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„Milliardenzahlungen für weniger Volks- und Freiheitsrechte?“

Ein EU-Beitritt würde uns schwere Nachteile und Belastungen aufbürden. Das hat mittlerweile auch die schweizerische Wirtschaft gemerkt. Die minimalen Vorteile (z.B. raschere Abfertigung an der Grenze) fallen kaum ins Gewicht.

Die Hauptnachteile sind:

  • In allen Bereichen, welche die EU regelt (völlig freier Personenverkehr inklusive Stimm- und Wahlrecht auf Gemeindeebene, Landverkehr, Währungspolitik, Sicherheits- und Aussenpolitik, Sozialpolitik, Wirtschaftsordnung, internationale Verträge, Asyl- und Ausländerpolitik, Mehrwertsteuer, Bildung/Kultur/Forschung, Landwirtschaft usw.), könnten wir nicht mehr entscheiden. EU-Recht bricht Landesrecht.
  • Ein EU-Beitritt wäre mit der Schweizerischen Neutralität nicht vereinbar. Konsequenz: weniger Sicherheit!
  • Wir hätten jährlich 4-5 Mrd. Franken nach Brüssel zu zahlen und würden zusätzlich mit höheren Schuldzinsen von rund 15 Mrd. Franken pro Jahr sowie mit 20-30% höheren Mieten belastet.
  • Wir würden zur „Milchkuh“ der riesigen EU-Konstruktion, wo jährlich viele Milliarden Franken durch Korruption „verschwinden“.
  • Weitere Nachteile: Zahlungen in Milliardenhöhe für Sozial- und Krankenversicherungen an EU-Bürger; Mehrwertsteuer von mindestens 15% (heute 7,6%), Preisgabe des Schweizer Frankens, mehr Arbeitslose, tiefere Löhne, Ruin der Landwirtschaft.
  • Noch ungenügenderer Tierschutz: KZ-Haltung von Hühnern, grausame Tiertransporte quer durch Europa etc.
  • Kooperation (Zusammenarbeit) statt Integration (Einbindung): Das ist der erfolgreiche Weg für den Kleinstaat Schweiz! EU = Europäischer Unsinn.

 

EU/EWR

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