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„Schwyz ist landschaftlich schön gelegen. Im Hintergrund des Hauptortes steht der majestätische Mythen. Wenn man von Goldau her in Richtung Schwyz auf der Autobahn fährt, ist der erste Eindruck: Dieser Ort hat Charakter. Wohl auf der ganzen Welt gibt es kein zweites Schwyz.“

„Schade finde ich, dass viele Einheimische gar nicht mehr wissen, was sie an dieser einmaligen Landschaft haben.“

„Vom Tourismus her liesse sich in Schwyz noch viel herausholen. Aber da müssten die Schwyzer entschieden gastfreundlicher werden. Nicht Pseudo-Gastfreundlichkeit (um bloss abzuzocken) ist gefragt, sondern warme, echte Herzlichkeit.“

„Eine grosse Aufgabe für die Zukunft ist es, zu verhindern, dass Schwyz kaputt gemacht wird. In den vergangenen Jahren haben es ein paar Herren fertig gebracht, den Hauptort mehr und mehr zu verschandeln. In Behörden, Parteien, den Lokalmedien usw. sassen Leute, die sie für ihre Zwecke einspannen konnten. Die Herren am runden Tisch teilten schliesslich unter sich den Kuchen auf. Für die Kleinen blieb nichts übrig.“

„Wir Schwyzer werden täglich von den Lokalmedien verarscht. Im ‚Bote‘ vom 25.4.96 wird die Hofmatt als ‚Begegnungsstätte‘ bezeichnet. Dabei macht jeder Vernünftige um diese Betonwüste einen grossen Bogen! Im selben ‚Boten‘ heisst es: ‚Die indirekte Beleuchtung der Bepflanzung sowie das Licht auf den Stufen wird dem Platz zweifelsohne auch in der Nacht seine besonderen Reize geben.‘ In Wirklichkeit empfinden nächtliche Passanten die orange Natriumdampf-Beleuchtung als grässlich.“

„Die Lokalzeitungen bringen nur ‚unwichtigen Seich‘; das wirklich Brisante getrauen sie sich gar nicht zu schreiben!“

„Das Schwyzer Stimmvolk hat in den vergangenen Jahren den grossen Fehler gemacht, dass es sich vom Ortsfilz täuschen liess. Das war bei der Hofmatt so (mit dem Ja an der Urne wurde gleichzeitig die Oberflächengestaltung gutgeheissen!) und auch beim neuen Schwyzer Casino. Jetzt hat man den Salat!“

„Bei der Hofmatt hilft nur eine Radikallösung – weg mit den Betonstufen, den Rondellen sowie den scheusslichen Bunkern und Wiederherstellung des ursprünglichen Zustandes!“

„Die guten Gewerbler wollen mit ihrer Arbeit Lebensqualität schaffen, sie wollen schön bauen, etwas ‚Gfreutes‘ errichten. Die Engstrinigen sehen nur das Geld. Ob der Talkessel zubetoniert wird, im 16ni ein AKW hingestellt wird, interessiert sie nicht. Hauptsache, ihre Kasse stimmt.“

„Von noch mehr Experimenten haben die Bürgerinnen und Bürger genug. Ich schlage deshalb vor, dass der Schwyzer Gemeinderat punkto weiteren öffentlichen Bauvorhaben die nächsten 10 Jahre ’nichts tut‘. Motto: ‚Wer nichts tut, kann auch nichts falsch machen…'“

„Die Schwyzer haben über Meinrad Inglin und sein Buch ‚Ingoldau‘ gewettert. Je grösser der Aufruhr, die Empörung, der Hass, desto besser ist der betr. Schriftsteller oder Künstler. Der beste Schwyzer Kunstschaffende würde demnach derjenige sein, den man öffentlich auf dem Schwyzer Hauptplatz hinrichtet.“

 

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