Offener Brief an die Schweizer Landesregierung – was die Mythen-Post kompromisslos fordert:
An den:
Gesamtbundesrat
Bundeshaus
3000 Bern
Schwyz, im März 2004
Sehr geehrter Herr Bundespräsident
Sehr geehrte Frau Bundesrätin
Sehr geehrte Herren Bundesräte
Nehmen Sie Ihre Verantwortung nach Jahren der Gleichgültigkeit endlich wahr und sorgen Sie für ein VERBOT für die Herstellung von Glas- und Steinwolle in der Schweiz – mit gleichzeitigem Importverbot für diese Produkte. Nur so kann weiterer gesundheitlicher und volkswirtschaftlicher Schaden verhindert werden:
Schäden an der Gesundheit KMFs besser als Asbest? Prof. Dr. med. J.-O. Gebbers, Chefarzt, Luzern
„Asbest herauszureissen und an dessen Stelle mit Mineralwolle zu isolieren, bedeutet, den Teufel mit dem Belzebub auszutauschen.“
Glaswolle führt zu allergischen Kontaktekzemen und verschlimmert bestehende Hauterkrankungen SUVA-Arzt Dr. med. Marcel Jost, Luzern
„Künstliche Mineralfasern können auch zu echten allergischen Kontaktekzemen und dem Bild der Kontakturtikaria (nesselfieberähnliche Erscheinungen der Haut) führen. Die genannten Expositionen gegenüber Glasfasern resp. künstlichen Mineralfasern können nicht nur Hauterkrankungen verursachen, sondern auch vorbestehende Hauterkrankungen, beispielsweise eine atopische Dermatitis, erheblich verschlimmern.“
KMFs und Krebs US-Biologin Dr. Hulda Clark „Bei Krebspatienten mit festen Tumoren finden sich entweder Glasfasern oder Asbest.“
„Verwenden Sie beim Neubau eines Hauses in keinem Fall Glasfasern!“
„Lassen Sie weiterhin gegebenenfalls Glasfaserummantelungen von Wassererhitzern und Glasfaserfilter von Heizungen entfernen und durch Schaumstoff bzw. Aktivkohlefilter ersetzen. Am besten lassen Sie von Handwerkern sämtliches Glasfasermaterial aus Ihrem Haus entfernen und durch eine unbedenkliche Isolierung wie zum Beispiel eine Zellulose-Einblasdämmung ersetzen.“
KMF-Partikel sind lungenschädigend Dipl.-Ing. Matthias G. Bumann, Berlin
Mineralwolle: „Ich bin davon überzeugt, dass man mit dieser Dämmung sowohl Häuser als auch Lungen kaputt machen kann.“
Brandverhalten von KMFs Prof. Paul Szabo, Dortmund
„Weiterhin wird übersehen, dass Mineralwolle-Dämmplatten, um den Feuchteschutz zu sichern, imprägniert werden. Beim Brand entwickeln sich aus den Imprägniermitteln ebenfalls Giftgase.“
Schäden am Volksvermögen Umweltschutz mittels Einbau von Sondermüll? Prof. Dr.-Ing. habil. Claus Meier, Wissenschaftlicher Direktor, Nürnberg „Nur die rigorose Abkehr vom Dämmungswahn mit Polystyrol und Mineralwolle kann die Gebäude noch retten.“
„Welch ein makabres Spiel beim ständigen ‚Verschärfen des Anforderungsniveaus‘: Dem Dämmstoffverkäufer werden überproportionale Umsatzsteigerungen garantiert, dem Bauherrn werden überproportionale Baukostenverteuerungen aufgezwungen. Der Umwelt nutzt dies alles nichts, denn die Energieeinsparung wird nominell immer kleiner und nähert sich dem Wert null.
(…)
Bei den jetzt geforderten Superdämmungen kann es wegen des oben angesprochenen Phänomens nicht um Energie und damit um weitere CO2-Einsparungen gehen, sondern einzig und allein nur um den Einbau von viel Dämmstoff. Damit aber wird dann auch viel Sondermüll produziert. Diejenigen, die heute den Dämmstoff einbauen, haben schon signalisiert, ihn später auch wieder zu entsorgen – für teures Geld. Damit winkt das nächste Geschäft.“
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„Barackenklima ist die natürliche Folge. Die Abkehr von der Massivbauweise (Speicherung) und die Hinwendung zur u-Wert-minimierenden Leichtbauweise (Dämmung) bedeutet im Endergebnis einen erhöhten Energieverbrauch durch Kühlung im Sommer und Nichtnutzung solarer Energie im Winter, bedeutet verstärkte Umweltverschmutzung durch Sondermüll und erhöhte Schadensanfälligkeit durch Feuchteschäden.“
Klare Sache – Falsch gedämmt, ist halb gestorben Dipl.-Ing. Paul Bossert, Oetwil an der Limmat „Die Zusammenhänge leuchten ein. Mit grosser Wahrscheinlichkeit ist die erhöhte Raumluftfeuchtigkeit, infolge sorptionsunfähiger Wärmedämmungen, Mitursache für die ansteigenden Atemwegerkrankungen bei Kindern.“
„Perimeterdämmungen aus Mineralwolle und Polystyrol sparen keine Energie beim Einsatz auf der Fassade. Was bei der Wärmeleitung von innen nach aussen eingespart wird, wird durch die nicht nutzbare passive Sonneneinstrahlung negativ kompensiert (deswegen heisst es ‚Passivhaus‘). Für Aussendämm-Systeme existieren in Deutschland, Österreich und der Schweiz keine wissenschaftlich gesicherten Ergebnisse hinsichtlich ihrer Energiewirksamkeit.“
„Die Verwendung von Dämmstoffen auf von der Sonne bestrahlten Fassaden ist zu ächten! Wer derartiges dennoch propagiert, betrügt den Kunden und verstösst gegen die Regeln der WEKO.“