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Terenz (Terentius), Publius T. Afer, röm. Komödiendichter (um 190-159 v. Chr.)

„Ich bin ein Mensch; nichts Menschliches ist mir fremd.“ – Andria, Das Mädchen aus Andros

„Nichts ist so leicht, dass es nicht schwer wird, wenn du es wider Willen tust.“ – ebenda

 

Sokrates, griech. Philosoph (469-399 v. Chr.)

„Selbsterkenntnis gibt dem Menschen das meiste Gute, Selbsttäuschung aber das meiste Übel.“ – Berichtet von Xenophon, Memorabilien IV, 2

„Zur Unterscheidung zwischen Gutem und Schlechtem bedarf der Verständige keines andern Menschen.“ – ebenda

„Ich weiss, dass ich nichts weiss.“ – Apologie, 6

 

King, Martin Luther, amerik. Schwarzenführer (1929-68)

„Ich habe einen Traum, dass eines Tages auf den roten Hügeln von Georgia die Söhne früherer Sklaven und die Söhne früherer Sklavenhalter miteinander am Tisch der Brüderlichkeit sitzen können.“

„Die Slums sind das Werk eines verwerflichen Systems der weissen Gesellschaft.“

 

Herodot(os), griech. Geschichtsschreiber (um 484-425 v.Chr.)

„Es ist wahrlich das traurigste aller menschlichen Übel, alle Einsicht zu haben, aber keine Macht, ihm entgegenzuhandeln.“

 

Die Propheten, Bücher des Alten Testaments

„Wer Wind sät, wird Sturm ernten.“ – Nach Hosea, 8,7

 

Smiles, Samuel, schott. Arzt und Schriftsteller (1812-1904)

„Die Regierungen sind im allgemeinen nicht besser als die Regierten.“ – Der Charakter (1871)

„Jeder ist der Sohn seiner eigenen Arbeit.“ – Die Sparsamkeit (1875)

 

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