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Stand 2004

Schlechte Nachrichten für Glas- und Steinwollehersteller
SUVA-Arzt Dr. med. M. Jost

Glaswolle führt zu allergischen Kontaktekzemen und verschlimmert bestehende Hauterkrankungen!

US-Biologin warnt
„Bei Krebspatienten mit festen Tumoren finden sich entweder Glasfasern oder Asbest“
Die Konsequenz daraus:
„Verwenden Sie beim Neubau eines Hauses in keinem Fall Glasfasern!“

Mythen-Post fordert zum Schutz der Gesundheit und des Volksvermögens ein Produktions- und Importverbot für Mineralwolle (Code-Name „Operation Winkelried“) – Offener Brief an die Schweizer Landesregierung
Isover, Flumroc, Sager (Saglan) schliessen!

News November 2003
Der Pionier der modernen Dämmtechnik, Dipl.-Ing. Paul Bossert, findet die Manager von ISOVER „glatti Sieche“.
„Beim Verkauf von gesundheitsschädigendem Glaswolle-Isolations-Sondermüll hört bei mir der Spass auf“, kontert Mythen-Post Herausgeber Urs Beeler.
Lesen Sie die heisse
Streitdiskussion.

News Dezember 2003
Offener Brief
 (PDF 104 KB) von Susanne von Dach zur Petition „Kein Feuerwerk in Wohnquartieren“ (PDF 116 KB)
Petition „Kein Feuerwerk in Wohnquartieren“ – ausfüllen, unterschreiben und einsenden!
Werden Sie Mitglied von Stop Fireworks, siehe
http://www.stop-fireworks.org/

2004: Mythen-Post startet Konsumentenschutz-Kampagne gegen Waschmittelhersteller und Grossverteiler
Aktionen der Mythen-Post gegen die unnötige Zwangsparfümierung von Produkten
Januar 2004: Coop wirft das einzige unparfümierte, gut hautverträgliche Waschmittel aus dem Verkaufsprogramm kleinerer und mittlerer Filialen – die Mythen-Post reagiert (Anmerkung der Redaktion: Erst im Nachhinein stellte sich heraus, dass dafür der Lieferant Lever-Fabergé verantwortlich war.
Zum Glück setzte sich etwas später die Vernunft durch und OMO Sensitive war wieder in allen Coop Filialen erhältlich.)
Strafanzeige gegen die Firma Henkel wegen dem Vertrieb potentiell allergieauslösender und MCS verursachender Produkte sowie Verstoss gegen das UWG
Strafanzeige gegen die Firma Lever-Fabergé wegen dem Vertrieb potentiell allergieauslösender und MCS verursachender Produkte sowie Verstoss gegen das UWG
(Anmerkung der Redaktion: Um der Sache gerecht zu werden, hätten hier ebenfalls Anzeigen gegen die MIFA AG (Migros Fabrikationsbetrieb), Procter & Gamble (Produzent u.a. von Ariel, Dash) etc. erfolgen müssen. Nicht um diesen Firmen direkt zu schaden, sondern dahingehend zu wirken, dass sie auf die Produktion duftstofffreier Waschmittel umstellen. Die Umstzung eines Phosphatverbots war auch möglich – wieso sollte dasselbe nicht auch bei unnötigem Waschmittelparfüm gehen?)

 

Zitat des Monats Januar 2004
Zurecht geht ein grosser Aufschrei wegen der Frauenbeschneidung in Afrika durch die westliche Welt. Solche Barbareien haben im dritten Jahrtausend ein- für allemal nichts verloren.
Wie aber sieht es mit der männlichen Beschneidung aus? Von Juden und Moslems wird diese unsinnige Säuglings- und Knabentortur seit Generationen unter pseudo-religiösem Deckmantel praktiziert, in den USA und zahlreichen westeuropäischen Ländern wird sie pseudo-medizinisch begründet; im letzteren Fall dient sie in Wirklichkeit als zusätzliche Einnahmequelle für Urologen. Was für ein perverses Spiel!
Wenn sich ein erwachsener Mann aus religiösen oder medizinischen Gründen beschneiden lassen will, so ist dies seine eigene, freie Entscheidung. Selbstredend können sich Säuglinge und Knaben aber nicht frei entscheiden; deshalb müssen sie geschützt werden. Körperliche Unversehrtheit von Kindern ist wichtiger als jüdischer, moslemischer oder ärztlicher Beschneidungswahn! Wie lange wird es noch gehen, bis das begriffen wird?
Urs Beeler

 
 

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