Die Doppelstandards der Schweizer Regierung in Bern
Von Urs Beeler
5. Mai 2024: Die Schweiz verhängt Sanktionen gegen Länder wie Russland, Belarus, den Libanon, Libyen, Syrien, den Jemen, Haiti und Venezuela.
Aber der grösste Terror- und Kriegsverbrecher-Staat des Nahen Ostens – Israel – fehlt interessanterweise auf der Schweizer Sanktionsliste. https://www.seco.admin.ch/…/sanktionsmassnahmen.html
Kommentare: Der Grund sind Vorurteile „prejudice“gegen andere Kulturen!!! Zafer Shihabi Das Gewissen der Menschheit ist längst gestorben
Hind Khoury Saad Tja liegt wohl daran, dass die Schweiz durch den Holocaust riesige Gewinne erzielt hat. Diese Schuld versuchen sie jetzt auszugleichen.
Tolga Sipahi Sie hören nicht dem Nikolaus von der Flüe zu sondern dem kriminellem goldenem Kalb USA!
Reinhard Eichweber In Bundesbern sind nunmal hoch korrupte Parlamentarier mit Blut an ihren Händen. Was will man mehr erwarten?
René Müller Die Schweiz ist auf dem internationalen Parkett NICHT mehr glaubwürdig. Und der Bürgenstock wartet immer noch auf die Gaza-Friedenskonferenz von Aktionismus-Selbstdarsteller und Selensky-Versteher Cassis & Co.
Nach dem Abwurf von 75 Kilotonnen konventioneller Bomben über bewohntem Zivilistengebiet in Gaza sieht es dort mittlerweile gleich beschissen aus wie nach dem Einsatz von vier taktischen Atomwaffen der Hiroshima-Klasse. Doch für die offizielle Doppelstandard-Schweiz und ihre Doppelstandard-Empörungsmedien geht das okay. Deren Gaza-„Berichterstattung“ „glänzt“ durch Ausblendung, Zensur und Einseitigkeit. Lieber täglich über „wachsenden Antisemitismus“ oder „russischen Aggressionskrieg“ schwatzen…
Ja, Gaza ist auch die schonungslose Selbstdemontage der Doppelstandard- & Heuchler-Schweiz, wo man viel lieber bei US-verordnetem Sanktionsterror gegen souveräne Staaten mitmacht oder gegen Putin geifert. Feige und opportunistisch. Soo geht unglaubwürdig.
Esteban El Suizo
Antwort von Urs Beeler an Esteban El Suizo: Treffender kann man den politischen Zustand der Schweiz (komplette Doppelmoral) und ihrer Medien nicht auf den Punkt bringen. Vielen Dank. Fred Suban an Esteban El Suizo: Nicht zu vergessen die Obrigkeitshörigkeit der Mehrheit der Schweizer Bevölkerung, die nur das glauben, was sie von den Schweizer Medien vorgesetzt bekommen. Ich wohne in Thailand und erlebe das immer wieder im Gespräch mit Schweizern, die hier Urlaub machen. Es ist erbärmlich, wie sich Menschen manipulieren lassen. Urs Beeler an Fred Suban: Genauso ist es. Vielen Dank für diese ehrlichen Worte.
Am Ende ist die Schweiz eine Finanz- und Banken-Republik und sie wird nicht gegen die agieren, die sie lenkt und füttert. Daher rührt die Doppelmoral und die Bereitschaft, Regeln schnell mal für die eigene Klientel zu ändern.
Utz Mulka |
(Hinweis: Obiger Beitrag wurde am 5.5.24 auf Facebook publiziert.)