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Unnmittelbare Auswirkungen der unsinnigen Zwangsparfümierung von Produkten durch die Waschmittel-, Putzmittel- und Kosmetikindustrie

Auf der einen Seite nehmen durch den breiten Einsatz von künstlichen Duftstoffen in Wasch-, Putz- und Reinigungsmitteln usw. Allergien, Haut- und MCS-Erkrankungen weiter zu, auf der anderen Seite wird die Zwangsparfümierung durch die Industrie derart konsequent und ignorant fortgesetzt, dass Fische in der Nordsee bereits Parfümstoffe aufweisen.
Die NZZ schreibt (Ausgabe vom 28.12.99): „Die Duftstoffe von Parfüms und Toilettenartikel verschwinden nicht einfach in der Luft. Sie gelangen unter anderem mit Abwässern ins Meer und weiter in die Nahrungskette. Erstmals haben jetzt norwegische Fischer in Fischen, die nahe Oslo, Trondheim und Tromsö gefangen worden sind, den künstlich hergestellten Moschus-Duftstoff festgestellt. (…) Bisher unbekannte Abbauprodukte des Moschus könnten Auswirkungen auf das Leben im Meer haben. Möglicherweise beeinflusst dieser hormonähnliche Stoff schon jetzt das Balz- und Fortpflanzungsverhalten der Fische. (…) In Gebieten mit der höchsten Bevölkerungsdichte seien die höchsten Werte gemessen worden.“
Was unternehmen die Schweizer Regierung und das Parlament gegen diese völlig unnötige und ebenso unsinnige Gewässerverschmutzung? Seit Jahrzehnten nichts.

 

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