Zur Information
Folgende Firmen/Privatpersonen haben sich in den vergangenen 12 Monaten betr. der Alten Brauerei in Schwyz gemeldet und eine Dokumentation angefordert. Die Hälfte der Personen hat das Gebäude besichtigt (die Auflistung ist nicht vollzählig!):
Allegra Immobilien AG Bader-Sachse AG BSS Architekten Buholzer Finanz AG Josef Camenzind GmbH Engel & Völkers AG Fässler Heizung-Sanitär Jürg Flückiger Immoexpert Immoskip GmbH Xaver Inderbitzin Indextra AG Kindertagesstätte und Tagesschule Schwyz mobilcomplus gmbh Architekturbüro Josef Pfyl + Söhne Hans Schaller Schärli & Partner Immob.-Treuhand Advokaturbüro Stieger Svito AG Karl Trütsch Heinz Walker |
Weiter haben sich ein wohlhabende Inhaber (Millionär) einer Grossmetzgerei sowie ein Tierarzt gemeldet. Beiden wurden jedoch keine Unterlagen zugestellt, da Beeler als Tierfreund weder für Schlachthäuser noch (in der Regel) für Tierärzte (Negativ-Stichworte: „impfen und kastrieren“) etwas übrig hat.
Selbst wenn jemand von den obengenannten 3 Mio. für die Alte Brauerei geboten hätte, hätte daraus noch keine emotionale Zufriedenheit bei Urs Beeler resultiert
Denn keiner würde die Liegenschaft nach Beelers Idealen führen. So gesehen wurde „nichts verpasst“. Nach wie vor ist es das Ziel von Urs Beeler, die Liegenschaft NICHT zu verkaufen, sondern unter seiner Regie zusammen mit Fachleuten eine baubiologische Umnutzung vorzunehmen.
Im Haus befindet sich z.B. immer noch gesundheitsschädigende Glaswolle der Firma Isover/Vetroflex. (verantwortlich für den Einbau: Willy Kuster gest., Rickenbach, und Zimmermann Felix von Rickenbach, Ibach)
Beeler wird solange gegen St. Gobain Isover kämpfen, bis dieser berüchtigte Glaswolle-Sondermüllhersteller die Kosten für eine fachmännische Sanierung restlos übernimmt und eine angemessene Schadenersatzsumme (wie in den USA üblich) zahlt. Dieser Rechtsstreit kann noch Jahre dauern.
Verschont mit Kritik wird in dieser Auseinandersetzung auch nicht die Justiz, welche seit Jahren völlig einseitig Partei für die KMF-Sondermüllproduzenten ergreift und statt Bussen und Gefängnisstrafen für die Verantwortlichen der KMF-Industrie mit ihrer Produzentenschutz-Rechtssprechung sämtliche KMF-Opfer ohrfeigt
Rückhalt finden die KMF-Hersteller nach wie vor auch im korrupten Bundesamt für Gesundheit, das den Isolations-Sondermüllproduzenten Persilscheine betr. „Unbedenklichkeit“ ausstellt. Die Fakten sehen jedoch anders aus! Und keine Lüge kann ewig dauern! Früher oder später wird das grösste Lügengebilde der modernen Baugeschichte einstürzen!
Zur baubiologischen Sanierung der Alten Brauerei gehört das Entfernen sämtlicher Glaswolle (Isover) und Steinwolle (Flumroc)
Diese Materialien haben in einem gesunden Haus nichts zu suchen!
Heutzutage wird Mineralwolle-Sondermüll standardmässig im Hausbau eingebaut. BSS Architekten, Schwyz, z.B. liessen in Seewen sogar den gesamten grossen neuen Coop-Markt mit Steinwolle-Sondermüll isolieren. Und an dem im Herbst 2004 stattfindenden SKB-Eigenheimseminar referiert Hansjürg Stäheli, Technischer Berater der Firma Flumroc AG, Flums!!
Wer heutzutage sein Haus mit gesundheitsschädigendem Sondermüll (Glaswolle oder Steinwolle) isoliert…
… und mit dicken Spanplatten (Formaldehyd, Isocyanat) eine Billig-Dämmstoffhütte erstellt mit Kunststoff-Fenstern der Biberbau AG (Firmeninhaber Albert Kälin als Referent!) und penetrant stinkenden (über Jahre ausdünstenden) Kunststoffböden (eingebaut z.B. von Hans Kaufmann Steinen), bekommt von der Schwyzer Kantonalbank mit grosser Wahrscheinlichkeit einen „Oeko-Renovationskredit“.
Aber für Urs Beeler, der eine streng baubiologische, gesunde Umnutzung der Alten Brauerei vornehmen möchte und u.a. MCS-gerechten Wohnraum für hochgradig MCS-Betroffene schaffen will, gibt’s – Stand per 5.8.04 – kein Geld!
Mehr: Eine weitere geschäftliche Partnerschaft [mit der SKB] sei unerwünscht. Da kann nur gehofft werden, dass sich in der verbleibenden Zeit noch Einsicht, positives Umdenken und dadurch eine Wende [Anmerkung: Beeler ist Idealist und besitzt im Innern einen unerschütterlichen Glauben in das Gute des Menschen.] Viel Zeit bis zum 2. September 2004 bleibt nicht mehr.
Wäre Urs Beeler Direktionspräsident der Schwyzer Kantonalbank, würde garantiert kein Schwyzer Häuslebauer durch einen technischen Berater eines Steinwolle-Dämmstoffherstellers verarscht
Und es würde auch kein Referent über Billig-Kunststoff-Fenster auftreten. Es würden nur Leute eingeladen, die betr. Bauen/Baubiologie ehrlich, gewissenhaft und kompetent sind sowie das Beste für den Bau und den Bauherren wollen. Vertreter von Sondermüllproduzenten würden garantiert zum Teufel gejagt!
[Anmerkung der Mythen-Post: Warum wettert Beeler wieder einmal so über die Glas- und Steinwollehersteller? Weil er am 4. August 2004 den Estrich der Alten Brauerei genau unter die Lupe nahm und sich einmal mehr ZURECHT aufregte über Zimmermann von Rickenbachs unsäglichen Isolationspfusch (Glaswolle undicht und schlampig eingebaut) und die „Scheiss-KMF-Produzenten, die seit Jahrzehnten einen absoluten Müll als Isolationsmaterial vertreiben.“
Beeler hätte am 4. August 2004 Belegschaften der Firmen Isover, Flumroc, Sager, Zimmermann von Rickenbach und alle, die KMF-Sondermüll verarbeiten, mit Sicherheit ins Weltall geschossen… – möglichst weit weg, damit diese erschreckend uneinsichtigen, ignoranten und verantwortungslosen Leute (für die Geld offenbar der einzige Massstab ist) mit ihrer „Arbeit“ nicht weiteres Unheil auf der Erde anrichten können.]