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Eine vermeintlich positive Nachricht (entpuppt sich hinterher als reiner Schwindel!)

Viele Jahre vor dem [angeblich] „ersten MCS-Wohnprojekt Zürich-Leimbach“ kommt Urs Beeler mit dem „MCS-Wohnprojekt Alte Brauerei Schwyz”. Oben: Die Antwort des Bundesamtes für Wohnungswesen vom 6. Juli 2004 als Beleg. 
Der Inhalt des obigen Briefes liess damals Hoffnung aufkommen. Es war seit Jahren auch das erste Mal, dass Urs Beeler von Seiten des Bundes ein grundsätzlich positives Feedback erhielt. [In den Folgejahren wird sich der Inhalt des Schreibens des Bundesamtes für Wohnungswesen als reines Geschwafel entlarven.]

Das von Urs Beeler initiierte MCS-Projekt hat Pioniercharakter, wird bis heute (3.8.04) jedoch von sämtlichen Medien totgeschwiegen
Das ist schon kurios: Wenn die tags z.B. irgendwelche Ideen in die Welt setzt, erscheint darüber in der „Prawda der Urschweiz“ ein ausführlicher Beitrag. Alles, was Beeler plant, wird jedoch systematisch totgeschwiegen. Bereits zweimal ist es vorgekommen, dass der „Bote der Urschweiz“ Redaktoren beauftragt, hat Urs Beeler zu interviewen. Hinterher erscheint dann nichts („Zu brisant“). An Rückgratlosigkeit und Kuschertum ist diese Zeitung wohl kaum mehr zu überbieten.

Diesbezüglich sind leider Neue Schwyzer Zeitung und Tele Tell mit ihrer Nicht-Berichterstattung kaum besser
Dass die Schwyzer Bevölkerung über wichtige Projekte und Themen nicht informiert wird, ist eine Tatsache. Von daher hätte die gedruckte Ausgabe der Mythen-Post in der Region Schwyz eine Existenzberechtigung.

Doch zurück zum MCS-Projekt
Urs Beeler möchte mit Firmen, die sich für Baubiologie einsetzen (z.B. HAGA AG, Rupperswil), einem kompetenten Umweltmediziner, echten MCS-Betroffenen etc. ein MCS-Wohnprojekt realisieren.
Das von Dipl.-Ing. Matthias G. Bumann und Urs Beeler geplante kleine MCS-Haus (auf der Mythen-Post Homepage beschrieben) besitzt Modellcharakter und würde Unterstützung verdienen.

 

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