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Hiob, Altes Testament

„Nicht die Betagten sind die weisesten, noch verstehen die Greise, was das Rechte ist.“ – 32, 9

 

Matthäus, Neues Testament

„Die Haare auf unserem Haupte sind alle gezählt.“ – 10, 30

„Was hülfe es dem Menschen, so er die ganze Welt gewönne, und nähme doch Schaden an seiner Seele?“ – Nach 16, 26

 

Franz von Assisi, (Franciscus, eigentl. Giovanni Bernardone), ital. Wanderprediger und Stifter des Franziskaner Ordens (1182-1226)

„Wo die Stille mit den Gedanken Gottes ist, da ist nicht Unruhe noch Zerfahrenheit.“ – Von der Kraft der Tugenden (1210-21)

„Wo die Furcht Gottes als Wache des Hauses ist, da findet der Feind keinen Zutritt.“ – ebenda

 

Goethe, Johann Wolfgang (seit 1782) von, Dichter (1749-1832)

„Neuere Poeten tun viel Wasser in die Tinte.“ – ebenda

„Gewisse Bücher scheinen geschrieben zu sein, nicht, damit man daraus lerne, sondern damit man wisse, dass der Verfasser etwas gewusst hat.“ – Maximen und Reflexionen

 

Rousseau, Jean Jacques, franz. Schriftsteller (1712-78)

„Es ist schwer, edel zu denken, wenn man nur denkt, um zu leben.“ – ebenda

„Ich habe so viel in diesem Leben gelitten, um nicht auf ein anderes zu hoffen.“ – Emil oder Über die Erziehung (1762)

 

Schopenhauer, Arthur, Philosoph (1788-1860)

„So sehr viel leichter ist Widerlegen als Beweisen, Umwerfen als Aufstellen.“ – Die Welt als Wille und Vorstellung (1819)

„Als Zweck unseres Daseins ist … nichts anderes anzugeben als die Erkenntnis, dass wir besser nicht dawären.“ – ebenda

 

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