Eine wichtige Warnung an alle Hauseigentümer und Bauherren
Erinnern Sie sich an die Alptraum-Glaswolle Isolation von Zimmermann Felix von Rickenbach, Ibach, und Bauführer Willy K.? (siehe Mythen-Post 7/01)
In einem Gespräch vom 21.1.00 stellt Zimmermann von Rickenbach die kuriose Vermutung auf, dass es unklar sei, wieviel Glaswolle noch in diesem Estrich übriggeblieben sei. Wieso diese unglaubliche Hypothese?
Wie heute bekannt ist, gast das giftige Phenolformaldehyd, mit dem die künstlichen Mineralfasern gebunden sind, aus
Die Folge: Die potentiell krebsauslösenden KMF-Partikel haben freien Flug!
Eine geringen Teil isolierte Zimmermann von Rickenbach zusätzlich mit Styropor. Von diesem Material weiss man, dass es ebenfalls ausgast und bei der Verbrennung in KVAs hochgiftige Substanzen entstehen.
Von einer nachträglichen Haftung oder Kostenbeteiligung für die Entsorgung seines Isolations-Pfusches will Zimmermann von Rickenbach nichts wissen. Und die Glas- und Steinwollemafia droht sofort mit Prozessen, wenn die Namen ihrer Firmen öffentlich genannt werden. Die Justiz ihrerseits interessiert dann nicht die Gesundheitsgefährdung durch diese Produkte und der volkswirtschaftliche Schaden, der durch KMFs entsteht, sondern, ob „unlauterer Wettbewerb“ gegen die Glas- und Steinwollehersteller vorliegen könnte. Ein Megaschwindel!
Helfen Sie mit!
Setzen auch Sie sich für ein Verbot dieser potentiell gesundheitsgefährdenden Produkte ein und unterstützen Sie uns im Kampf gegen die skrupellose KMF-Industrie mit einer Spende auf PC 60-4619-5, Inpuls Verlag, Beeler Urs, PF 7, 6431 Schwyz. (Denken Sie bitte auch bei Vermächtnissen an uns. Zum voraus vielen Dank für Ihre Unterstützung!)