Inserat

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Zuschriften und Antworten

So schreiben Sie uns Ihre Meinung (es können auch Fotos und Zeichnungen eingeschickt werden):


 

Isolation, Fluch oder Segen? (Fortsetzung)

Montag, 1. September 2003

Sehr geehrter Herr Beeler
Da ich seit über 30 Jahren Asthma habe, habe ich mir schon diverse Gedanken gemacht. In den Häusern, in denen ich bisher gelebt habe, hatten wir Schimmelprobleme, weil die Häuser eben nicht gedämmt waren (Häuser aus den 40er und 50er Jahren). Ich vermute, Sie verwechseln sowieso die Begriffe ‚dämmen‘ mit ‚dichten‘, was ein grosser Fehler ist, der von vielen Laien immer wieder gemacht wird.
Die angegebenen Informationen und Schlussfolgerungen dieser drei „Experten“ sind für mich grösstenteils nicht nachvollziehbar oder falsch.
Mit freundlichen Grüssen
Bruno Vogt (E-Mail: Bruno.Vogt@ebl.bl.ch)

 

Sonntag, 21. September 2003

Sehr geehrter Herr Vogt
Schimmelprobleme treten häufig auf, wenn „Fenstersanierungen“ (unter dem Deckmantel „Wärmeschutz“) durchgeführt werden. Gerade wenn Sie an Asthma leiden, sollten Sie konsequent gegen Glas- und Steinwolle sein! Denn die Stäube dieser Produkte lösen Asthma aus und sind sehr schädlich für die Lunge.
Falls Sie Lust bzw. Zeit haben, nehmen Sie doch mit den Herren Bossert, Prof. Meier und Konrad Fischer Kontakt auf. Möglicherweise klärt sich dann das eine oder andere im Dialog.
Mit freundlichen Grüssen aus Schwyz
Urs Beeler


 

Hobelbank Beeler

Montag, 1. September 2003

Grüezi
Ich bin soeben auf Ihre Internetseite gestossen. Ich suche schon seit einiger Zeit einen Hobelbank. Wie ich auf dem Foto gesehen habe, ist dieser noch in einem guten Zustand. Bitte rufen Sie mich doch an oder senden mir ein E-Mail.
Reto Weiss
Zürich Versicherung, Agentur Döttingen
Tel. 056 268 60 35
Natel 079/ 727 99 81

E-Mail: reto.weiss@zurich.ch


 

Rücksprache mit Dermatologischer Klinik Universitätsspital Zürich

Mittwoch, 3. September 2003

Sehr geehrter Herr Beeler
Aus der aktuellen Mythen-Post, Ausgabe Aug./Sept. 2003, entnehmen wir, dass im nächsten Heft eine Umfrage veröffentlicht werden soll, welche bei der Dermatologischen/Allergologischen Klinik des Unispitals Zürich vorgenommen wurde.
Wir weisen Sie darauf hin, dass eine Publikation ohne Rücksprache mit und Textdurchsicht von Prof. Burg nicht erfolgen darf [Anmerkung der Mythen-Post: Wen interessiert das?] und bitten Sie um rechtzeitige Kontaktaufnahme mit unserem Direktionsbüro.
Danke für Ihre Kenntnisnahme – mit freundlichen Grüssen
Veronica Feroce-Ring (E-Mail: Veronica.Feroce@usz.ch)
Direktionssekretariat


 

Kein Kommentar

Freitag, 5. September 2003

Wie kann ein solches A………….. wie Sie mit dieser Zeitung überleben ich finde es unter jeder sau wie sie geschäfte kaputt machen mit ihrer idiotie leider kann ich vielleicht nicht sehr gut deusch schreiben aber was sie bieten ist unter jeder Gürtellienie.
Ich werde mir das recht vorbehalten gegen sie eine klage wegen geschäftsschädigung und VERLEUMDUNG einzureichen.
Mit Freundlichen Grüssen
Reto Hutab (E-Mail: Info@retohutab.ch)

 

Freitag, 5. September 2003

Ihre Aktion (…) finde ich unter jeder SAU, ich kann das leider nicht Akzeptieren, ich denke bevor sie über andere Richten gibt es ein Gutes sprichwort: WISCHE ZUERST VOR DEINER EIGENEN TüRE und dann schaue weiter, ist nur ein guter TIP. (E-Mail:Auktionen@retohutab.ch)


 

Mythen-Post

Freitag, 5. September 2003

Sehr geehrter Herr Beeler
Herzlichen Dank für die erhaltene Post. Ich werde mich mit 100.- Fr. an Ihrem Projekt beteiligen, ich tue dies als Architekt und weil ich Ihre Heimat gern bekommen habe.
Grüsse und alles Gute
Nunzio Venuti (E-Mail: venuti@zugernet.ch)

 

Sonntag, 21. September 2003

Sehr geehrter Herr Venuti
Entschuldigen Sie bitte die etwas späte Antwort.
Habe Ihre Spende erhalten und möchte mich dafür ganz herzlich bedanken!
Werde mich weiter nach bestem Wissen und Gewissen engagieren.
Eine schöne Woche wünscht Ihnen
mit freundlichen Grüssen
Urs Beeler


 

Oh je…

Samstag, 6. September 2003

Werter Herr Beeler
Ich bin zufällig auf Ihre Homepage geraten und ich muss schon sagen, ich war mehr als erstaunt. So viel Verbittertheit, soviel Verfolgungswahn [Anmerkung der Mythen-Post: Was haben Gerichtsklagen mit „Verfolgungswahn“ zu tun?], soviel Negatives…
Sie beklagen sich am laufenden Band, Sie würden von den Schwyzer Gewerblern „boykottiert“… kein Wunder! Bei Ihnen würde ich auch nicht inserieren. [Anmerkung der Mythen-Post: Das ist bei Ihrer Gesinnung wohl anzunehmen.] Sie sind sowas von frustriert, giftig und missgünstig [Anmerkung der Mythen-Post: Das ist mir bis heute noch nie vorgeworfen worden. Wo bitte bin ich „missgünstig“? Wenn man, Herr Gisler, einen Menschen, den man offenkundig nicht mag, etwas vorwirft, sollte es zumindest stimmen!!], wenn Sie das auch auf die Flagge von „geradlinig, nicht angepasst und nicht zum Filz gehörend“ schreiben. Sie sind in einem gewaltigen Lebensirrtum [Anmerkung der Mythen-Post: Wo denn bitte?], kein Wunder, bezeichnen Sie sich als Einzelgänger. Wer würde soviel Negatives und Frustiertes schon neben sich aushalten? [Anmerkung der Mythen-Post: Tatsächlich halte ich den auf mich ausgeübten Druck lieber selber aus, als dass Unbeteiligte darunter zu leiden hätten. Auch hier bin ich kompromisslos.] Gehen Sie mal in sich und überlegen, ob nicht SIE das Problem sind, und nicht alle [Anmerkung der Mythen-Post: Lieber Herr Gisler, es ist nicht so, dass Sie „alle“ auf Ihrer Seite haben…] rund um Sie herum. Gott und unser Herr Jesus möge Ihnen die Kraft dazu schenken.
Hans Gisler (E-Mail: hansgisler@gmx.ch)

[Anmerkung der Mythen-Post: Herr Gisler ist offensichtlich ein Meister der Verdrängung. Bitte ja nicht erkennen, was los ist!
Wer viel verdrängt, bei dem sammelt sich über die Jahre einiges zusammen. Was Herr Gisler betr. „frustriert, giftig und missgünstig“ schreibt, trifft vielleicht eher auf ihn selber zu.
Warum ich als Einzelgänger lebe? Ganz einfach: Weil ich nur so meinen Job gut machen kann. Wer die Geschichte kennt, weiss, dass es nur so geht.
Zum Schluss kommt dann noch der alte Ablenkungstrick, dass derjenige, der erkennt, was los ist und etwas zum Positiven verändern will, das „Problem“ sei. Aber so einfach geht es nicht, lieber Herr Gisler: Die Fakten, welche die Mythen-Post in den vergangenen Jahren ans Licht gebracht hat, lassen sich nicht einfach so wegdiskutieren. Und genau das ist es, was manche Leute „betroffen“ macht.
Mir geht es um Lebensqualität und Freude im Diesseits. Das lässt sich aber nur bewerkstelligen, indem ehrlich und ungeschminkt ausgesprochen wird, was heute schief läuft und falsch ist. Erst auf eine gutem, gesunden Fundament kann man aufbauen!]

 

„Der Sozialabbau betrifft Euch am ersten!!!“

Samstag, 6. September 2003

Jaja, immer gegen alles – Eure Homepage ist echt beschissen! Euer Auftritt ist mehr als peinlich – es ist einfach, gegen alles zu sein (unseriöse Berichte – nicht recheriert und einfach erstunken und erlogene Berichte) [Anmerkung der Mythen-Post: Bitte FAKTEN!] – denkt daran – der Sozialabbau betrifft Euch am ersten!!!
mythen post = scheisspost!
Ohne Namen, dafür aber mit E-Mail: werner.gaiser@gmx.ch


 

KMFs: Wie wird man die restlichen Fasern los?

Sonntag, 7. September 2003

Guten Tag!
In meiner Abstellkammer lagen offen alte Mineralfasermatten. Ich wußte 2 Jahre nicht, dass sie gefährlich sein könnten. Durch einen Freund wurde ich aufmerksam gemacht und ließ sie analysieren. Ergebnis : Krebserregende K2-Fasern!
Mittlerweile sind sie entfernt und es wird jemand mit einem Spezialsauger zum Absaugen des Teppichs kommen.
Trotzdem fühle ich mich hier nicht mehr wohl.
Wer weiß, wo das Zeug noch verbaut ist!
Falls ich umziehe, muss ich dann Vieles wegwerfen oder ist die restliche Faserkonzentration unbedenklich?
Und wie aussagekräftig ist eine Raumluftmessung?
Herzliche Grüße
U. Gruner (E-Mail: Grunulla@gmx.de)

 

Sonntag, 21. September 2003

Sehr geehrte Frau Gruner
Bitte entschuldigen Sie die verspätete Antwort.
Tipp zum Absaugen: HEPA-Filter verwenden. Schauen Sie mal unterhttp://www.sustainableenterprises.com/fin/House/cleaning
Tipp: Dachboden auf undicht eingebaute KMFs überprüfen, ebenso Keller, isolierte Heizungsrohre etc.
Thema Umzug: Glatte Flächen (Bücher/Ordner, Tische etc.) lassen sich gut absaugen. Bezüge (Polstergruppen etc.) müssen Sie selber beurteilen. Mit einem guten Staubsauber (z.B. Miele mit HEPA-Filter) bringen Sie einiges heraus.
Leider kann ich von hier aus nicht abschätzen, welcher Faserkonzentration Ihre Wohnung in der Vergangenheit ausgesetzt war. Auf der Mythen-Post Homepage und der Seite des Fiberglass Information Network finden Sie jedoch weitere Infos.
Hoffe, Ihnen etwas gedient zu haben und wünsche Ihnen eine schöne Woche.
Mit freundlichen Grüssen aus Schwyz
Urs Beeler


 

Mythen-Post Aug./Sept. 2003 – freie Meinungsäusserung

Montag, 8. September 2003

Sehr geehrter Herr Beeler
Ich habe kürzlich die Mythen-Post in meinem Briefkasten gefunden, vermutlich wurde sie mir von einem Bekannten da speziell plaziert, weil ich ansonsten keine Wurfsendungen mit Reklamecharakter erhalte.
Sie nennen darin mir wohlvertraute Anschuldigungen, die in dieser Gesellschaft gang und gäbe sind.
Meine Exposition hat bis anhin noch zu keiner Verurteilung geführt. Ich arbeite aber sicherlich auf diesem Weg der Informationsverbreitung weiter.
Können Sie mir die Insertionsbedingungen, Abokosten etc. zukommen lassen, damit ich Sie in dieser Art unterstützen kann? In meinem Exemplar fand ich leider keinen EZ.
Da soll sich doch auch mal in der Innerschweiz was regen – ich habe vor allem auch ausserhalb der Innerschweiz meine Aufträge.
Freundliche Grüsse
Adrian Nussbaumer (E-Mail: contact@emvu.ch)
dipl. El. Ing. FH / Elektrobiologe
geschäftsführender Partner

emvu GmbH elektrobiologie
Sumpfstrasse 26
CH – 6301 Zug
Telefon: +41 (0)41 747 01 77
Telefax: +41 (0)41 747 01 76
Homepage: http://www.emvu.ch

 

Sonntag, 21. September 2003

Sehr geehrter Herr Nussbaumer
Vielen Dank für Ihr positive Echo. Bitte entschuldigen Sie die etwas späte Antwort. (Muss momentan und in den nächsten Wochen noch viel Liegengebliebenes aufarbeiten)
Gerne werde ich Ihnen eine Preisdokumentation, Belegexemplar und 1 EZ (für Sponsoring) zustellen. Eine Preisliste finden Sie auch auf der Mythen-Post Homepage (Startseite) unter https://mythen-post.ch/ (PDF-Dateien in der linken Spalte). Der 4-Farben-Preisaufschlag ist sehr günstig.
90% des Schwyzer Gewerbes boykottiert (gegen Umweltschutz, gegen Tierschutz etc. eingestellt… – unglaublich, diese Mentalität!!) Ich bin daher um jeden Neukunden froh, den ich von auswärts gewinne.
Die Isolation hier zwingt mich zur „Expansion“ (Streuung in andere Kantone; Ziel: Abos und Neukunden gewinnen = einzige Überlebenschance).
Elektrobiologie interessiert mich sehr. Wäre auch redaktionell etwas fürs Jahr 2004.
Eine schöne Woche wünscht Ihnen
mit freundlichen Grüssen aus Schwyz
Urs Beeler


 

Liebhaberobjekt

Montag, 8. September 2003

Sehr geehrter Herr Beeler
Sie haben mir bzw. der xy Schwyz vor einigen Wochen eine Dokumentation über diese Liegenschaft zugestellt. Besten Dank. Anschliessend habe ich die Gebäulichkeiten besichtigt, konnte Sie aber leider nicht treffen. So habe ich einen Augenschein von aussen genommen.
Die Dokumentation ist recht professionell aufgemacht. Ich gratuliere Ihnen. Sie lässt eigentlich keine wesentlichen Fragen mehr offen. Bei der Liegenschaft handelt es sich zweifelsohne um ein ausgesprochenes Liebhaberobjekt. Wem es dient, der wird begeistert sein. Anderseits ist ein möglicher Käufer, der gerade diese Liegenschaft kaufen möchte, meiner Ansicht nach recht schwierig zu finden. Sollten Sie Interesse bekunden, das Objekt in das xy-Vermittlungsnetz zum Verkauf einzugeben, können Sie sich jederzeit bei mir melden. Ich werde dann in Absprache mit Ihnen die geeigneten Massnahmen in die Wege leiten.
Nochmals besten Dank und freundliche Grüsse
H.S.


 

MCS-Text auf italienisch

Donnerstag, 11. September 2003

Liebe MCS-Betroffene und Interessierte
Hier schicke ich im Anhang einen italienischen MCS-Text. Es ist der Bericht aus dem „Pulstipp“ von Thomas Grether (Ausgabe April ’03 ), der von der Tessiner Zeitschrift „Scelgo Io“ in der August-Ausgabe gedruckt wurde. Da bis jetzt kaum italienische Informationen über MCS zu haben waren, sind wir sehr froh um diesen Text, denn wir haben immer mehr Anfragen aus der italienischen Schweiz und Italien. Bei uns meldet sich immer mehr auch medizinisches Personal und Ärzte, die MCS-betroffen sind. Die MCS-Demo in Berlin fand gestern erfolgreich statt. Die MCS-Liga Schweiz hatte eine Vertreterin vor Ort. Mehr Infos dazu in den nächsten Tagen.
Herzliche Grüsse
Christian Schifferle

MCS-Liga Schweiz
Postfach 169
CH – 7078 Lenzerheide
Tel. 0041 81 356 37 39
http://www.mcs-liga.ch

 


 

Bernhard Reichmuth (Reichmuth Wohnen, Ibach) versucht zu begründen, wieso er nicht in der Mythen-Post inserieren will

Samstag, 13. September 2003

Werter Urs
Vielen Dank für Deine 2 Schreiben und die (…) Fotos. [Anmerkung der Mythen-Post: Die trotz EZ nicht honoriert wurden!] Anstelle Dir etwas einzuzahlen oder einfach nichts von mir hören zu lassen, folgende Bemerkungen:
Mein Vater hat damals bei Dir ja öfters inseriert.
Seit ich 1999 das Geschäft übernommen habe, habe ich meines Wissens keine Inserate mehr in der Mythen-Post geschaltet. Dies vor allem, da wir unsere Werbung in anderen Bereichen konzentrierten. [Anmerkung der Mythen-Post: Eine etwas einfache Ausrede. Fakt ist: Beni Reichmuth ist Mitglied der Güdelzyschtigsgesellschaft – Mitglieder dürfen nicht in der Mythen-Post inserieren.] Ferner liegt es jedoch auch daran, dass ich mich mit Deinen Mythen-Post Berichten je länger je mehr nicht mehr anfreunden konnte. [Anmerkung der Mythen-Post: WARUM? Klar, wenn man im neuen Ausstellungsanbau die ganze Decke mit Glaswolle isolierte!!] Dies weniger wegen den Themen. [Anmerkung der Mythen-Post: Wegen was den sonst?] Es braucht in einigen berichteten Bereichen sicherlich kritische Hinterfragung [Anmerkung der Mythen-Post: …aber bitte ohne dabei etwas Positives zu bewirken!?] und die Allgemeinheit muss vielleicht [Anmerkung der Mythen-Post: Nur „vielleicht“?] auch aufgerüttelt werden, damit man Beachtung erhält. Jedoch sollte dies dann doch innerhalb gewisser Schranken erfolgen. [Anmerkung der Mythen-Post: Und diese Konventionen legen dann die fest, die ja nichts zum Besseren verändern wollen!!] Was mir dann aber bald mal nicht mehr gefiel, waren die ständigen Wiederholungen und dieselben Anschuldigungen an die gleichen Personen [Anmerkung der Mythen-Post: Dahinter steckt falsche „Gewerbe-Solidarität“. Gewerbler dürfen höchstens einmal kritisiert werden, aber dann dürfen sie im alten Stil weiterfahren, Sondermüll produzieren etc. Bitte ja nichts ändern!!] und Firmen. Mittlerweile steht in der Mythen-Post fast nichts anderes mehr. [Anmerkung der Mythen-Post: Dabei könnte man sich vielleicht die Frage stellen, WARUM das so ist. Eben gerade deshalb, weil der kritisierte Teil des Gewerbes stur und uneinsichtig an den alten Fehlern festhalten will. Wo liegt dann das Problem?!] Leider ist meiner Ansicht nach die Mythen-Post dadurch zu deinem persönlichen Sprach- und Frustausdrucksmedium geworden. [Anmerkung der Mythen-Post: Zorn wäre vermutlich treffender geeignet als „Frust“. Wenn man nach Jahren sieht, dass trotz Aufklärungsarbeit immer noch vielerorts derselbe Müll produziert wird, dann macht dies einen verantwortungsbewussten Mensch zornig.] Kurz gesagt, weniger in dieser Richtung wäre mehr. [Anmerkung der Mythen-Post: Und wieder – ja nichts zum Besseren verändern! Nur ein Beispiel: Für eine einigermassen funktionierende Grünabfallentsorgung in Innerschwyz musste ich über 15 Jahre kämpfen!!] Deine Inserenten und Deine Leserschaft wüssten dies sicher zu schätzen. [Anmerkung der Mythen-Post: Irrtum, denn die fahren nicht auf der rückständigen Schwyzer Gewerbefilz-Ebene ab, sondern unterstützen meinen unabhängigen Kurs.] Ich habe diese Aussagen Dir gegenüber ja schon vor längerer Zeit gemacht.
Nun habe ich in den letzten Tagen Dein Schreiben „Klarheit schaffen“ erhalten. Dieses Schreiben ist wieder so polarisierend wie die Mythen-Post allgemein. [Anmerkung der Mythen-Post: Ich bin eben kein Fan von Wischiwaschipolitik, sondern von Geradlinigkeit.] Dabei gibt es für Dich nur wiederum ein für oder gegen Dich. [Anmerkung der Mythen-Post: Genau um das geht es!] Wie wäre es denn zum Beispiel mit einem für Dich als Person, aber ein gegen Dich als Redaktor und damit gegen den Inhalt der Mythen-Post? [Anmerkung der Mythen-Post: Solche Sprüche kommen vielleicht bei CVP-Sympathisanten an, aber nicht bei mir. Genau auf diese „gewerbliche Schizophrenie“ gehe ich nicht ein!] Vielleicht gibt es ja auch andere, die das so sehen? [Anmerkung der Mythen-Post: Tatsächlich gibt es genügend Gewerbetreibende und andere, die es „nicht checken“.] Natürlich bin ich mir dabei bewusst, dass die Mythen-Post Dein Lebensinhalt ist [Anmerkung der Mythen-Post: Wie wahr!] und Du deshalb mittlerweile auch einige Schwierigkeiten hast, diese zwei Bereiche zu trennen [Anmerkung der Mythen-Post: Wieso braucht es eine „Trennung“?], vor allem auch, da Du zur Zeit mit der Mythen-Post [Anmerkung der Mythen-Post: …wegen unsolidarischen Gewerblern wie Dir, lieber Beni…] wohl einige Schwierigkeiten hast.
Von einem Sponsorenbeitrag sehe ich jedoch aus meiner gesagten Meinung zur jetzigen Form der Mythen-Post aus Überzeugung ab [Anmerkung der Mythen-Post: Wie mehrmals in den vergangenen Ausgaben erwähnt: Ich passe mich nicht falschem Denken an, nur weil es ein paar Angepasste so möchten], besonders auch da es sich um ein wirtschaftlich orientiertes Unternehmen und keine wohltätige Institution handelt [Anmerkung der Mythen-Post: Jetzt widersprichst du Dir, lieber Beni. Oben schreibst Du, die Mythen-Post sei mein Lebensinhalt: Ist dieser Lebensinhalt kommerziell oder ideell?], obwohl ich zuerst wegen Dir als Person eine Überweisung eines Sponsorenbeitrages ins Auge gefasst habe. [Anmerkung der Mythen-Post: Hättest Du es doch getan – für einen guten Zweck!] Dies wäre jedoch nicht ehrlich, da mir die Mythen-Post Berichterstattung seit längerem wirklich nicht zusagt. [Anmerkung der Mythen-Post: Da bist Du wenigstens ehrlich.] Ich wünsche Dir trotzdem alles Gute und viel Erfolg. [Anmerkung der Mythen-Post: Das kostet nichts…] Mit freundlichen Grüssen
Beni Reichmuth (E-Mail: info@reichmuth-wohnen.ch)


 

Abo Bestellung

Sonntag, 14. September 2003

Hallo Herr Beeler,
habe per Überweisung das Mythen-Post Abo mit einer kleinen Spende zukommen lassen, aber leider die Adresse vergessen anzugeben…
Deshalb, das Abo bitte an
H.F.
W.
zv O.

Vielen Dank und Gruss aus O.

 

Sonntag, 21. September 2003

Sehr geehrter Herr F.
Ganz herzlichen Dank für Ihre Spende! Bin im Moment auf jeden Franken angewiesen.
Eine schöne Woche wünscht Ihnen
mit freundlichen Grüssen aus Schwyz
Urs Beeler


 

Microsoft Office Upgrade

Montag, 15. September 2003

Sehr geehrter Herr zv
Mein Original MS Office 4.2.1 (war im Oktober 1997 beim Kauf des PowerMacintosh 7300 im Lieferumfang dabei) läuft leider nur auf System 7.5.5.
Bitte bestellen Sie mir deshalb auch noch das Microsoft Office Upgrade (für Mac OS 9.04 resp. 9.22). Wenn ich mich recht erinnere, heisst die passende Version „Office 2001“. (Bitte zur Sicherheit nachprüfen).
Zum voraus vielen Dank für Ihre Bemühungen!
Mit freundlichen Grüssen
Urs Beeler

PS: Habe OmniPage Pro-X gestern einbezahlt. – Und FileMaker Pro 6 ist bereits installiert.


 

KMF

Freitag, 19. September 2003

Sehr geehrter Herr Beeler,
ich hatte Sie vor einigen Wochen schon einmal zum Thema KM-Fasern angeschrieben und von Ihnen freundlicherweise umgehend Antwort erhalten.
Nun hätte ich zu diesem Thema noch Fragen, die ich gerne persönlich mit Ihnen besprechen würde. Dürfte ich Sie diesbezüglich in den nächsten Tagen einmal anrufen? Ich würde mich sehr freuen, wenn Sie mir Ihre Tel. Nr. mailen würden, dann würde ich mich bei Ihnen am Abend melden.
Für Ihre Bemühungen bedanke ich mich im voraus und verbleibe
mit freundlichen Grüßen
Marcus Schürmann (E-Mail: marcusant@gmx.de)
Dipl.-Ing.
München

 

Montag, 22. September 2003

Sehr geehrter Herr Schürmann
Vielen Dank für Ihre Nachricht. Um welche Fragen geht es genau?
Mit freundlichen Güssen
Urs Beeler


 

Anfrage Anti-Raucher-DVD

Datum leider nicht mehr eruierbar

Sehr geehrte Damen und Herren.
Ich bin auf der Suche nach einem „Anti-Raucher“-Film auf DVD oder VHS-Video. Die Inhalte sollten ein warnendes Beispiel sein, wie z.B. Raucherlungen, Raucherbeine Kehlkopfkrebs etc. Wenn Sie selbst etwas in der Richtung besitzen oder jemanden kennen, an den Sie mich vermitteln können, dann wäre ich Ihnen sehr dankbar.
Mit freundlichen Grüssen
Sascha Stasch, Berlin (E-Mail: Sascha.Stasch@gmx.net)

 

Sonntag, 21. September 2003

Sehr geehrter Herr Stasch
Vielen Dank für Ihre Anfrage. Julius Burri machte (…) Lektionen zu diesem Thema. Bitte nehmen Sie mit ihm (hat ab kommender Woche Schulferien) telefonisch Kontakt auf:
Burri Julius u. Dorothea (-Omlin)
Lehrer
Hinterer Steisteg 26
6430 Schwyz
041 811 57 73 (Vorwahl Schweiz)
(…)
Mit freundlichen Grüssen aus Schwyz
Urs Beeler


 

Glaswolle

Dienstag, 23. September 2003

Sehr geehrter Herr Beeler,
es geht im wesentlichen um 2 Themen:
1. Ich arbeite in einem Grossraumbüro, dass sowohl in den abgehängten Decken als auch im erhöhtem Boden mit Glaswolle ausgekleidet ist. Ich vermute deshalb eine Glasfaserbelastung an meinem Arbeitsplatz und wollte von Ihnen einen Tip, ob hierbei eine Gefährdung ausgeht oder nicht. Wenn ja, wie soll ich mich davor schützen? Ist die Gefährdung vernachlässigbar?
2. In dem Haus meiner Mutter wurde damals das Dach von einer Firma ca. 1990 ausgebaut und mit Glaswolle isoliert. Jedoch wurde in der Kammer( kleines Zimmer, ca. 9 qm) im Dachboden die Isolierung pfuscherhaft angebracht, d.h. es wurde lediglich unter der Isolierwolle eine Folie angebracht, an den Kanten nicht verklebt oder luftdicht gemacht. Unter der Folie wurde keinerlei Rigipsplatten oder ähnliches verbaut. Meine Mutter erzählte mir kürzlich, dass sie diese Kammer immer als Abstellkammer für ihre Winter- bzw. Sommerkleidung benutzt. Meine Frage hierzu: Geht von dieser ungenügend verbauten Isolierwolle eine Gefahr aus? Die Fasern haften sich doch evtl. an der dort gelagerten Kleidung an und wird dann im ganzen Haus verteilt. Seit ich davon weiss, möchte ich mich nur ungern im Haus meiner Mutter aufhalten, was bei ihr natürlich auf Unverständnis stösst, da sie meine Bedenken für übertrieben hält.(„jetzt wohne ich schon seit 10 Jahren darin und lebe immer noch…“) Was sollte ich Ihrer Meinung nach hier machen?
Nachdem ich Ihre Seiten zum Thema KMF im Internet gelesen habe, mache ich mir doch Sorgen um die Gesundheit. Langsam habe ich schon fast eine KMF-Phobie, ich achte jetzt überall darauf, nicht mit KMF-Fasern in Kontakt zu kommen.(z.B. Öffentlichkeit, Einkaufszentren, Bekannte usw.)
Ich würde mich sehr über eine Antwort ihrerseits freuen. Wenn Sie mir Ihre Tel.-Nr. mailen, würde ich Sie anrufen, damit Ihnen keine Kosten entstehen.
Für Ihre Bemühungen bedanke ich mich im voraus,
mit freundlichen Grüßen
M. S.
München

 

Dienstag, 23. September 2003

Sehr geehrter Herr S.
Die (Langzeit)Wirkung auf das Immunsystem darf nicht unterschätzt werden. Die Sache gut beschrieben hat meiner Meinung nach Dr. Hulda Clark unter https://mythen-post.ch/datei_archiv_16_2_03/hulda_r_clark_glasfasern
Zu Punkt 1: Wenn Symptome wie Juckreiz, Ekzeme, Allergien, gerötete Augen etc. auftreten und Sie sich unwohl fühlen, dann gibt’s nur eines: Ursachenbekämpfung, d.h. Totalentfernung der KMFs und grösstmögliche Eliminierung der noch vorhandenen Stäube mit einem grossen HEPA-Luftreinigungsgerät. Wenn der Arbeitgeber sich nicht überzeugen lässt, würde ich den Arbeitsplatz wechseln. Die Gesundheit und das Wohlergehen gehen vor!
Was eine Glaswolle-Partikelbelastung konkret anrichten kann, schildert aus eigener Erfahrung Frau M. Alvsten (nachzulesen auf der Mythen-Post Homepage).
Zu Punkt 2: Hier werden eindeutig Fasern freigesetzt. Die Folgen: siehe Punkt 1. Zur Argumentation Ihrer Mutter: Es gibt deutliche Unterschiede in der subjektiven Wahrnehmung. Meine Meinung: Wenn der Körper Warnsignale sendet, auf diese hören!! Jeder ist für sich selber verantwortlich!
Mir kommt in diesem Zusammenhang der Ausspruch eines ehemaligen Aussendienstmitarbeiters der A. B., S., in der Sinn; er rauchte wie ein Schlot. Das Rauchen „mache ihm nichts“, meinte er noch mitte der Neunzigerjahre. Mit 40ig starb er an Krebs. (Die Krebserkrankung verlief dann sehr zügig).
Hören Sie auf Ihre innere Stimme und Ihr Immunsystem!
KMFs sind EINE Quelle der gesundheitlichen Beeinträchtigung. Eine weiteres grosses Problem sind heutzutage Parfüms! In einem Grossraumbüro kommt ein regelrechter chemischer Cocktail zusammen, der nicht zu unterschätzen ist (Cremen, Salben, Haarspray, Rasierschaum, Rasierwasser, Deos – alles parfümiert!) Gift für das Immunsystem!
Zum Thema KMF empfehle ich Ihnen noch die amerikanische Internetseite des Fiberglass Information Network (Name in google.de eingeben). Problematisch sind undicht eingebaute KMFs (z.B. in Decken/Dachwohnungen) und die daraus entstehende chronische Belastung.
Eine schwaches Gift über lange Zeit eingenommen schadet kaum weniger als eine einmalig hohe Konzentration! (Thema Amalgam!)
Wenn Sie sich eine möglichst schadstofffreie Insel (Büro, Wohnung/Haus) schaffen, entlastet dies das Immunsystem. KMFs sind dann kaum ein Thema mehr.
Wir können die Sache gerne einmal am Telefon besprechen. Im Moment befinde ich mich in einer „introvertierten Phase“ und ich meide (möglichst) den Kontakt zur Aussenwelt. Ausserdem muss ich noch zahlreiche Arbeiten abschliessen.
Aufgeschoben ist jedoch nicht aufgehoben.
Einen schönen Abend wünscht Ihnen
mit freundlichen Grüssen
Urs Beeler

PS: Die Wirkung elektromagnetischer Felder darf man ebenfalls nicht vernachlässigen.

 

Mittwoch, 24. September 2003

Sehr geehrter Herr Beeler,
danke für Ihre Antwort.
Mir geht es zur Zeit genauso wie Ihnen.
Gerne erwarte ich Ihre Mail mit ihrer Tel. Nr, dann werde ich mich bei Ihnen melden.
Grüße
M.S., München

 

Dienstag, 23. September 2003

Sehr geehrter Herr S.
Hier noch die E-Mail-Adresse von Frau Alvsten: alvsten@bsi.fr
Mit freundlichen Grüssen
Urs Beeler


 

Bestellung Photoshop 7.0 Upgrade

Sonntag, 28. September 2003

Sehr geehrter Herr A.
Bitte bestellen Sie mir auch noch das Adobe Photoshop 7.0 Upgrade (Preis etwas unter Fr. 400.-). Zum voraus vielen Dank für Ihre Bemühungen!
Mit freundlichen Grüssen
Urs Beeler


 

Artikel zu Dämmung

Dienstag, 30. September 2003

Sehr geehrte Damen und Herren,
vielen Dank für Ihre Informationen zur Dämmung mit Steinwolle und Glaswolle. Wenn man sich Ihre Artikel so durchliest, überzeugen Sie mich langsam aber sicher davon, von diesen Produkten beim Neubau unseres Einfamilienhauses in Holzständerkonstruktion Abstand zu nehmen. Leider haben Sie keine Informationen (oder ich habe Sie nicht gefunden) zu Naturdämmstoffen wie Hanf, Schafwolle, Kork etc. Würde mich über weitere Informationen oder Links zu Naturdämmstoffen sehr freuen.
Vielen Dank.
Mit freundlichen Grüßen
Steffen Giersch (E-Mail: Giersch.Steffen@t-online.de).

 

Dienstag, 2. Oktober 2003

Sehr geehrter Herr Giersch
Vielen Dank für Ihr positives Echo.
In der neusten Mythen-Post stellten wir Alternativen vor (ist demnächst online).
Am besten nehmen Sie telefonisch Kontakt mit Herrn Thomas Bühler von der HAGA AG auf. Seine Firma führt in der Schweiz das umfassendste Angebot an alternativen Dämmstoffen – und beliefert auch Vertreter in Deutschland:
HAGA AG Naturbaustoffe
Hübelweg 1
5102 Rupperswil
Tel. 062 897 41 41
Fax 062 897 26 30
http://www.haganatur.ch
E-Mail: info@haganatur.ch

Kontaktperson Zentralschweiz:
Bauökologie-Fachberater H.R. Kaiser
Natel 079 341 13 19
Bitte richten Sie Herrn Bühler bei dieser Gelegenheit einen netten Gruss von mir aus.
Mit freundlichen Grüssen
Urs Beeler


 

KMF

Dienstag, 30. September 2003:

Sehr geehrter Herr Beeler,
wie geht es Ihnen? Ich wollte mich noch einmal für Ihre Antwort und den darin enthaltenen Tips bedanken.
Jetzt ist mir zum Thema Glasfaserbelastung am Arbeitsplatz und im Hause meiner Mutter folgendes eingefallen: Um zu klären, ob überhaupt tatsächlich eine Glasfaserbelastung am Arbeitsplatz und im Haus vorliegt, möchte ich jeweils Staubproben entnehmen und in ein Labor zur Untersuchung einreichen. Vielleicht mache ich mir ja „umsonst“ Sorgen und es liegt gar keine Staubbelastung vor, oder die Konzentration ist zu gering. Was halten Sie davon?
Zur Zeit ziehe ich die Kleidung, die ich im Büro trage sofort aus, wenn ich nach Hause komme. Dann dusche ich mich und ziehe meine „normalen“ Sachen an. Ich möchte dadurch verhindern, dass ich evtl. Glasfasern mit nach Hause nehme. Ich lagere und wasche auch die Bürokleidung getrennt von meiner anderen
Kleidung. Ist dieses Verhalten Ihrer Meinung nach angemessen oder übertrieben?
Mit freundlichen Grüßen
M.S.

 

Donnerstag, 2. Oktober 2003

Sehr geehrter Herr S.
Vielen Dank für Ihre Nachricht. Schauen Sie mal unter http://www.lbr-rose.de/schadstoffe Vielleicht können die Ihnen bei einer Schadstoffanalyse weiterhelfen. (Ich weiss jedoch nicht, wie gut bzw. verlässlich die sind.)
Wie sind Ihre Symptome? (z.B. Juckreiz auf der Haut) Bei der Kleidung ist das Waschmittel entscheidend. Verwenden Sie unbedingt ein parfümfreies Waschmittel wie z.B. OMO Sensitive und keine Weichspüler. Parfüms belasten das Immunsystem und lösen Allergien/MCS aus.
Bin gespannt auf Ihre weiteren Erfahrungen.
Ein schönes Wochenende wünscht Ihnen
mit freundlichen Grüssen
Urs Beeler

 

 

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