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Eine Traumreise: Mit einem Swiss-Jet um die Welt fliegen und vier Kontinente besuchen

Von Jules Verne inspiriert
2. Oktober 1872, ein Mittwoch. In London bricht Phileas Fogg zu einer Reise auf, die ihn in 80 Tagen rund um die Welt führen soll. Der Engländer ist mit Eisenbahn, Schiff und auf einem Elefanten unterwegs, er erlebt die haarsträubendsten Abenteuer, verpasst immer wieder die diversen Verkehrsmittel – und kehrt dennoch pünktlich zurück. So hat es wenigstens Jules Verne in seinem klassischen Abenteuerroman „Reise um die Welt in 80 Tagen“ geschrieben.

Indien – Dehli
Erster Stop ist Indien mit zwei Übernachtungen in Delhi: quirlige Basars in der Altstadt, Parkanlagen in der Neustadt und das weltberühmte Taj Mahal als Ausflugsziel. Das Denkmal einer grossen Liebe, im 17. Jahrhundert vom Shah Jahan als Grabmal für seine jung verstorbene Frau erbaut, fasziniert durch die Harmonie der Formen – ein „Traum in Marmor“.

Ferner Osten – Hongkong
Weiterflug nach Hongkong. In der dieser Grossstadt gehen Orient und Okzident, alt und neu ineinander über: Ultramoderne Wolkenkratzer überragen chinesische Marktstände, dazwischen verkehren Strassenkreuzer, trippeln Rikscha-Boys und rumpeln doppelstöckige, rundum popig bemalte Trams Baujahr 1904.

Australien – Sydney
Danach zwei Tage Sydney. „Swinging Sydney“. Am Hafen das Opernhaus mit seinem eigenwillig geschwungenen Dach, im historischen Viertel „The Rock“ gemütliche Pubs.

Über den Pazifik
Um halb elf Uhr nachts Abflug in „Down Under“, um elf Uhr vormittags desselben Tages Ankunft in Honolulu – des Rätsels Lösung: Der Swiss-Jet überfliegt die Datumsgrenze in westliche Richtung, wodurch die Passagiere einen Kalendertag zweimal erleben. Wenn an der kilometerlangen Waikiki Beach Hawaii-Gitarren klingen und die Sonne glutrot im Pazifischen Ozean untergeht, kommt unweigerlich Südsee-Stimmung auf.

USA – San Francisco
Als letzte Station vor dem Rückflug in die Schweiz San Francisco. Die elegante Golden Gate Bridge, die exotische Chinatown, das nahe Weingebiet Napa Valley und natürlich eine Fahrt mit den historischen Cable Cars durch das hügelige „Frisco“.
Wer von einer Reise um die Welt zurückkehrt, hat in fünfzehn Tagen sicher viel gesehen und erlebt.

 

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