation nichts ändern!
Nachdem ich hier das Staatliche Gewerbeaufsichtsamt auf die Tatsache aufmerksam machte, dass das Hattinger Finanzamt mit normalen Glasfasermatten wärmegedämmt wurde und die Arbeiter dort ohne Atemschutz arbeiteten, wurde auf die neue KMF-Art KI< 40 umgestiegen und weiter ohne Atemschutz gearbeitet.
Nach kurzer Zeit hatte die Firma dort die Arbeit abgebrochen und eine neue Firma für die Aussenisolierung kam und vollendete die Arbeit – mit den krebsgefährlichen Glasfasern.
Wie Sie schon lesen konnten, wird sich das Formaldehyd durch die nasse Aussenluft zersetzen und die nur hinter Steinplatten mit offenen Zwischenabständen werden in die Lebensumgebung der Stadt ausfliegen.
Es ist ein Umdenken in der Wärmeisolationstechnik notwendig, um solche Freisetzung von Mineralfasern unmöglich zu machen. Dazu habe ich mir als Ingenieur etwas zur AGENDA-Euphorie ausgedacht: die Wärmedämmung soll durch belüftbare Zwischenräume hergestellt werden. Schallschutz kann mittels kartonbeschichteter Gipsplatten mit besonders ausgebildeter Oberfläche verwirklicht werden. Ich denke dabei an eine Oberfläche der Art von Eierkartons. So haben die Fachleute den Schall diffus gemacht und z.B. Sendestudios im Rundfunk oder Bürgerfunk ausgestattet.
Es sollen nicht Materialien verwendet werden, die zusätzlich noch gesundheitsschädliche Flammschutzhemmer aus Chemie-Schadstoffen benötigen. Das wäre der Fall bei Kokosmatten, Papierschnipseln, Stofffetzen oder anderen brennbaren Materialien.
Ich glaube aber, dass die Einstufung des KMF KI<40 ein Politikum ist und durch die Lobby der KMF- Hersteller vorbereitet wurde, um weiter so etwas herstellen zu können.
Die Entscheidung fand dann bestimmt als „Mehrheitsbeschluss“ ohne genügende Würdigung von Nachprüfungen und Einwendungen kritischer Wissenschaftler statt.
Als einen in der Sache sehr wahrhaften Wissenschaftler halte ich Dr. Pott von der Universität Düsseldorf. Er hat schon früh kritische Aufsätze zu KMF geschrieben.
Dies wäre in Gutachter, dem die Regierung folgen sollte. Vielleicht schlagen Sie ihn ja als Gutachter für die Schweiz vor.
MfG. Wagner
Dipl.-Ing. Bernd Wagner, Postfach 800 142, D-45501 Hattingen
E-Mail: bwagnerhattingen@yahoo.com
PS: Darf ich Ihren Aufruf (obiger offener Brief) als Ihren Brief auf meinem Server ins Netz hängen? Ich bitte um schriftliche Erlaubnis.

 

Einem Glaswollearbeiter kommen Zweifel
Donnerstag, 15. August 2002
Sehr geehrte Damen und Herren
Ich bin seit 2 Monaten temporär in einer Fassadenbaufirma im Zusammenbau angestellt.
Meine Haupttätigkeit besteht darin, Glaswolle auf einer Bandsäge zuzuschneiden und in die Fassadenelemente zu tun.
An den Juckreiz habe ich mich gewöhnt, er ist nicht mehr so stark.
Ich habe allerdings Probleme mit den Augen. Sie sind gerötet und jucken.
(…)
Mit freundlichen Grüssen
Sean Lawson (E-Mail: sean@intergga.ch)

 

Glaswolle in französischem Kamin: Asthma!
Sonntag, 5. Januar 2003
Sehr geehrte Damen und Herren
Frohes neues Jahr 2003 und – viel Erfolg bei Ihrer Aufklärungsarbeit bezüglich der verheerenden gesundheitlichen Folgen beim Einsatz von Glas- und Steinwolle.
Mit grosser Genugtuung las ich Ihre informativen Texte.
Ich bin zwar nicht Schweizerin, sondern Deutsche, mit meinem schwedischen Mann in Südfrankreich lebend, dennoch möchte ich gern einen Kommentar zur Sache senden.
Seit fünf Jahren leben wir hier, und in diesen fünf Jahren bin ich immer kränker geworden.
Inzwischen leide ich an Asthma, Fieberwellen, Nesselfieber (Urticaria), Ekzemen und Herzproblemen ( – ich bin erst 39!)
Ich muss immer wieder berufliche Absagen vornehmen, da mein Gesundheitszustand so dermassen miserabel ist. Ich bin Konzertpianistin und Komponistin.
(…)
Der Grund hierfür? Nach einer medizinischen Odyssee ohne nennenswerte gesundheitliche Verbesserungen stellt sich nun heraus, dass die GLASWOLLE, mit welcher unser Kamin isoliert ist, mich krank macht.
Das wussten wir nicht. Der Flügel steht gleich daneben… Man stelle sich vor: Aus dem Kamin tritt ja ständig Luft aus, die Glaswollepartikel treten peu à peu aus.
Auch meine Schüler, die ich zu Hause unterrichte, bekommen Asthmaanfälle oder Allergien.
Es ist absolut erforderlich, dass gesundheitsschädigende Produkte wie Glaswolle vom Markt genommen werden.
Ich wünsche Ihnen viel Glück bei Ihrer Arbeit!
Mit herzlichen Grüssen von
Minea Alvsten
E-Mail: alvsten@bsi.fr

Sonntag, 5. Januar 2003
Sehr geehrter Herr Urs Beeler!
Gerade las ich Ihre Antwort – morgen sehe ich meinen Hausarzt wieder und in Kürze einen Pneumologen.
Mein Gesundheitszustand ist äusserst desolat.
Ich werde dieselbigen bitten, ihre Diagnostik solcherart zu schreiben, dass Sie, Herr Beeler sie im Sinne der guten Sache verwenden können.
Es besteht nicht der geringste Zweifel daran, dass meine Symptome von der Glaswolle herrühren: Vorher lebte ich jahrelang in Dänemark, unter rauhesten klimatischen Bedingungen – und hatte KEIN Asthma! Keine Allergien, keine Hautprobleme, keine Urticaria, keine Asthma-bedingten Herzprobleme!
„Allergie“ war für mich ein Fremdwort gewesen!
Ausserdem können meine 40 Klavier-Schüler noch ein Wörtchen mitreden: Alle beschweren sich in Kaminnähe (Glaswolle-isoliert!!) über Kratzen im Hals, Atemprobleme, sogar Bewusstseinstrübungen, Hautjucken etc. Was für ein Zufall!
Ich werde einen Text anfertigen, und, wenn ich den Unterricht wieder aufnehme, von allen unterschreiben lassen, Kindern wie Erwachsenen.
Im übrigen leidet auch mein Mann, ein schwedischer emeritierter Physikprofessor, an ähnlichen Symptomen, nur nicht ganz so sehr wie ich. Er leidet „stiller“.
Er kann auch ein paar Zeilen schreiben.
Man kriegt wirklich die Wut angesichts der verheerenden Macht der Kommerzmafia.
Mit herzlichen Grüssen und den besten Hoffnungen für Ihren Einsatz, Sie hören wieder von mir – Ihre
Minea Alvsten
Rue du Can
F – 30730 St. Bauzély
France
E-Mail: alvsten@bsi.fr
Tel. 0033 466817839

 

Erfahrungen mit Steinwolle – Rockwool
Mittwoch, 8. Januar 2003
Hallo Herr Beeler
Meine Freundin hat seit dem Zeitpunkt, wo wir vor ein Jahr ein Appartement gemietet haben, eine Hautallergie (mit Jucken) ohne Ursache. Habe (…) gesehen dass gleich unter der B. Rockwool (Steinwolle) hängt. Habe dann die Möglichkeit auf’s Net gesucht und las erstaunt die Artikel auf Ihrer Website. Es spricht für sich und wir werden möglichst bald umziehen.
Tommy De Wit (E-Mail: marcabru1@hotmail.com), Belgien
(Nach dem Umzug ist die Allergie nach Auskunft von Herrn Tommy De Vit zu 95% verschwunden!)

 

Neu im Forum
Montag, 3 Februar 2003
Sehr geehrter Herr Beeler!
Ich hatte einige Tage lang nicht nach den E-Mails geschaut, sah Ihre Briefe gerade erst.
Es geht mir erbärmlich schlecht aufgrund der Glaswollevergiftung. Überdies riecht der Kamin auch nach der Entfernung der Glaswolle noch nach Formaldehyd, und ich zeige die typischen Anzeichen einer Formaldehydvergiftung.
Ich werde langsam wirklich mutlos.
Inzwischen reagiere ich wie ein Spürhund auf Glaswolle: Haben Freunde von mir irgendwo eine Ecke in ihrem Haus mit Glaswolle isoliert, – selbst wenn gut isoliert, dann sind mir eine Allergie und ein Asthmaanfall sicher.
Ich machte eine Reihe Allergietests, und bin nun gegen FAST ALLES allergisch. Nota bene: Vorher, d.h. vor dem Einzug in dieses Haus, hatte ich keine Allergien, ausser eine leichte gegen gespritzte Äpfel. Und auch keine Lungenprobleme.
Nun bekomme ich sehr starke Lungenmedikamente, doch der Erfolg ist bescheiden – da ja das Haus noch mit Glaswollepartikeln vergiftet ist und es vom Kamin ausgehend noch deutlich nach Formaldehyd riecht.
Aufgrund meines Gesundheitszustandes musste ich Konzerte, Schüler und ein Projekt für Radio France absagen, das ist natürlich sehr berufsschädigend.
Übrigens zittern meine Hände, ich habe Schwierigkeiten, Oktaven und Akkorde am Klavier sicher zu spielen.
Meine Beine wollen mich manchmal nicht mehr tragen. Eindeutige Anzeichen einer Glaswolle-/Formaldehydvergiftung. Und immer geht die Misere vom Kamin aus, der mit Glaswolle isoliert war. (Am 14. und 15. Januar wurde diese entfernt) Er muss jetzt komplett abgerissen werden.
Ich bin äusserst desperat, habe das Gefühl, ich kämpfe jetzt ums nackte Überleben. So dermassen elend habe ich mich noch nie gefühlt. Glaswolle ist etwas Furchtbares.
Die Ärzte hier waren äusserst entsetzt, als ich ihnen den casus beschrieb.
Sie können sehr gerne Einträge im „Forum“ von mir machen, pas de problème.
Soll ich mich denn dafür verstecken, dass ich sehr krank bin und dazu meine gutlaufende Karriere gefährdet ist? Sie können gerne alles von mir Geschriebene abdrucken, was Ihnen nützlich erscheint.
Ich schicke Ihnen in Bälde die Photos vom Kamin und meinen Allergien, diese sind wirklich sehenswert.
Wenn die abschliessende Diagnostik vom Lungenspezialisten vorliegt, schicke ich Ihnen eine Kopie. Die Untersuchungen sind noch nicht ganz abgeschlossen.
Mit sehr herzlichen Grüssen aus der Provence von
Minea Alvsten (E-Mail: alvsten@bsi.fr)

 

KMF-Entgiftung
Montag, 22. März 2004
Sehr geehrter Herr Beeler
Wir haben in unserem Haus eine kleinere Mauer herausgerissen. Dabei musste auch die Glaswolle-Isolation entfernt werden.
Seit dem klagt meine Frau über geschwollene Drüsen, Atemnot und Augenentzündung.
Können die freigelegten Glasfasern, die sich überall verteilt haben, mit einem Dampfreiniger entfernt werden?
Ich danke Ihnen für Ihre Hilfe.
Mit freundlichen Grüssen
Thomas Widmer (E-Mail: thomas.widmer@power.alstom.com)

 

I. darf nicht länger straflos bleiben!
Betr. Glaswolle wurden in den USA bereits schon erfolgreich Schadenersatzklagen geführt. (siehe Beilage)
Aufgrund der KMF-Belastung in meinem Haus und dadurch entstandenen Erkrankung klage ich die Firma St. G. I., L., ausdrücklich auf Körperverletzung und Schadenersatz in der Höhe von Franken 2 Mio. (zwei Millionen Schweizer Franken) ein. Begründung: Die chronische Belastung durch I.-Glaswolle hat bei mir zu einer massiven atopischen Dermatitis und Psoriasis Vulgaris geführt, welche mich in meiner Arbeitsfähigkeit stark einschränkt (siehe Arztzeugnis). Für die durch I.- Glaswolle verursachte Erkrankung fordere ich rechtliche und finanzielle Genugtuung. Im weiteren fordere ich, dass die für die Erkrankung verantwortliche Glaswolle von den Verursachern (I. und Zimmermann Felix von R., I.) auf ihre Kosten fachmännisch entsorgt wird und der Estrich genau in den Zustand zurückversetzt wird, wie er vor dem I.-Sondermüll-Pfusch-Einbau war (ohne Rückstände von KMFs).

Anträge:

  1. Der Glaswolle-Produzent St. G. I. SA und Einbauer Zimmermann Felix von R., I. seien wegen Körperverletzung nach StGB Art. 125 zu bestrafen.
  2.  I. und Zimmermann Felix von R. seien zu verpflichten, sämtliche Kosten für eine fachmännische und tadellose Estrich-Sanierung zu übernehmen. (Produktehaftpflicht PrHG Art. 1 und PrHG Art. 4, Solidarhaftung PrHG Art. 7)
  3. Zimmermann Felix von R. sei wegen Gefährdung durch Verletzung der Regeln der Baukunde nach StGB Art. 229 zu bestrafen.
  4. I. sei ausserdem zu verpflichten, dem Geschädigten, Urs Beeler, Kollegiumstrasse 4, 6430 Schwyz, als Genugtuung die Summe von Fr. 2’000’000.– (zivilrechtliche Forderung nach OR Art. 41, OR Art. 42, OR Art 43,OR Art. 46, OR Art. 50 und OR Art. 51) zu bezahlen. (Ähnliche Summen sind in den USA üblich)
  5. Die vorliegende Strafanzeige hat einen Arbeitsaufwand von insgesamt 60 Stunden à Fr. 75.- = Fr. 4’500.– verursacht. Gegenüber der St. G. I. SA, xy L., wird deshalb zusätzlich eine Prozessentschädigung im erwähnten Betrag für meine Aufwendungen geltend gemacht.
  6. Für den objektiven Nachweis des Kausalzusammenhangs (Glaswolle > chronische Erkrankung) sei eine unabhängiger Gutachter (Umweltmediziner, Dermatologe/Allergologe) zu beauftragen.
    Als Mitgutachter schlage ich Prof. Dr. med. J.-O. Gebbers, Chefarzt am Kantonsspital Luzern, vor. Er ist Mitglied der Ärzte für Umweltschutz und kennt sich in Umweltmedizin bestens aus.
  7. Allfällige Verfahrenskosten zu Lasten der Beklagten.

Ich hoffe, dass nach jahrelangem Streit mit der Isolations-Sondermüll-Firma St. G. I. SA doch noch irgendwann die Gerechtigkeit obsiegt.

Sollte das Bezirksamt Schwyz für vorliegende Sache nicht zuständig sein, bitte ich die Akten an die entsprechende Stelle weiterzuleiten.

Für Ihre Bemühungen danke ich Ihnen im Voraus bestens.
Mit freundlichen Grüssen
Urs Beeler

 

 

 Beilagen:
– Arztzeugnis
– Fotos als Beweismaterial
– Ausdrucke des FIN (Fiberglass Information Network) [Anmerkung: Leider wurde die Internetseite des Fiberglass Information Network zwischenzeitlich vom Netz genommen.]
Homepage des FIN, siehe http://www.sustainableenterprises.com/fin/
– Glaswolle und DNA-Veränderungen, siehe http://www.sustainableenterprises.com/fin/Health/dna
– Glaswolle und Sick Building Syndrom, siehe http://www.sustainableenterprises.com/fin/Health/cornell
– Glasfasern und Tumrore, siehe http://www.sustainableenterprises.com/fin/Health/eglass
– „Hamster gets mesothelioma in Swiss lab“, siehe http://www.sustainableenterprises.com/fin/Health/swissstudy
– Luftreinigungsgeräte zur Beseitigung von KMF-Belastungen, siehe http://www.sustainableenterprises.com/fin/Services/cleanprd
– Fälle von KMF-Opfern aus den USA, siehe http://www.sustainableenterprises.com/fin/victims

 

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