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Veloreifen und -räder erfordern eine regelmässige Überprüfung

Folgende Punkte sind bei Veloreifen zu beachten:

  • genügend Profil
  • sich vergewissern, dass die Reifen weder beschädigt noch brüchig geworden sind
  • Steinchen oder andere feste Teilchen aus dem Reifen entfernen
  • Fett- oder Ölrückstände mit einem geeigneten Reinigungsmittel (kein Lösungsmittel!) entfernen
  • die Dichtigkeit der Schläuche und der Ventile überprüfen.

Sind die Reifen nicht mehr in gutem Zustand, empfiehlt sich deren Ersatz. Das Profil wählt man nach dem Einsatzzweck des Velos (Strasse, Gelände, Sport usw.)
Bei den Rädern kontrolliere man den Rundlauf. Fehlende Speichen sind zu ersetzen und lose nachzuziehen. Schlecht sitzende Speichen verursachen eine unregelmässige Abnützung des Pneus. Verbogene Felgen, aber auch ein verzogener Rahmen führen ebenfalls zu einseitigem Abrieb der Reifen. Bei Speichenrädern ist es wichtig, den Zustand des Felgenbandes zu überprüfen, damit der Schlauch auch wirklich geschützt wird.

Veloreifen bestehen aus Gummi und Textilien; sie sind relativ leicht verletzlich
So führt ein zu geringer Reifendruck zu einem schnelleren Verschleiss und die Strassenhaftung wird verschlechtert.
Ein richtig aufgepumpter Pneu verringert den Rollwiderstand und damit den Kraftaufwand des Fahrers. Der Luftdruck für einen Veloreifen der Grösse 600 x 30 darf bis zu 3,0 bar betragen und Sportreifen 700 x 20 können bis 6,0 bar gepumpt werden.
Ein Reifen-Reparaturset gehört zu jedem Velo-Ausflug. Ein Reservereifen mit Schlauch sowie eine gute Pumpe sollten im Gepäck ebenfalls Platz finden.

 

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