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Im Zusammenhang mit dem KMF-Desaster stellen sich juristische Fragen

Wer soll für die Entsorgung der KMF-Sondermüllaltlasten aufkommen? Wieviele Leute sind aufgrund von KMF-Staub lungenkrank geworden? Wieviele sind an Hautkrankheiten erkrankt? Wieviele an Allergien? In wievielen Wohnungen und Häusern leiden Leute unter Glasfaserdermatitis (Juckreiz aufgrund von KMF-Partikeln). Das sind Fragen, die geklärt werden müssen.
Was zur Zeit gegen die Asbest-Hersteller in den USA abläuft, muss genauso gegen die Asbest- und KMF-Hersteller in Europa ablaufen. Die Firmen, die den ungeheuren volkswirtschaftlichen Schaden angerichtet haben, müssen zur Rechenschaft gezogen werden. Es darf nicht sein, dass Hauseigentümer, Bauherren und Mieter ein zweites Mal zur Kasse gebeten werden!

Ich habe seit über zwanzig Jahren Erfahrung mit Glas- und Steinwolle und weiss seit dem ersten Tag, dass dieses Isolationsmaterial nichts anderes als gesundheitsgefährdender Müll ist
Wie ich bereits an anderer Stelle geschrieben habe: Weder Gefängnisstrafen noch Bussen ändern etwas daran. Wenn die Gerichte nicht selber verludert sind, werden sie mir recht geben.
Zug um Zug werden die Fakten auf den Tisch gelegt, egal, ob die Hersteller Zetter und Mordio schreien, mit Gerichtsklagen drohen etc. Die Stunde ist gekommen, reinen Tisch zu machen!

Ich würde mich mit dem Thema KMF nicht seit Jahren befassen, wenn nichts dahinter stecken würde
Und ganz sicher würde ich nicht Gefängnisstrafen und Bussen für meine begründete journalistische Kritik in Kauf nehmen, wenn ich nicht felsenfest wüsste, dass hier ein riesengrosser Betrug stattfindet. Dieser grandiosen Volksverdummung und skrupellosen Geschäftemacherei muss jetzt ein- für allemal der Riegel geschoben werden!
Die KMF-Hersteller suchen die Konfrontation – sie können sie haben!
Urs Beeler

 

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