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Der Eingang befindet sich im Sichtmauerwerk-Teil

Wenn das vordere Tor geöffnet ist, können mehrere Fahrzeuge hineinfahren. Ende der Siebziger-/anfangs der Achtzigerjahre wurde dieser Keller für „kulturelle Anlässe“ missbraucht. Interessenten aus Pseudo-Kunst und -Kultur-Kreisen (Kleintheater, Kleinkunst) müssen sich also gar nicht erst melden. Einmal Chaoten, Spinner und rücksichtslose Egoisten als Untermieter im Haus hat genügt! Die Räume sind hingegen hervorragend geeignet als Wein- oder Bierlager. Früher lagerte die Schweizer Armee darin Speiseöl. Das war ideal!

 

Die schönen alten Tore wurden durch den ehemaligen Mieter („Innenarchitekt“, Schreinerei und „Designmöbel“) verunstaltet. Kommunistisches Schweizer Mietrecht, „Mieterschutz“ und „-schlichtung“ begünstigen solches. Ausserdem wurde das Tor mit Glaswolle (!) isoliert. Weitere Überbleibsel dieser 20jährigen Mietung sind diverse Spanplattenkonstruktionen, Malpfusch und Elektro-Bastelinstallationen. Wobei: Wenn der alte Mieter-Müll abmontiert/entsorgt ist, der Strom auf Vordermann gebracht und die Wände/Decken mit umweltfreundlichem HAGA-Putz/Farben versehen sind, ist dieser Keller ein Bijou!

 

Blick in den Keller hinein.

 

Seitenräumchen.

 

Der hintere Gewölbekeller.

 

Gewölbekeller mitte.

 

Auch hier ein Beispiel für „Mieterwahnsinn“: Die schönen alten, massiven Keller-Türen fortgeschmissen, dafür einen Brauerei-Keller-Türrahmen billig braun angepinselt!

 

Der vordere Gewölbekeller.

 

Gang hinüber in die Werkstatt.

 

Inhalt Mythen-Post 4/03

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