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Vorbemerkung: Die Kantonspolizei Schwyz hat im eigenen Kanton in den vergangenen Jahren und Jahrzehnten schon zig Leute getötet oder verletzt. Im Gegensatz dazu hat die palästinensische Hamas bis heute noch niemanden im Kt.Schwyz getötet oder verletzt. Statistisch betrachtet stellt also die Kapo Schwyz für die Bevölkerung die viel grössere Bedrohung dar als die Hamas oder eine ähnlich Organisation.
Geheuchelte Empörung Obrigkeitsgläubiger ändert an den Fakten nichts. Der Israel-hörige Schweizer Bundesrat will die Hamas verbieten.

Von Urs Beeler

9. März 2024: Es geht nichts über Behördendummheit. Während die Armee des „auserwählten Volkes“ im Gazastreifen für ein Massenverbrechen an Wehrlosen sorgt (Stand 9.3.24: über 11’500 getötete Kinder, rund 30’000 Tote und ca. 70’000 Verletzte) und der Gazastreifen grösstenteils durch verbrecherische Bombardements der israelischen Luftwaffe dem Erdboden gleichgemacht wurde (inkl. Zerstörung islamischer und christlicher Kulturgüter), trifft Urs Beeler im Schildbürgerkanton Schwyz wegen seiner berechtigten Kritik an der kriminellen israelischen Regierung und ihrer verbrecherischen Armee der Vorwurf des angeblichen „Antisemitismus“. Zionisten (Juden) soll quasi ein Sonderstatus zukommen, der sie vor Kritik schützt.
Solche Absurdität darf jedoch keineswegs verwundern. Zum Vergleich: Hersteller von Isolations-Sondermüll-Produkten und allergieauslösender Waschmittel werden von der Schwyzer Justiz ebenfalls geschützt und berechtigte Kritik mit Busse und Gefängnis bestraft.

Seite 1 der polizeilichen Vorladung.

 

Seite 2 der polizeilichen Vorladung.

13. Januar 2024: Breaking News: Verstösst Kritik an Israel gegen das schweizerische Antirassismusgesetz?
Währenddem sich Israel vor dem Internationalen Gerichtshof dem Vorwurf des Völkermordes im Gazastreifen stellen muss, wird mir im Kanton Schwyz wegen meiner berechtigten Kritik an Israels Vorgehen (siehe https://mythen-post.ch/21-10-23-facebook-zensiert-welches-unendliche-leid-sich-in-gaza-abzeichnet.htm) ein angeblicher Verstoss gegen das Rassendiskreminierungsgesetz (ARG) vorgeworfen. Der Trick: Ethisch absolut notwendige und gerechtfertigte Kritik wird in „Antisemitismus“ umzumünzen versucht. Bitte die polizeiliche Vorladung lesen!

Aktuelle Zahlen [vom 13.1.24] zum Gaza-Krieg:

  • mehr als 23’000 getötete Palästinenser, davon gemäss dem aktuellen Bericht von Save The Children mindestens 10’000 Kinder (!)
  • über 58’000 Verletzte
  • mehr als 1’000 Vermisste
  • die Zahl der täglichen Todesopfer in Gaza übertrifft jeden anderen Konflikt des 21. Jahrhunderts „bei weitem“, teilte Oxfam am Donnerstag mit. Auf X schreibt die internationale Hilfsorganisation: „Israels Militär tötet durchschnittlich 250 Menschen Pro Tag.“

Wenn Kritik an Israels Völkermord an der palästinensischen Bevölkerung „Rassendiskriminierung“ sein soll, gehe ich lieber ins Gefängnis als bezüglich diesem Massenverbrechen an Wehrlosen zu schweigen. Falls die Schwyzer Behörden mit mir nicht fertig werden, kann es Israel ja mit dem Mossad oder einem Drohnenangriff versuchen. Als Katholik, der Religionsunterricht bei Pfarrer Theodor Josef Zimmermann und Philosophieunterricht bei Dr. phil. Gion Darms (https://de.wikipedia.org/wiki/Gion_Darms_(Theologe)) genoss, habe ich selbst den Tod nicht zu fürchten.

PS: Sehr gefreut habe ich mich über eine persönliche Rückmeldung von Dr. Daniele Ganser (Mail vom 11.1.24). Selbstverständlich werde ich über den Verlauf des Verfahrens informieren.

Kommentare:
Unsere neutrale Schweiz, wo alle Interessengruppen legal sind. Die PKK, die Hisbollah, die Hamas etc. etc. Es war schon oft ein grosser Vorteil ein neutrales Land zu sein, wo alle Fraktionen verschiedener Konflikte zusammen kommen können. Zum Beispiel die Verhandlungen zwischen den USA und Nordvietnam, haben in Genf stattgefunden. Auch andere Konflikte wurden dank unserer Neutralität in der Schweiz gelöst. Sollten wir diese Tradition wegen der Israel-Lobby aufgeben, wäre das eine Niederlage für die Qualität unserer Neutralität und eine Niederlage unserer nationalen Souveränität. Egal wie man zu diesem Konflikt steht, die neutrale Schweiz sollte eine Plattform bieten genau solche Konflikte zu lösen. ✌🏼
Manuel Amado Fernandez



Ich dachte, dass die Schweiz neutral ist.
Bleib stark und mutig.
Hind Khoury Saad



Es ist ja eine Schande, dass man den Staat Israel nicht kritisieren darf oder mindestens eine Lösung des Konflikts zu erreichen.
Zafer Shihabi


Auf der Erde gilt kein Völkerrecht. Es gilt ausschliesslich das Gesetz des Stärkeren. Leider ist alles andere eine Illusion.
Marc-Alexander Paeske



Von der Bande in Bern ist nichts anderes zu erwarten.
René Müller



Unfassbar! Die Schweiz schützt damit nichts anderes als eine zionistische Apartheitregierung, die einen Genozid und eine ethnische Säuberung an einer wehrlosen Bevölkerung vornimmt und dies sogar offen verkündet🤦‍♀️. Sogar die orthodoxen Juden in der ganzen Welt verurteilen das aufs schärfste und distanzieren sich von den Zionisten klar und deutlich! Apropos Antisemitismus: Araber sind auch Semiten!
Ivana Thievent


Albert Einstein, Zionist der ersten Stunde, kritisierte arg die kriminellen Machenschaften der Zionisten wie sie zur Kreation Israel kamen. Zusammen mit anderen 300 jüdischen Persönlichkeiten schrieben sie einen offenen Brief und publizierten den in der New York Times… Es war 1948… Lass‘ dich nicht runterkriegen.
Wie sollen wir denn die Bande Stern nennen? Nur ein Wort… zionistische Terroristen… und die Nachfahren sitzen heute in der Regierung von Israel.
Francesco Amato


Die klassische Taktik der ISR-Lobby. Unbequeme Kritik wird durch künstlich konstruierten „Antisemitismus“-Vorwurf zum Schweigen gebracht. Es soll ein latentes Klima der Einschüchterung und Verunsicherung geschaffen werden. Die perfide Masche hat sich überdauert…
Humanitäre Gesinnung sollte keine leere Worthülse sein. Gerade ein Land wie die Schweiz, welche sich den humanitären Traditionen verpflichtet hat, lebt erst von MitbürgerInnen die ihre staatsbürgerliche und ethische Verantwortung entsprechend wahrnehmen. Die sich NICHT feige wegducken, wenn es grad mal unbequem oder „politisch heikel“ ist.
Die zivilisierte Welt wartet immer noch auf den internationalen Haftbefehl vom ICC Den Haag für Netanjahu und die IDF-Verantwortlichen der humanitären Katastrophe in Gaza. Solche Leute brauchen keinen Bestandesschutz. Es gibt kein „politisch heikel“. Mit „Antisemitismus“ hat das gar nichts zu tun.
Ich bin froh und dankbar, dass es in diesem Land anständige und couragierte Leute wie Urs Beeler gibt. Urs duckt sich nicht feige weg. Er sieht hin und reagiert, angemessen, mit ethisch und humanistisch geleiteter Überzeugung, innerhalb den Grenzen der freien Meinungsäusserung. Urs zeigt echte Haltung. Er verdient unseren besonderen Respekt und unsere Achtung. Und keine Anschmutzung und Einschüchterung durch denunziationsfreudige Faktenverdreher.
Esteban El Suizo


Frage von Esteban El Suizo an Urs Beeler: Gem. Vorladungsschreiben war der Befragungstermin angesetzt auf Mittwoch, 10.01.2024, 15.30 Uhr. Wie ist das gelaufen?

Antwort von Urs Beeler an Esteban El Suizo:
 Vielen Dank für die Frage. Die Einvernahme dauerte mehr als 2 1/2 Stunden. Ich bekam den Eindruck, dass das „Antirassismusgesetz“ (Art. 261bis StGB) und das PMT-Gesetz (Polizeiliche Massnahmen zur Bekämpfung von Terrorismus – ein Nonsens-Gesetz) schon fast ineinander laufen. Wer Israel wegen seinen Kriegsverbrechen zurecht kritisiert, gilt als „Antisemit“ bzw. es trifft ihn zumindest den entsprechenden Vorwurf. Und wer heutzutage in der Schweiz noch vom Recht auf freie Meinungsäusserung Gebrauch macht, erscheint schon fast als „staatsgefährdend“. (Mir kam dabei Hans A. Pestalozzi in den Sinn, der sich als „autonomer Agitator“ bezeichnete.)
Die Sache geht jetzt von der Polizei weiter an die Staatsanwaltschaft.

Esteban El Suizo an Urs Beeler: Danke, Urs, für das Update. Ich bedaure, dass das noch nicht vom Tisch ist. Man schämt sich für sein Land, wenn man sowas liest

(Hinweis: Obiger Beitrag wurde am 13.1.24 auf Facebook publiziert.)

Jüdischer Demonstrant vergleicht Israel mit Nazi-Deutschland

Hut ab vor diesem jüdischen Demonstranten mit Charakter und Rückgrat, der sagt, dass sich die israelische Regierung bzw. Israel gegen die Palästinenser wie die Nazis in den Dreissigerjahren gegen die Juden verhielten.

Was wird bloss aus dem Schweizer Antirassismusgesetz als Maulkorbgesetz (mit Denunzianten, Polizei und Justiz als Vollzugsorganen), wenn plötzlich die eigenen Leute anfangen die Wahrheit auszusprechen?

(Hinweis: Obiger Beitrag wurde am 9.3.24 auf Facebook publiziert.)

 

Gaza – Israel – Palästina – Westmedien und ihre Zensur

 

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