… und im Kt. Schwyz wird polizeilich ermittelt, ob Kritik an Israel und an seiner kriminellen Regierung evtl. gegen das Schweizer Antirassismusgesetz („Maulkorbgesetz“) verstossen könnte. Bigotter und verdrehter geht’s kaum mehr.
Von Urs Beeler
12. März 2024: Seit Monaten dokumentieren israelische Soldaten in Gaza ihre eigenen Kriegsverbrechen gegen Palästinenser und teilen sie in den sozialen Medien.
Was die pro-israelischen Schweizer Mainstream-Medien à la Neue Zürcher Zeitung & Co. ihren Lesern verschweigen oder zumindest schön zu reden versuchen, zeigt das nachfolgende Video.
Doch Vorsicht: Wer in der Schweiz (angebliche Urstätte von Demokratie und Freiheit) etwas gegen Kriegsverbrecher-Israel sagt, wird von Denunzianten sofort des angeblichen „Antisemitismus“ (Art. 261bis StGB > Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder Geldstrafe) bezichtigt. Verlogener, heuchlerischer und verdrehter geht es nicht mehr.
Israelische Truppen ermorden, vergewaltigen, verschleppen und misshandeln palästinensische Frauen und Mädchen von Urs Bütikofer 29. Februar 2024: In einem UN-Bericht haben Expertinnen ihre tiefe Besorgnis über schwere Menschenrechtsverletzungen gegen palästinensische Frauen und Mädchen im Gazastreifen und Westjordanland geäußert. Sie berichten von willkürlichen Hinrichtungen, oft zusammen mit Familienmitgliedern, und zielgerichteten Angriffen auf Frauen und Kinder, die Zuflucht suchten oder auf der Flucht waren, teilweise während sie weiße Tücher trugen. |
Die Expertinnen heben die willkürliche Inhaftierung hunderter Frauen und Mädchen hervor, einschließlich Menschenrechtsverteidigerinnen und Journalistinnen, seit dem 7. Oktober. Viele erlebten unmenschliche Behandlungen, ihnen wurde der Zugang zu Grundbedürfnissen verweigert, und sie wurden körperlich misshandelt, darunter Berichte über sexuelle Übergriffe und Vergewaltigungen durch israelische Armeeangehörige. Zusätzlich gibt es Berichte über das Verschwinden von Frauen und Kindern nach Begegnungen mit der israelischen Armee und die gewaltsame Verschleppung eines weiblichen Kleinkindes nach Israel.
Die Expertinnen fordern eine unabhängige und gründliche Untersuchung der Vorwürfe und betonen, dass diese Taten schwere Verletzungen der internationalen Menschenrechte und des humanitären Rechts darstellen könnten, die internationales Strafrecht betreffen. Sie unterstreichen die Notwendigkeit, die Verantwortlichen zur Rechenschaft zu ziehen und den Opfern sowie ihren Familien Gerechtigkeit und Wiedergutmachung zu gewähren.
Die Expertinnen des UN-Berichts: Reem Alsalem, Sonderberichterstatterin über Gewalt gegen Frauen und Mädchen, ihre Ursachen und Folgen; Francesca Albanese, Sonderberichterstatterin über die Lage der Menschenrechte in den besetzten palästinensischen Gebieten; Dorothy Estrada Tanck (Vorsitz), Claudia Flores, Ivana Krstić, Haina Lu und Laura Nyirinkindi, Arbeitsgruppe zur Diskriminierung von Frauen und Mädchen.
Original-Beitrag auf der Webseite der Vereinten Nationen: Israel/oPt: UN-Experten sind entsetzt über gemeldete Menschenrechtsverletzungen gegen palästinensische Frauen und Mädchen
[Kommentar von Urs Beeler: Ich kann es nur wiederholen: … und bescheuerte Schweizer und Schwyzer Behörden machen sich Sorgen wegen „Antisemitismus“.]
Kommentar: Totally inhumane and disgraceful behaviour perpetrated by the israeli army. Zafer Shihabi |
(Hinweis: Obiger Kommentar wurde am 12.3.24 auch auf Facebook publiziert.)
1. März 2024: Während im Gazastreifen eine Hungersnot herrscht und Palästinenser (Zivilisten!) am 29.2.24 versuchten, Mehl für ihre Familien zu besorgen, wurden sie zur Zielscheibe israelischer Soldaten. Zahl der Opfer: mindestens 112 Tote und mehr als 750 Verletzte.
Aljazeera-Beitrag vom 29. Februar 2024: „Massaker“: Dutzende Tote durch israelisches Feuer in Gaza beim Sammeln von Nahrungsmittelhilfe
(Hinweis: Obiger Beitrag wurde am 1.3.24 auch auf Facebook publiziert.)
Kommentar: Die BRUTALITÄT kennt KEINE GRENZEN… UNFASSBAR wozu menschliche Wesen fähig sind. Sind SOLCHE Individuen es überhaupt noch wert „MENSCHEN“ genannt zu werden… Elfriede Grimm |
15. Februar 2024: Israel ist aktuell im Gaza-Krieg für über 28’000 Tote und mehr als 68’000 Verletzte verantwortlich. Hinzu kommen rund 400 getötete und 4’500 verletzte Palästinenser im Westjordanland.
Aljazeera-Beitrag vom 14. Februar 2024: Die amputierten Kleinkinder im israelischen Krieg gegen Gaza – Hoor Nusseir
Kommentar: Und der ganze Westen schaut zu. Schlimmer noch, man darf nicht einmal darüber reden. Es gibt ein einziges Land auf dieser Welt, das man nicht kritisieren darf… Fred Suban |
14. Januar 2024: Israel ist aktuell im Gaza-Krieg für über 28’000 Tote und mehr als 68’000 Verletzte verantwortlich. Hinzu kommen rund 400 getötete und 4’500 verletzte Palästinenser im Westjordanland.
14. Januar 2024: Fast 200 Stätten von historischer Bedeutung (darunter auch christliche Kirchen) wurden in den letzten 100 Tagen bei israelischen Luftangriffen auf den Gazastreifen zerstört oder beschädigt.
Aljazeera-Beitrag vom 14. Januar 2024: Ein „kultureller Völkermord“: Welche Kulturerbestätten im Gazastreifen wurden zerstört?
(Hinweis: Obiger Beitrag wurde am 14.1.24 auch auf Facebook publiziert.)