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Quelle: „planungsbuero-hagenmueller.de“

Freihängende Glaswolle-Isolation plus ausgasende Spanplattenwand. Schlimmer geht fast nimmter.

Unter http://www.planungsbuero-hagenmueller.de/ ist nachzulesen:
„Dämmstoffe: KMF Künstliche Mineralfasern (Mineralwolle, Glaswolle, Steinwolle) enthalten außer den Fasern selbst gesundheitlich bedenkliche Formaldehyd-Harze und Mineralöle. 1993 hat man KMF den krebserzeugenden Arbeitsstoffen zugeordnet. (Kategorie ‚als ob III A2‘, das heißt: Im Tierversuch eindeutig krebserzeugend). Danach haben die Hersteller ihre Produktion umgestellt. Die neuen Fasern lösen sich in der Lunge schneller auf, werden als biolöslich bezeichnet. Eine Krebsgefahr soll angeblich nicht bestehen. Erst weitere Untersuchungen können dies aber abschließend klären, denn die Frage ist offen, was z.B mit den Formaldehyd-Harzen (in den USA als Karzinogen eingestuft!), womit die Fasern bekleidet sind, geschieht, wenn sich die Fasern im menschlichen Körper auflösen. Logisch wäre es, wenn auch das Endprodukt giftig oder krebserregend sein würde. Nach Deutschland importierte Mineralfasern, die etwa die Hälfte des Marktes ausmachen, sind nicht auf das neue Herstellungsverfahren umgestellt. In den USA hat es schon Schadensersatzzahlungen zugunsten von Glasfasergeschädigten gegeben.“

[Anmerkung: Wichtige Text-Passagen von der Mythen-Post fett hervorgehoben.]


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