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Matthäus, Neues Testament

„Bittet, so wird euch gegeben.“ – 7, 7

„Suchet, so werdet ihr finden.“ – 7, 7

 

Römerbrief, Neues Testament

„Überwinde das Böse mit Gutem.“ – 12, 21

 

Homer(os), griech. Dichter (wahrscheinlich 8. Jh. vor Chr.)

„Denn dem Einen gefällt dies Werk, dem Anderen jenes.“ – Odyssee

 

Maimonides, Moses, jüd. Philosoph (1135-1204)

„Der Mensch soll immer annehmen, er stände kurz vor seinem Tode, er könne in seiner Sündhaftigkeit plötzlich sterben.“ – Die Starke Hand, Vorschrift über die Umkehr, 7, 2

 

Reich, Wilhelm, österr. Psychoanalytiker und Arzt (1897-1957)

„Was hielt das Absterben des Staates auf? Weder bei Marx noch bei Engels und Lenin findet sich eine Beantwortung dieser Frage.“ – Die Massenpsychologie des Faschismus (1933)

„Der Charakter besteht in einer chronischen Veränderung des Ichs, die man als Verhärtung beschreiben möchte.“ – Charakteranalyse (1933)

 

Nietzsche, Friedrich Wilhelm, Philosoph, Essayist, Aphoristiker und Lyriker (1844-1900)

„Wie komme ich am besten den Berg hinauf? / Steig nur hinauf und denk nicht dran!“ – Aufwärts

„Der Irrsinn ist bei einzelnen etwas Seltenes – aber bei Gruppen, Parteien, Völkern, Zeiten die Regel.“ – Jenseits von Gut und Böse (1886)

„Je höher der Intellekt, um so mehr nimmt der Umfang von Schmerz und Lust zu, Bereich und Grade.“ – Der Wille zur Macht

 

Stresemann, Gustav, Staatsmann (1878-1929)

„Nur der Geist, der unverrückbar an ein fernes schönes Ziel glaubt, vermag die Lebenskraft sich zu erhalten, die ihn über den Alltag … hinwegführt.“ – Reden und Schriften, 1

 

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