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Inpuls Verlag St. Jakobshalle
Mythen-Post Sendung „WETTEN DASS?“
Urs Beeler Wettpatin
Kollegiumstrasse 4 Ms Charlize Theron
persönlich
Postfach 7 Brüglingerstrasse
19-21
CH-6431 Schwyz 4052 Basel
Original-Farbbild, wie es auf dem Brief an Charlize Theron verwendet wurde. Urs Beeler legt seit jeher und bewusst keinen grossen Wert auf Etikette, sondern auf Originalität und Humor.

 

St. Jakobshalle
Sendung „WETTEN DASS?“
Wettpatin
Ms Charlize Theron persönlich
Brüglingerstrasse 19-21

4
052 Basel


March 26, 2004 [online veröffentlich am 29. März 2004]

Dear Ms Theron,

Not only are you a very beautiful and extremely talented actress, but you are also highly regarded as a socially responsible personality. Your commitment to animal protection (PETA) and environmental protection, etc. in the USA is well known. The Mythen-Post in Switzerland has been very active in these areas for more than 13 years, and I would be highly honoured if you would agree to support our work. You will find further information on what we do at www.mythen-post.org/. All texts can be translated (roughly!) into English using Google. And on our homepage you will find a Film column with pictures of you.
I am not sure if you will receive this letter in Basle, but if you do, I shall be delighted to get your feedback!
If you would like to visit Central Switzerland (Lucerne, etc.), please do not hesitate to call me (private cell phone: xy). I think you will find me a highly entertaining and competent travel guide!

Yours sincerely
Urs Beeler,
founder and publisher

[Anmerkung der Mythen-Post: Darauf kam (fast erwartungsgemäss) keine Antwort.
Mythen-Post Herausgeber Urs Beeler regte sich am 27. März 2004 anlässlich der Sendung „WETTEN DASS?“ in Basel dann darüber auf, dass sich Charlize Theron von Thomas Gottschalk, Günther Jauch und nahezu jedem, der in der Sendung erschien, „abknutschen“ liess, ebenso, dass Theron selber praktisch jeden Teilnehmer umarmte, einmal abgesehen vom über 80jährigen Horst Tappert („Derrick“)…

Beeler fand um die Jahrtausendwende die am 7. August 1975 in Südafrika geborene Theron eine „Augenweide“ und „optisch nahezu vollkommen“. Sie gleiche einem „blonden Engel“. Ihm kämen jedoch Zweifel auf, wenn Theron ihren nahezu makellosen Körper mit zwei (unnötigen) Tatoos an den Füssen „verunstalte“ und sich zum rauchenden „Monster“ maskenbilden lasse, selbst wenn dafür ein Oscar herausschaue.
Dass Beeler trotz „vielen Fragezeichen betr. den inneren Werten“ von Therons optischer Schönheit fasziniert war, belegt die (einstige) Reservierung des Internet-Domain-Namens charlizetheron.ch

Beeler war von Therons Ausstrahlung dermassen begeistert, dass er behauptete, er kenne (2004) – einmal abgesehen von Bildern der jungen Grace Kelly – keine Frau, die ihr optisch nur im Entferntesten das Wasser reichen könne. In Sachen Schönheit sah er in Charlize sozusagen „das weibliche Idealbild“. – Ob ihre Seele damit Schritt halten konnte? Dies sei einmal dahingestellt und dürfte wohl eher bezweifelt werden. Jahre später wird Theron Werbung für Parfüm machen, was bei Beeler blosse Ablehnung auslöst.
Psychologisch interessant: Das blonde, „anbetungswürdige“ Frauen-Idealbild – nachdem im Jahre 2009 in positiver Form gehabt – verschwindet und macht neuen Bildern Platz: von arabischen bis zu asiatischen Schönheiten. Der Geschmack für Schönheit bzw. Typ ist offenbar nicht fix, sondern modulierbar.]

 

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