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Worthülse „Gewerbefeindlichkeit“ unter der Lupe

Rückständige Schwyzer Gewerbekreise werfen der Mythen-Post seit Jahren „Gewerbefeindlichkeit“ vor. Wer ist hier gewerbefeindlich?
Wenn wir uns für eine umweltfreundliche Grünabfallentsorgung einsetzen, fördern wir den Absatz von Häckslern und anderen Gartengeräten. Gartenbaufirmen erhalten willkommene Aufträge. Was ist daran „gewerbefeindlich“?
Alte Holzfeuerungen sind erwiesenermassen Dreckschleudern. Eine Sanierung dieser Anlagen ist dringend angezeigt. Ist diese Forderung „gewerbefeindlich“?
Oder ist z.B. Asbestsanierung „gewerbefeindlich“?
Es geht darum, optimale umweltfreundliche Lösungen zu finden und diese anschliessend zu realisieren. Die Umweltpolitik der Mythen-Post ist gewerbefreundlich, weil sie nicht nur für saubere Luft sorgt, sondern auch noch Umsatz bringt und neue Arbeitsplätze schafft. In der Umweltschutztechnologie wird sich künftig ein grosser Markt öffnen.
Oder sind Stallsanierungen gewerbefeindlich? Indem sich die Mythen-Post für tierfreundliche Betriebe engagiert, profitiert davon das Baugewerbe. Die echten Gewerbefeinde sind all die rückständigen Schwyzer Gewerbler, welche gegen den Umweltschutz und Tierschutz wettern. Es sind kurzsichtige Verhinderer, die nicht ein einziges vernünftiges Argument auf ihrer Seite haben.

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