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Aristoteles, griech. Philosoph und Naturforscher (384-322 v. Chr.)

„Jeder beurteilt dasjenige richtig, was er kennt , und ist darin ein guter Richter.“ – Nikomachische Ethik

„Es ist… unmöglich oder doch nicht leicht, das Edle zu tun, wenn man keine Mittel zur Verfügung hat. Denn vieles richtet man aus durch Freunde, Reichtum und politische Macht, die sozusagen als Werkzeuge dienen.“ – ebenda

„(Man sagt) mit Recht, man müsse sich nicht zu sehr und nicht zu wenig bemühen oder lässig sein, sondern eben im Mittelmass und gemäss der rechten Einsicht.“ – ebenda

„Das Denken für sich allein bewegt nichts, sondern nur das auf einen Zweck gerichtete und praktische Denken.“ – ebenda

 

Lessing, Gotthold Ephraim, Dichter, Kunstkritiker und Philosoph der Aufklärung (1729-81)

„Ein einziger dankbarer Gedanke gen Himmel ist das vollkommenste Gebet.“ – Minna von Barnhelm (1767)

„Kein Mensch muss müssen.“ – Nathan der Weise (1779)

„Alle grossen Männer sind bescheiden.“ – Briefe, die neuste Literatur betreffend

 

Jesus Sirach, Buch des Alten Testaments

„Tue nichts Böses, so widerfährt dir nichts Böses.“ – 7, 1

„Wohl dem, der ein tugendsam Weib hat! Des lebet er noch eins so lang.“ – 26, 1

„Was ist das Leben, da kein Wein ist?“ – 31, 33

 

Matthäus, Buch des Neuen Testaments

„Ihr sollt euch nicht Schätze sammeln auf Erden, da sie die Motten und der Rost fressen, und da die Diebe nachgraben und stehlen.“ – 6, 19

„Sammelt euch aber Schätze im Himmel. – Denn wo euer Schatz ist, da ist auch euer Herz.“ – 6, 20/21

 

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