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KMFs und Hautkrankheiten

Chronische Einwirkung durch undichte Glaswolle-Isolation und die Folgen…

 

SUVA-Arzt Dr. med. Marcel Jost, Luzern: „Künstliche Mineralfasern können auch zu echten allergischen Kontaktekzemen und dem Bild der Kontakturtikaria (nesselfieberähnliche Erscheinungen der Haut) führen.“ Wer in der Schweiz vor den gesundheitsschädigenden Auswirkungen von Glas- und Steinwolle warnt, wird von den Herstellern sofort wegen angeblich „unlauterem Wettbewerb“ eingeklagt. Kein Wunder, dass die sonst schon über alle Masse angepassten und ängstlichen Schweizer Medien zu diesem brisanten Thema schweigen.

 

Trotz dieser traurigen Bilder ist der Direktor des Bundesamtes für Gesundheit, Prof. Thomas Zeltner, ausdrücklich gegen ein Verbot von KMFs. Wichtig ist in der Schweiz nicht die Gesundheitsprävention, sondern sind die Umsätze der Glas- und Steinwollehersteller.

 

Handgelenk. Devise der Schweizer Gesundheitsbürokratie: Glas- und Steinwolle nicht verbieten, sondern die u.a. durch Phenolformaldehydharz entstandenen Allergien chemisch „heilen“. Verlogener geht’s kaum mehr! (Sämtliche Aufnahmen entstanden am 18.2.03)

 

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