Editorial von Herausgeber Urs Beeler
Liebe Leserinnen und Leser
Liebe Leserinnen und Leser
Kennen Sie den Film „Allein gegen die Mafia“? Ein Kommissar führt hartnäckig den Kampf gegen die Mafia. Schritt für Schritt deckt er auf, wie korrupt das ganze System ist und die Mafia überall ihre Hände im Spiel hat. Der Kommissar steht am Schluss völlig isoliert da. Selbst treue Weggefährten wenden sich von ihm ab, weil es für sie ihrer Meinung nach zu gefährlich wird und sie den Eindruck haben, sie könnten diesen Kampf ohnehin nicht gewinnen.
Ähnlich komme ich mir heute vor. Ich kämpfe in Schwyz einen „Kampf gegen den Filz“. Die Mafia, gegen die ich kämpfe, schiesst nicht mit Maschinenpistolen. Sie wendet andere Mittel an.
Allein
Ein anderer an meiner Stelle hätte vermutlich schon längst kapituliert ob den Boykotten, dem Filz und der Vetternwirtschaft, welche in Schwyz vorherrschen.
90% der ehemaligen Kunden hat mir im entscheidenden Augenblick die Solidarität verweigert.
Behörden, welche die Isolations-Lobby unterstützen, Staat und Justiz hätten in den vergangenen Monaten ihr Ziel fast erreicht. Aber eben nur fast. Wie durch ein Wunder habe ich überlebt. Und bald, sehr bald schon, schlägt Beeler zurück!
Mentalitäten prallen aufeinander
Geradlinigkeit, Offenheit, ein direkter Stil – dies wird von der Mehrheit des Schwyzer Gewerbes nicht honoriert. Dort herrscht die Meinung, nur mit Duckmäusertum, Anpassung nach allen Seiten (ob richtig oder falsch), denken nur an den eigenen Profit, Zusammenarbeit mit Filz etc. komme man weiter. Die Mythen-Post findet eine solche Mentalität verachtenswert. Warum kann man nicht einfach ehrlich und gerade sein?
Ich weigere mich falschem Denken anzupassen. Die Mythen-Post ist nicht bereit, ihre Ideale zu opfern. So gibt es in Zukunft nur zwei Möglichkeiten: Entweder aufhören oder in neuer Form weiter machen.
Was tun?
Mit 90% Schwyzer Gewerblern, welche den Weg des geringsten Widerstandes wählen und ihre Solidarität verweigern, lässt sich eine geradlinige Zeitschrift nicht machen. Es gibt jedoch eine Möglichkeit, aus diesem (Tal-)Kessel auszubrechen: er besteht im Übergang zu einer überregionalen Zeitschrift in hoher Auflage!
Geradeaus!
Ich bin entschlossen, weiter zu kämpfen gegen Filz und Vetternwirtschaft im Talkessel Schwyz und darüber hinaus, gegen korrupte Behörden, falsche Gerichtsurteile, Heuchelei und Betrug. Mit Ihrer finanziellen Unterstützung lässt sich viel zum Besseren bewegen!
Unabhängige Firmen willkommen!
All die Jahre hindurch hat es zum Glück immer 5-10% unabhängige, gutgesinnte Schwyzer Gewerbler gegeben, welche die Mythen-Post unterstützt haben. Und es waren die Besten! Ihnen gebührt mein Dank!
Gelingt es der Mythen-Post, künftig in der ganzen Deutschschweiz 5-10% gute, gleichgesinnte Firmen zu gewinnen, lässt sich daraus eine solide Basis machen. Sie dürfen gespannt sein!
50% günstigere Farb-Preise als die Konkurrenz!
Die Mythen-Post bietet ein hervorragendes Preis-/Leistungsverhältnis. Bei den Farb-Preisen sind wir im Durchschnitt 50% günstiger als die direkte Konkurrenz! Die vorliegende Ausgabe erscheint in einer Auflage von 100’000 Exemplaren!
Packen wir’s an!
Einen Kampf gegen die Mafia kann nur gewinnen, wer stark ist. Ich habe deshalb in den vergangenen Monaten alles daran gesetzt, die Mythen-Post so stark wie nur möglich zu machen. Technisch war sie noch nie so leistungsfähig wie heute! Seien Sie mit dabei, wenn die nächste Mythen-Post in einer Auflage von 200’000 Ex. oder gar 500’000 Ex. verteilt wird!
Danke!
Denjenigen, die sich in dieser entscheidenden Stunde auf die Seite der Mythen-Post positionieren, danke ich herzlich. Es zeugt von Charakter!
Bitte erneuern Sie jetzt Ihren Inserate-Jahresabschluss, Ihr Jahres-Abo, Ihre Mythen-Post Online Mitgliedschaft oder Ihre Spende: Inpuls Verlag, Beeler Urs, Postfach 7, 6431 Schwyz, PC 60-4619-5. (Einzahlungsschein in diesem Heft!)
Herzliche Grüsse
Urs Beeler, Gründer und Herausgeber der Mythen-Post