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Die SP würde sich gescheiter wieder auf ihr Kerngeschäft konzentrieren: Soziales

Von Urs Beeler

Am 15. Februar 2022 werden es 38 Jahre her sein, seit ich meine erste Festanstellung bei einer Redaktion in Zürich bekam. Ich darf also behaupten, dass mir das Schweizer Pressewesen nicht neu oder fremd ist.
Meine Erfahrung: Im rechten Spektrum wird von der NZZ bis zur Weltwoche zensiert. Und im linken Spektrum wie auch in der vorgegebenen „Mitte“ ist es nicht besser.

SP-Vertreterinnen und -Vertreter würden sich gescheiter wieder für soziale Themen (z.B. IV/EL) positiv engagieren.

Im Grunde kann man die Schweizer Privatmedien, das Schweizer Staatsfernsehen und das Schweizer Staatsradio in einen Einheitstopf werfen.
Und jetzt lassen sich SP-Vertreterinnen und -Vertreter von RinGier & Co. sogar noch für Werbezwecke („Ja zum Medienpaket“) einspannen, wohl im Glauben, sie könnten im Nachhinein davon politisch profitieren. Wo soll das hinführen?
Ich fände es gescheiter und gesellschaftlich wäre es (positiv gedacht) vermutlich wesentlich nützlicher, die SP würden sich wieder vermehrt auf ihr Kerngeschäft konzentrieren: Soziales.

 

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