Inserat

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November 2003
„Kompromisslos und mutig kämpfen für seine Ideale, umfassende Lebensqualität, die positive persönliche Freiheit und Unabhängigkeit, wie Winkelried – bis zu dem von aussen brutal aufgezwungenen Ende.“
Urs Beeler

 

Dezember 2003
„Für die meisten Leute bedeutet Anpassung: Schutz und Sicherheit. Ein angepasstes Leben hiesse für mich: in Ketten in einem Gefängnis sein Dasein fristen müssen.
Es gibt nur eines: Ein selbstbestimmtes, positives Leben aus dem Innersten seiner Seele heraus!“
Urs Beeler

 

Januar 2004
„Zurecht geht ein grosser Aufschrei wegen der Frauenbeschneidung in Afrika durch die westliche Welt. Solche Barbareien haben im dritten Jahrtausend ein- für allemal nichts verloren!
Wie aber sieht es mit der männlichen Beschneidung aus? Von Juden und Moslems wird diese unsinnige Säuglings- und Knabenfolter seit Generationen unter pseudo-religiösem Deckmantel praktiziert, in den USA und zahlreichen westeuropäischen Ländern wird sie pseudo-medizinisch begründet; im letzteren Fall dient sie in Wirklichkeit als zusätzliche Einnahmequelle für Urologen. Was für ein perverses Spiel!
Wenn sich ein erwachsener Mann aus religiösen oder medizinischen Gründen beschneiden lassen will, so ist dies seine eigene, freie Entscheidung. Selbstredend können sich Säuglinge und Knaben aber nicht frei entscheiden; deshalb müssen sie geschützt werden. Körperliche Unversehrtheit von Kindern ist wichtiger als jüdischer, moslemischer oder ärztlicher Beschneidungswahn! Wie lange wird es noch gehen, bis das begriffen wird?“
Urs Beeler

 

Februar 2004
„In Freiheit und Unabhängigkeit ein positives Leben führen zu können ist wohl eine der schwierigsten Aufgaben in dieser Gesellschaft.“
Urs Beeler

 

März 2004
„Nach Politikerauffassung (nicht aller) müsse der ‚Kampf gegen den Terror‘ (El Kaida etc.) geführt werden. Die grösste Terrororganisation jedoch ist der Staat selber. Man denke hier z.B. an Sharon-Israel.“

„Im Kanton Schwyz heissen die Terrororganisationen Amt für Feuer und Zivilschutz, Ausgleichskasse (AHV/IV), Steuerverwaltung, CSS Krankenkasse usw.“ [Anmerkung der Mythen-Post: Beeler meint dies mit einer gewissen Ironie.] Urs Beeler

 

April 2004
„Lebe Deinen positiven Traum! Mache Deine guten Gedanken wahr!“
Urs Beeler

 

Mai 2004
„Wer jahrelang mit Behörden zu tun hat, entwickelt ein gewisses Verständnis für Amokläufer.“
Urs Beeler

 

Juni 2004
„Wenn ich nur ein Tag lang Urs Beeler sein müsste, würde ich mich morgens um 10.00 Uhr umbringen.“ (Telefon vom 28.5.04)

„Wenn Sie noch einmal im Laufes unseres Telefongesprächs dem Namen ‚Kessler‘ erwähnen, lege ich auf.“ (Telefon vom 29.5.04)

„Wenn Sie wirklich etwas Gutes für Ihr Haus tun wollen, überschreiben Sie es mir und begehen Sie Suizid.“ (Telefon vom 29.5.04) [Anmerkung der Mythen-Post: Bossert betont, dass er letzteres nicht ernst gemeint habe.] Dipl.-Ing. und Architekt Paul Bossert, Oetwil an der Limmat

 

Juli 2004
„Es kommt nicht so sehr darauf an, wie lange man lebt – entscheidend ist, wieviel Positives man in der Zeit, in der man lebt, leisten konnte bzw. gesellschaftlich bewegen kann.“ (Ein Kern-Zitat)
Urs Beeler

 

August 2004
„Wenn die Gesellschaft so fortfährt, wird in zweitausend Jahren nichts mehr da sein, kein Grashalm, kein Baum; sie wird die Natur aufgefressen haben.“
Flaubert, Gustave, franz. Romancier (1821-80)

 

September 2004
„Man lernt nur dann und wann etwas; aber man vergisst den ganzen Tag.“ – Parerga, Teil II
Schopenhauer, Arthur, Philosoph (1788-1860)

 

Oktober 2004
„Dummheit, Verantwortungslosigkeit, Herzlosigkeit, Lieblosigkeit, Rückgratlosigkeit – charakteristische Züge unserer heutigen Gesellschaft.“

„Es kann nicht genug betont werden, was Wilhelm Reich erkannte: Die Masse ist liebes-, freiheits- und verantwortungsunfähig.“

„Sozialpsychiatrische Dienste und dergleichen Institutionen sind typische Merkmale einer kranken Gesellschaft. Denn: je mehr Ärzte, desto mehr Kranke. Glücklich diejenige Gesellschaft, die möglichst wenig Ärzte, Apotheker und Drogisten hat. Und für letztere muss dann auch noch gelten: Besser Qualität (Ehrlichkeit, Verantwortungsbewusstsein, Geradheit, Kompetenz) als Quantität.“

„Wohl zu den grössten Banditen und Verbrechern gehören heutzutage immer noch Ärzte (man denke hier z.B. an grausame Tierversuche im Dienste der Forschung). Das war übrigens schon bei Hitler und Himmler nicht anders: Die entsetzlichsten Menschenversuche in KZ’s fanden an Wehrlosen (z.B. Kinder) auf Drängen von Medizinern statt.“
Urs Beeler

 

November 2004 
„Die meisten Behörden sind kalt und seelenlos. Glücklich sei derjenige, wer einmal – was selten ist – einen Beamten mit Herz und Verstand antrifft!“

„Erstaunlich, dass es in der Schweiz unter den herrschenden Umständen nicht zu mehr Amokläufen kommt.“

„Die Justiz bräuchte viel mehr Menschen mit gesundem Gerechtigkeitssinn, Vernunft und gutem Herz als Bürokraten-Richter.“

„Weil offenbar so viele Leute nicht richtig denken und handeln können, gibt es so viele Regeln und Vorschriften.“
Urs Beeler

 

Dezember 2004
„In meinem Leben ging es weniger darum für ‚Recht‘ zu kämpfen, als vielmehr für Gerechtigkeit.“
Urs Beeler

„Der Tod gehört zur Lebensfreude.“
Hans A. Pestalozzi, Publizist (hat sich am 14.7.04 durch Suizid verabschiedet)

„Erkenntnis nach monatelanger Aufklärungsarbeit: Das heutige System ist betr. MCS noch absolut überfordert.“

„Ich staune immer wieder, wie z.T. auch sonst vernünftige Menschen vom Irrationalismus und von schlechter Gesinnung heimgesucht werden.“

*Erkenntnis des Jahres 2004: Bei den wenigsten Menschen entspricht das, was sie sagen, dem, was sie denken.“

„Geld und Anpassung sind im zweiten Jahrtausend nach Christus stärker präsent als Intelligenz und Verstand.“

„Es wäre schön, wenn die guten Vorsätze, die jeweils Ende Jahr ausgesprochen werden, auch in die Tat umgesetzt würden. Aber das starre System läuft mehr oder weniger im selben alten und bekannten Trott weiter. Auch die meisten menschlichen Charakterstrukturen sind starr. So gibt es in der Praxis leider wenig Hoffnung. Oder hat jemand bis heute erlebt, dass anlässlich eines neuen Jahres die Leute ihre positiven Vorsätze in die Tat umsetzen? Schön wär’s!“
Urs Beeler

 

Januar 2005
„Fast schlimmer als die im Grunde einfach zu verstehende Chemikaliensensibilität (MCS) ist die fast überwältigende Dummheit der heutigen Schweizer Schul- und Alternativmedizin [welche aktuell praktisch keine Ahnung von Umweltmedizin hat!] sowie Behörden dieser Immunsystemerkrankung gegenüber.“

„Wieso fordern die meisten Leute restriktive Anpassung und sehen sie den einzigen Aus- und Lebensweg darin? Weil sie selber durch die Anpassung zerstört wurden und sie deshalb jeden zurückzuhalten versuchen, der positiv, ehrlich, gerade, verantwortungsbewusst, frei und unabhängig leben will.“

„Für das System ist das Kollektiv alles und das Einzelindividuum wenig bis gar nichts.“
Urs Beeler

 

Februar 2005
„Ein grosser Vorteil hat der Tod: Kein Kontakt mehr zu Schwyzer Behörden, Staat und einer unglaublich verantwortungslosen und lieblosen Masse. Das heisst übersetzt: auf Nimmerwiedersehen Staat, auf Nimmerwiedersehen Gemeinde Schwyz, auf Nimmerwiedersehen Bezirksamt Schwyz, auf Nimmerwiedersehen Ausgleichskasse Schwyz, auf Nimmerwiedersehen CSS-Versicherung Schwyz, auf Nimmerwiedersehen Steuerverwaltung Schwyz, auf Nimmerwiedersehen Amt für Militär, Feuer- und Zivilschutz Schwyz, auf Nimmerwiedersehen Verkehrsamt Schwyz, auf Nimmerwiedersehen Schwyzer Lokalpresse, auf Nimmerwiedersehen ihr ach so dummen und umweltmedizinisch ignoranten Schwyzer Ärzte (die ihr mit Schulimpfungen etc. mehr schadet als nützt!), auf Nimmerwiedersehen Schwyzer Schulen (die ihr leider allzu oft aus Kindern seelische Krüppel macht), auf Nimmerwiedersehen KMF-Industrie, auf Nimmerwiedersehen Pharma-Mafia, auf Nimmerwiedersehen Tierquäler, auf Nimmerwiedersehen Schwyzer Kantonalbank und ihre rückgrat- und verantwortungslosen Träger, auf Nimmerwiedersehen all ihr dummen, verantwortungslosen, rückgratlosen und liebesunfähigen Leute, die ihr menschlich nicht weiter seid als vor 2000 Jahren.“

„Ich glaube nach wie vor an ein schönes, positives und lebenswertes Leben. Aber nicht in dieser Gesellschaft und nicht mit der Masse der Leute.“

„Mehrdeutiges: Der Staat geht zum Bürger bis er bricht.“

„Wer sich in die Bürokratie begibt, kommt darin um.“

„Es ist das System, das heutzutage die Menschen kaputt macht. Und kaputte Menschen reproduzieren wiederum ein krankes System. Wie recht doch Wilhelm Reich hatte!“

„Ich glaube nach wie vor an das Gute im Menschen und dass das Paradies auf Erden (abgesehen von Krankheiten, Unfällen etc.) nahezu möglich wäre. Aber die Menschen müssten sich zum Guten entwickeln können – dazu fehlen leider meist geistig wie materiell die Voraussetzungen. Vielleicht mit 2% wäre es möglich. Oder irre ich mich?“
Urs Beeler

 

März 2005
„Ich wollte immer möglichst gut und vollkommen leben. Aber es ist gar nicht so einfach, immer den richtigen und optimalen Weg zu gehen und das Richtige zu tun. Manches, was im Moment (mit dem vorhandenen Wissen und der Erfahrung) als richtig erscheint, kann im Nachhinein in einem anderen Licht erscheinen. Wäre es besser gewesen, man hätte anders gehandelt? Wer weiss das! Vielleicht wäre der andere Weg nicht oder kaum gescheiter gewesen als der erste. Oder sogar schlechter. Oder man wäre auf dem anderen Weg vorher gestorben. Man weiss es schlichtweg nicht oder jeweils erst im Nachhinein. Schlimm ist es, wenn man es nicht mehr zum Guten ändern kann.“

„Eigentlich entstehen alle Probleme durch äussere Komponenten, durch die Aussenwelt.“

„Den grössten Vorwurf, den ich mir machen muss, ist wohl, dass ich in meinem Leben die besten und mir am nächsten stehenden Menschen zu wenig belohnt und stattdessen vernachlässigt habe – und wohl auch mich selber.“

„Ich bereue mit allem Nachdruck: Ich habe zuviel Zeit in die falschen Leute und z.T. unglückliche Tätigkeiten investiert und zu wenig den guten Menschen geschenkt. Aber wie kann man es vorher wissen?“

„Auf Ratschläge hören? 98% der Leute sind Heuchler und ihr Blabla unbrauchbar.“

„Jeder Mensch ist letztlich ein Produkt der Gesellschaft und eine Art Spiegel derselben.“

„Man nennt mich einen Gratwanderer und ‚extrem‘. Ja, es stimmt: ich bin radikal! Ich versuche immer an die Wurzel und zur Wahrheit vorzustossen, koste es, was es wolle.“

„Allein leben ist das Schönste – mit anderen gibt’s nur Probleme. Besser tot als frustrierendes, erzwungenes ‚Gruppenleben‘.“
Urs Beeler

 
 
 

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