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Der Beruf des Carrosseriespenglers kann von Jungen und Mädchen erlernt werden. Zu seiner Tätigkeit gehört im Winter das Reparieren beschädigter Carrosserien aus Unfällen. Carrosserieschäden entstehen aber auch aus Unachtsamkeit, Abnutzung, Witterungseinflüssen oder Alterung.
Repariert werden vor allem Personenwagen, Lieferwagen und Lastwagen.
Entweder werden die Autos direkt von Privaten in die Carrosseriewerkstatt gebracht oder aber durch Garagebetriebe.
Als erstes muss der Carrosseriespengler die beschädigte Stelle freilegen, d.h. Fahrzeugteile, die für die Reparatur im Weg sind, abmontieren. Dazu gehören Scheinwerfer, Räder usw. Dann beginnt die eigentliche Spenglerarbeit: zurückformen des Blechs in die ursprüngliche Form oder Abtrennen beschädigter Teile, ev. Einzelteile anfertigen, Neuteile anpassen und montieren.
Danach gelangt das Fahrzeug zum Autolackierer. Dieser lackiert das Fahrzeug. Die Lackierung ist nicht einfach eine aufgespritzte Farbschicht. Der Profi spricht von Lackaufbau, d.h. verschiedene Schichten werden sorgfältig übereinander aufgetragen. Die Lackierung schützt vor Korrosion und Rost; ausserdem soll sie optisch gut wirken.
Wenn der Autolackierer mit seiner Arbeit fertig ist, werden vom Carrosseriespengler noch letzte Teile (z.B. Stossstangen, Scheiben usw.) montiert.

Das macht der Carrosseriespengler:

  • Chassis richten
  • Hagelschäden beheben
  • Polyesterarbeiten
  • Rostschäden beheben
  • Autoscheiben ersetzen
  • Montieren von Spoilern, Verbreiterungen usw.
Das macht der Autolackierer:

  • Ganz- und Teillackierungen an Kleinbussen und Töffs
  • Zierstreifen spritzen und kleben
  • Autos aufpolieren
  • Speziallackierungen
  • Lackieren von übrigen Gegenständen wie z.B. Tafeln, Gestelle, Tablare, Kästen, Geländer etc.
  • Polyesterarbeiten
  • Rostschäden beheben
  • Autoscheiben ersetzen
  • Montieren von Spoilern, Verbreiterungen usw.

 


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