Durchblutungsstörungen im ganzen Körper können negative Folgen haben
Ein 65jähriger Mann schluckte eine 50 Milligramm-Tablette Viagra. Nach einer halben Stunde bekam er stechende Schmerzen in der Brust und musste erbrechen. Er war während dieser Zeit nicht sexuell aktiv. Notfallmässig wurde er ins Spital eingeliefert. Dort stellten die Ärzte einen akuten Herzinfarkt fest
Dank sofortiger Behandlung überlebte der Mann
Er hatte niemals zuvor Viagra genommen und nie Herzbeschwerden gehabt. – Fazit: Der künstlich gesteigerte Blutfluss kann anderswo zu Blutmangel (hier: in den Herzkranzgefässen) führen. Weitere typische Nebenwirkungen von Viagra sind z.B. Kopfschmerzen, Errötungen, Verdauungsbeschwerden und Sehstörungen. (asp)