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Mangelnder europäischer Konsumentenschutz

Mehr als ein Drittel des Obsts und Gemüses, das in der EU und in Norwegen verkauft wird, enthält Rückstände von Schädlingsbekämpfungsmitteln. In 3% der untersuchten 41’000 Proben sind die zulässigen Höchstgrenzen gar überschritten worden (Quelle: Erster Pestizid-Bericht der EU-Kommission). Besonders stark mit Pestiziden belastet ist Kopfsalat, gefolgt von Trauben, Erdbeeren, Äpfeln und Tomaten. Sie enthalten zum Teil Rückstände von mehreren Substanzen.
Derzeit werden in der EU mehr als 800 Pestizide (!) in der Landwirtschaft eingesetzt. Lediglich für 73 Schädlingsbekämpfungsmittel wurden verbindliche Rückstandmengen festgelegt.

 

EU/EWR

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