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Foto-Archiv

Die Aufnahme dürfte schätzungsweise 1984 oder (eher) 1985 entstanden sein. Der Sommer mit den warmen Temperaturen sorgt bei Beeler für gute Laune.

 

Urs Beeler mit seinen beiden Neffen Ste (links) und Che. Die Aufnahme dürfte etwa von 1985 oder 1986 stammen. Falls die Erinnerung stimmt, wurde sie nach der Rückkehr von einer Wanderung (Urmiberggebiet) gemacht. Beeler sieht auf dem Bild etwas bleich aus. Grund: Ein den Wind durchziehende Wolljacke – Schwitzen beim Aufstieg/Frösteln beim Abstieg: Nichts fürs Immunsystem (Erkältung vorprogrammiert!). Ausserdem trägt er die zwar nicht unbedingt schlechten, aber für seinen Fuss absolut unpassenden (weil viel zu schmal!) Adidas-Trekking-Schuhe. Der junge Beeler machte damals beim Schuhkauf einen (schlechten) Kompromiss, was er im Nachhinein bereute. Wobei: Im ganzes Sortiment des betr. Schuhgeschäftes gab es keine passenden Schuhe; die Adidas gingen noch „am ehesten“ (wobei sie eben aber auch nicht passten!). Schuhkauf wie MCS verträgt jedoch keine Kompromisse! Dies musste Beeler aus der Praxis lernen. Besser wäre gewesen: Weiter zu suchen, bis man das findet, was perfekt passt. Das spätere Internet mit guten Webshops machte das gezielte Einkaufen viel besser! (Was nicht der Norm entsprach, war früher ohne Internet schwierig zu finden.)

 

Auch hier ein schlechter Kompromiss mit Folgen: Der erste Multitech Computer (heute Acer) mit qualitativ schlechtem Monochrom-Bildschirm. 1987 war Beeler betr. PC noch ein Greenhorn. Ausserdem waren die damaligen Computer-Bildschirme generell mehrheitlich Schrott. Spätere Folge von der Arbeit an diesem qualitativ minderwertigen Bildschirm: -4.0 Dioptrin auf dem rechten Brillenglas (auf dem Bild – vor der eingetretenen Sehschwächung – noch mit dem dünnen Glas). Der Multitech Popular 500 besass noch keine Harddisk, sondern zwei 360 KB Diskettenlaufwerke (A und B). Durch ein falsches Einlegen an (s)einem Geburtstag, verlor Beeler einmal über 100 A4-Seiten Text! Oje! Die späten Achtzigerjahre mit dem extrem langsamen Multitech sowie die Jahre 1990 und 1991 mit dem ersten Macintosh IIsi möchte Beeler NIE MEHR erleben!! Zu den damals langsamen und trotzdem teuren Geräten hinzu kamen z.T. auswärtige Händler mit mangelhaftem Service resp. solche, die ihre Marktstellung ausnutzten bzw. auszunutzen versuchten. Keine schöne Zeit! [Anmerkung der Mythen-Post: Beeler muss sich auf Menschen hundertprozentig verlassen können; dies ist – neben einwandfreien Geräten – für ihn Voraussetzung, damit er als „Computerfreak“ (Bezeichnung stammt von Peter Hug) an Technik Freude haben kann.]
Auch hier ein schlechter Kompromiss mit Folgen: Der erste Multitech Computer (heute Acer) mit qualitativ schlechtem Monochrom-Bildschirm. 1987 war Beeler betr. PC noch ein Greenhorn. Ausserdem waren die damaligen Computer-Bildschirme generell mehrheitlich Schrott. Spätere Folge von der Arbeit an diesem qualitativ minderwertigen Bildschirm: -4.0 Dioptrin auf dem rechten Brillenglas (auf dem Bild – vor der eingetretenen Sehschwächung – noch mit dem dünnen Glas). Der Multitech Popular 500 besass noch keine Harddisk, sondern zwei 360 KB Diskettenlaufwerke (A und B). Durch ein falsches Einlegen an (s)einem Geburtstag, verlor Beeler einmal über 100 A4-Seiten Text! Oje! Die späten Achtzigerjahre mit dem extrem langsamen Multitech sowie die Jahre 1990 und 1991 mit dem ersten Macintosh IIsi möchte Beeler NIE MEHR erleben!! Zu den damals langsamen und trotzdem teuren Geräten hinzu kamen z.T. auswärtige Händler mit mangelhaftem Service resp. solche, die ihre Marktstellung ausnutzten bzw. auszunutzen versuchten. Keine schöne Zeit! [Anmerkung der Mythen-Post: Beeler muss sich auf Menschen hundertprozentig verlassen können; dies ist – neben einwandfreien Geräten – für ihn Voraussetzung, damit er als „Computerfreak“ (Bezeichnung stammt von Peter Hug) an Technik Freude haben kann.]
Pressefoto anlässlich des Erscheinens des 1. Taschenbuches von Urs Beeler im Herbst 1988. Das erste Buch war nicht so dick wie das, welches er in der Hand hält! Es umfasste lediglich rund 80 Seiten. Beeler war und ist jedoch stolz darauf, nahezu alle Schriften von Wilhelm Reich, darunter auch ganz seltene Texte (selber aus den Originalschriften kopiert), zu besitzen. Auf dem Bücherregal oben befinden sich die Fotoalben, dann folgt die Etage „Wilhelm Reich“, dann die RoRo-Bildmonographien, danach kopierte Schriften von Reich. Nicht zu übersehen: die gelben Reclam-Hefte unten und wiederum Diverses über Reich. Die Fotoalben, Reich sowie die RoRo-Bildmonographien blieben bis 2005 fester Bestandteil dieses Regals. Hinzu kamen verschiedene Duden. Das für Beeler wichtigste Buch seiner gesamten Sammlung: Seine Herder-Bibel.

 

Urs Beeler

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