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Matthäus, Neues Testament

„Selig sind die Barmherzigen, denn sie werden Barmherzigkeit erlangen.“ – 5, 7

 

Cicero, Marcus Tullius, röm. Redner und Staatsmann (106-43 v. Chr.)

„Alles beruht darauf, dass du dir selbst gebietest.“ – In Catilinam (63 v. Chr.)

„Ein Freund ist gleichsam ein anderes Ich.“ – Laelius (44 v. Chr.)

 

Heine, Heinrich, Dichter (1797-1856)

„Sie sassen und tranken am Teetisch, / Und sprachen von Liebe viel. / Die Herren die waren ästhetisch, / Die Damen von zartem Gefühl.“ – Lyrisches Intermezzo (1822-23)

 

Seneca, Lucius Annäus, d.J., röm. Philosoph und Dichter (um 4 v. Chr. – 65 n. Chr.)

„… Die Lust steht an einem Abgrund: sie verwandelt sich in Schmerz, wenn man nicht Mass hält.“ – Briefe an Lucilius

„Das Leben ist wie eine Rolle auf dem Theater; es kommt nicht darauf an, dass lange, sondern dass gut gespielt wird.“ – ebenda

 

Publilius Syrus, röm. Mimograph und Sentenzendichter (1. Jh. v. Chr.)

„Ein Tag lehrt den andern.“ – Sentenzen

„Der Zorn beginnt mit Wut und schliesst mit Reue.“ – ebenda

 

Nietzsche, Friedrich Wilhelm, Philosoph, Essayist, Aphoristiker und Lyriker (1844-1900)

„Es ist weit angenehmer, zu beleidigen und später um Verzeihung zu bitten, als beleidigt zu werden und Verzeihung zu gewähren.“ – Menschliches, Allzumenschliches (1878)

 

Spinoza, Benedictus de (eigentl. Baruch d’Espinoza), holl.-jüd. Philosoph (1632-77)

„Ich habe mich eifrig bemüht, der Menschen Tun weder zu belachen noch zu beweinen, noch zu verabscheuen, sondern es zu begreifen.“ – Tractatus politicus (1675-77)

 

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