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Bei der Swissair in Kloten (ein Beitrag aus dem Jahr 1999)

Der Flugsimulator der A320/321 ist vollgepackt mit modernster Elektronik.

Der Pilot zieht den kleinen seitlichen Steuerhebel bis zum Anschlag nach hinten. Der Airbus A321 hebt seine Nase, gleichzeitig legen die beiden Triebwerke automatisch Power zu. Als dann auch ihre Höchstleistung nicht mehr ausreicht, um den steilen Steigwinkel sicherzustellen, senkt der Jet selbständig seine Nase soweit, dass die sichere Minimalgeschwindigkeit eingehalten werden kann.

Ein Blick in die geräumige A320-Passagierkabine.


Der Pilot bleibt der entscheidende Faktor

„Fly by wire“ wird dieses moderne System genannt. Ein Computer gibt die Steuerbefehle der Besatzung selektiv an die Höhen- und Seitenruder weiter. Das Flugzeug kann nicht über seine Leistungsgrenzen hinaus in gefährliche Bereiche bewegt werden. Der elektronische Rechner ignoriert extreme Hebelbewegungen, nur in aussergewöhnlichen Fällen kann dieser Schutz von der Besatzung übersteuert werden.
Trotz vieler Automation bleibt der Mensch auch in Zukunft der entscheidende Faktor beim Fliegen.

 

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