Inserat

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Wie die Direktion der Schwyzer Kantonalbank einen unbequemen Schwyzer für Jahre aus dem Weg räumte.

Das treffende Zitat aus dem Alten Testament:

„Wer sein Haus baut mit Hilfe fremder Gelder, ist wie einer, der Steine für seinen eigenen Grabhügel sammelt.“
Jesus Sirach – 21,8

 

Zitate

„Für unsere heutige Gesellschaft gilt: Wenn sich einer umbringen muss, dann bitte nicht öffentlich und in Verbitterung, sondern so, dass sich niemand betroffen fühlen muss.“

„Aus der Praxis ist bekannt, dass – wenn es hart auf hart geht – Banken auch über Leichen gehen. Letztlich kommt es immer auf die verantwortlichen Leute an.“

„Nach einem interessanten Telefongespräch vom 27. Februar 2004, kurz nach 12.00 Uhr, mit Franz Müller, Seewen, habe ich mich entschlossen, keinen Selbstmord zu begehen. Denn das Kapitel Beeler würde in einem solchen Fall in Schwyz damit beschlossen, dass es heisst, Beeler sei ’nicht normal‘ gewesen und dies habe man schon immer gewusst. Nein, liebe Schwyzer Kantonalbank, Schwyzer Behörden und ‚Freunde‘ – diese Freude mache ich Euch nicht. Wenn ich eines Tages sterben muss, dann des wohl verdienten Märtyrertodes – mit direkter Fahrkarte in den Himmel.“

„Schwyzer Kantonalbank – die Bank, die wegen 2,5% zum Schuldbrief Verwertungsbegehren stellt, ein Lebenswerk zerstört und eine Existenz ruiniert.“

„Die Mentalität der Direktion der Schwyzer Kantonalbank zeigt sich darin, dass sie für Geld über Leichen gehen würde. Das Anbeten von Geld wird zum Religionsersatz.“

„Von der Schwyzer Kantonalbank habe ich gelernt, dass mündliche Zusagen von Bankangestellten nichts wert sind. Lic. jur. Walter Inderbitzin, Chef der SKB-Rechtsabteilung, versicherte mir seinerzeit mündlich, dass kein Zwangsverwertungsbegehren gestellt werde. Ohne Vorwarnung wurde ein solches dennoch gestellt…“

„Bei obiger Bank kam es in meinem Fall nicht darauf an, wieviel Positives jemand schon gesellschaftlich geleistet hat, es zählten offensichtlich auch nicht Intelligenz, Ethik, Moral und Anstand – die Hirnfunktion der SKB-Kreditabteilung beschränkte sich auf das Zusammenzählen von Franken und Rappen. Dafür braucht es aber nicht einmal Menschen, das können auch Maschinen.“

„Und noch etwas zum Thema Schwyzer Kantonalbank: auf ein im Jahre 1998 von SKB-Marketingleiter Werner Schibig mündlich und schriftlich zugesagtes Inserat wartet die Mythen-Post mittlerweile seit 7 Jahren (!) – und das Geld ist immer noch nicht gekommen!“

„Für die, die es noch nicht begriffen haben: Urs Beeler war nicht bereit auf die Offerte vom 24.10.03 von Walter Fässler, Heizung-Sanitär, Schwyz, einzugehen und ihm die Alte Brauerei Schwyz zu einem Preis von Fr. 950’000.– zu verkaufen. Die Direktion der Schwyzer Kantonalbank half (mittels Stellen des Verwertungsbegehrens) nach und ermöglichte Fässler schliesslich einen Preis Fr. 242’000.– unter dem kantonalen Schätzungspreis. (= 1/4 Mio. Verlust für Urs Beeler)
Damit die Zinsbelastung für Walter Fässler (der ja auch noch das Umbauprojekt „Drei Königen Schwyz“ zu finanzieren hatte) nicht zu gross werden würde, half sie diesem später mit äusserst günstigen Hypothekarkonditionen von 1%. Urs Beeler musste im Gegensatz dazu für die Alte Brauerei zuvor Zinsen von 5% bezahlen – plus Amortisation. Zum Schluss des Kampfes um die Alte Brauerei Schwyz stellte die Direktion der Schwyzer Kantonalbank Urs Beeler sogar Schuldbriefzinsen von 10% (!) in Rechnung, was einer  jährlichen Zinsbelastung von über Fr. 120’000.– entsprach.
Zitat Albert Einstein (1879-1955): ‚Die größte Erfindung des menschlichen Geistes? – Die Zinseszinsen!‘

„Die unnötige Zwangsverwertung der Liegenschaft Alte Brauerei Schwyz durch die damalige Direktion der Schwyzer Kantonalbank erzeugte einen Verlust von über 1/4 Mio. Franken. Wieviel schuldete ich im Oktober 2004 diesem grandiosen Schwyzer Finanzinstitut? Franken Null. Buchhaltung ausgeglichen, Lebensqualität und Zukunft mit vielen Möglichkeiten zerstört.“

„Mögen die Verantwortlichen der Schwyzer Kantonalbank, ihr Liegenschaftsgeschäftspartner Walter Fässler und alle in der Sache unrühmlich Beteiligten das gerechte Schicksal ereilen, das sie für ihr Handeln verdienen. Es gibt eine höhere Gerechtigkeit, die nichts zu tun hat mit der Schwyzer Justiz.“

Urs Beeler

 

Schwyzer Krimi des Jahres 2004
Nachdem es dem Schwyzer Filz, der KMF- und Waschmittel-Lobby und vielen anderen Kontrahenten selbst nach Jahren nicht gelungen ist, Mythen-Post Herausgeber Urs Beeler bzw. seine Zeitschrift zu bodigen und sein positives Engagement zu brechen, wird zu immer brutaleren Methoden gegriffen: Ohne mündliche Vorwarnung kündigt die Schwyzer Kantonalbank den Hypothekarkredit von Urs Beeler. Erfahren Sie exklusiv auf der Mythen-Post Homepage – solange keine Sabotage stattfindet – laufend das Neuste über diesen aktuellen Schwyzer Krimi.
SKB-Rückenschuss gegen die Mythen-Post [Wichtig: Langjährige vermögende (angebliche) Freunde wie Dr. Erwin Kessler („Dr. Geiz“), Bert Engelbrecht (siehe Forum Januar 2004) und Bruder Peter Beeler (vgl. Forum Februar 2004) verweigern in dieser historisch entscheidenden Situation Urs Beeler die Unterstützung, obwohl dies möglich wäre. Ausser von ein paar heuchlerischen Sprüchen (die ja nichts kosten!), ist von diesen Leuten nichts Positives auszumachen.
Wie bereits die ersten Schwyzer Geier und Hyänen (Architekten, Immobilienhändler, Gewerbe-Filz) meinen, sich an die vermeintliche Beute heranmachen zu können – auch davon erfahren Sie stets die neusten Informationen auf der Mythen-Post Homepage. (siehe Rubrik Liegenschaftsmarkt)
Doch Urs Beeler wäre nicht der Herausgeber der Mythen-Post, wenn er nicht noch ein paar Pfeile im Köcher hätte!

Was gegen den SKB-Rückenschuss tun?
Um den Kampf für Gesundheitsprophylaxe, Konsumentenschutz, Umweltschutz, Tierschutz etc. kompromisslos weiter führen zu können, sucht die Mythen-Post einen stillen Kapitalanleger, der die Liegenschaft an der Kollegiumstrasse 4/6 in Schwyz neu finanziert und Urs Beeler weiterhin absolute freie Hand lässt. Es gibt genügend vermögende Personen in der Schweiz, die für ein solches Projekt die nötigen finanziellen Mittel besitzen. Es ist nur eine Frage des Wollens.

Die „Festung“ an der Kollegiumstrasse in Schwyz und die Mythen-Post nicht aufgeben, sondern verstärken!
Die Mythen-Post existiert jetzt bereits seit über 13 Jahren. Vor allem in den vergangenen Monaten sind die Angriffe gegen sie massiv gewachsen. Also müssen Vorbereitungen getroffen werden, die Zeitschrift gegen solche Angriffe von Behörden, Firmen (Isover, Flumroc, Sager etc.) immun zu machen. Vor allem finanziell, wie das Beispiel Schwyzer Kantonalbank zeigt.

Wenn Sie also genügend Geld haben und sich positiv engagieren wollen, dann melden Sie sich jetzt. E-Mail: beeler@mythen-post.ch
Oder:
Mythen-Post
Postfach 7
6431 Schwyz
Tel. 041 810 08 38 (Herr Franz Müller)

Der März 2004 wird zu einem spannenden Monat!
Bruder Peter Beeler (der sich finanziell an der Mythen-Post nicht engagieren will, sondern stattdessen als Verkaufsdirektor der Pick Pay AG seinen alten Schulfreund Dr. Hugo Triner, Verleger des „Bote der Urschweiz“, mit Farb-Inseraten finanziell unterstützt; wie schwyzerfilztypisch seit Jahren die Schwyzer Kantonalbank, Gemeinde Schwyz, Bezirk Schwyz, Kanton Schwyz = Parallelen! ), empfiehlt „loslassen“.
In diesem heuchlerischen und verlogenen Staat, der es ja so „gut“ mit den Menschen meint, ist die Ankündigung von echtem „Loslassen“ jedoch verboten, ansonsten droht der Fürsorgerische Freiheitsentzug (FFE). Deshalb als Schwankerl „Urs Beeler ist tot!“.
Bis es jedoch soweit ist, wird der Mythen-Post Herausgeber seinen Kontrahenten garantiert noch einen harten Fight liefern!]

News:
27. Februar 2004: Insider-Tipp – Wie gut meinen es Schwyzer Kantonalbank, Bruder Peter Beeler, Freunde und „potentielle Interessenten“? (Fakten)
15. Oktober 2004: Warnung vor dem bevorstehenden Eigenheimseminar der Schwyzer Kantonalbank (Zum Schutz von Bauherren)

Ein grosses Fragezeichen: Kann Firmen-Verkaufspersonal für eine unabhängige Beratung sorgen?
Hilfe! Flumroc-Verkaufsberater als Referent an Eigenheimseminar der Schwyzer Kantonalbank!

Alte Brauerei Schwyz – Seite 2 des Lastenverzeichnisses
Schwyzer Kantonalbank: Wegen 2,5% Differenz zum Schuldbrief das Verwertungsbegehren gestellt!

 

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