Israel begeht einen Völkermord und die Schweizer Landesregierung scheint es nicht zu kümmern (an ihren unterlassenen Taten sollt ihr sie erkennen!)
Von Urs Beeler
Fester Zeilenumbruch
27. August 2025: Israel setzt Hunger als Waffe gegen die wehrlose palästinensische Zivilbevölkerung in Gaza ein. Rund 80% der israelischen Bevölkerung befürworten den Gaza-Krieg. In pro-zionistischen, gekauften westlichen Medien wird über „wachsenden Antisemitismus“ geklagt.

Die Schweizer Regierung tätigt weiter Rüstungsgeschäfte (digitale Funkgeräte, Drohnen usw.) mit Kriegsverbrecher-Israel, so, als ob nichts wäre. Grosse Teile der Schweizer Bevölkerung glänzen durch Gleichgültigkeit und Passivität. Die Polizei verfolgt journalistische Kritik an Israel als angeblichen Verstoss gegen das Schweizer Antirassismusgesetz (Israel-Kritik = „Antisemitismus“!).
Messen mit zweierlei Mass
Als Russland die Ukraine angriff, wurde man sogar im Postfinance-Kundenaccount darauf aufmerksam gemacht, der IBAN-Zahlungsverkehr mit Russland eingestellt usw. Es hagelte Sanktionen gegen Russland. Und was geschah und geschieht im Gegensatz dazu im Falle von Kriegsverbrecher- und Genozid-Israel? Nichts, rein gar nichts! Es muss sich scheinbar nur um eine bestimmte Volksgruppe handeln – dann spielen Verbrechen keine Rolle mehr.

Auf der Webseite des Bundes ist nachzulesen: „Seit dem 7. Oktober 2023 verurteilt die Schweiz die brutalen Terroranschläge der Hamas gegen Israel sowie alle weiteren Verstösse dieser Terrororganisation aufs Schärfste.“ Und ich verurteile die Schweizer Regierung aufs Schärfste wegen ihrer unglaublichen Dummheit, ihrem nicht vorhandenen Geschichtsbewusstsein, ihrer zionistischen Hörigkeit, ihrer Rückgratlosigkeit, ihrer Verantwortungslosigkeit und kompletten Israel-Parteilichkeit.

Über 76 Jahre israelische Besatzung werden ignoriert
Israel bricht Waffenstillstand
Quelle: Zahl der Todesopfer im Israel-Gaza-Krieg: Live-Tracker
Ausblick – historische Aufarbeitung durch die Schweiz
In ein paar Jahren kann dann das Schweizer Staatsfernsehen SRF eine Sendung „Dok“ über das heutige Totalversagen der Schweizer Landesregierung und die Pro-Israel-Propaganda durch NZZ, Weltwoche und andere hörige Medien bringen.
| Fazit: Die komplette politische Doppelmoral der Schweiz Die korrupte, rückgratlose, verlogene, heuchlerische und völlig unglaubwürdig gewordene Schweizer Landesregierung beschliesst ein Verbot der Widerstandsbewegungen Hamas und Hisbollah und tätigt gleichzeitig weiter Rüstungsmaterialgeschäfte und „gute Beziehungen“ mit dem Terror-, Apartheid- und Kriegsverbrecherstaat Israel. |
| Kommentare Habe es mir vor ein paar Tagen nach langer Zeit wieder einmal angetan „Weltwoche daily“ anzusehen. Bei der Aussage R. Köppels betreffend den Kritiken gegenüber der israelischen Regierung „er sei da eher zurückhaltend“ und hat dann umgehend wieder auf die HAMAS losgedonnert, habe ich dann abgeschaltet. Seine pro-israelische Gesinnung hatte er seit dem Konflikt immer wieder zum Ausdruck gebracht. Das ist kein Journalismus, auch wenn er meint der Grösste zu sein. Seine Sendungen sind auf dem Niveau eines Stammtischgesprächs in einer Bierkneipe. Noch nie wäre ihm die Frage in den Sinn gekommen, warum es möglich war, dass mehrere hundert Hamas-Kämpfer mit Waffen und teilweise auf Wagen über die bestgeschützte Grenze der Welt gelangen konnten, wo nicht einmal ein Hund unbemerkt rüber könnte.
Fred Suban Urs Beeler an Fred Suban: Ihr Kommentar ist ausgezeichnet und absolut treffend. Traurig ist, dass solche Sachverhalte und Zusammenhänge heutzutage scheinbar leider nur noch von einer Minderheit erkannt werden.
Was die Palästinenser an Leid und Unrecht erleiden mussten und müssen, ist unvorstellbar. Wie Menschen – die selber nicht von Krieg und Not betroffen sind – darauf reagieren, zeigt exakt deren Charakter.
Da werden sehr schnell Terroranschläge in europäischen Ländern verurteilt, die ich hiermit absolut nicht verteidige. Aber hat schon jemand über die Ursachen nachgefragt? Was in den Menschen in diesen Kriegsgebieten vor sich geht, wie Eltern, Geschwister, Freunde täglich ermordet werden, die ihr Heim und alles verlieren, die mitansehen, wie Menschen verhungern oder zumindest Hunger leiden, weil Lebensmitteltransporte an der Grenze zurückgehalten werden? (…) Ich möchte einfach einmal zum Nachdenken anregen.
Fred Suban Israel hat gestern eine Kaserne nahe Damaskus angegriffen und dabei 10 Personen getötet. Seit dem 8.12.25 hat Israel den Vertrag von 1974 gebrochen und ist in die Pufferzone eingedrungen. Israelische Soldaten verhaften wehrlose Bürger in ihren Dörfern und verbietet ihnen, ihre Äcker zu bestellen.
(…) Der ganze Hermonberg „gehört“ Israel [Hinweis M.-P.: Syrien sieht die israelische Präsenz auf der Bergflanke als Verletzung seiner Souveränität, während Israel den Berg als Teil seiner Kontrolle über die Golanhöhen betrachtet.] Jetzt ist Syrien dran. Wie furchtbar und beschämend! Hind Khoury Saad Danke für Ihren Mut, das zu teilen
Wir dürfen nicht mal einen „palästinensischen Staat“ verlangen … in Gaza, West-Jordanland mit Ost-Jerusalem als Hauptstadt … mehr ironisch kann es nicht werden.
Zafer Shihabi Danke für diesen Kommentar. Auch ich bin masslos enttäuscht von Köppel und der ganzen bürgerlichen Politszene in der Schweiz. Soviel Ignoranz und böswillige Verdrehung der Tatsachen sind einfach unerträglich!
Christina Darcey Na ja, die meisten der Gelder und Anlagen die in der Schweiz von den Schweizer Banken verwaltet und behütet werden, sind doch sicherlich von Juden.
Würde in dieses „Vertrauensverhältnis“ ein Spalt aufbrechen, könnte die Schweiz doch schlichtweg einpacken. Also, Mund halten und weiter.
Michael Bohn |
(Hinweis: Obiger Beitrag wurde am 27.8.25 auf Facebook publiziert.)

